Cross-border eCommerce in China

Darin gestattet sind z.B. haltbare Lebensmittel, Körperpflegemittel, chemische Erzeugnisse, Kunststoffe und -waren, Lederwaren, Papier- und Papierwaren, Bücher, Spinnstoffe, Bekleidung, Schuhe und Kopfbedeckungen, Waren aus Keramik, Glas und Metallen, Werkzeuge, Maschinen und Elektrowaren, optische Waren und Zeichengeräte sowie Spielwaren und Sportartikel.

Weitere Informationen zu der Warenliste finden Sie auf den Seiten von Germany Trade and Invest.

Dass eCommerce in China durchaus lohnenswert ist, zeigen die Zahlen aus 2020. Ein Viertel des gesamten chinesischen Einzelhandels wurde online abgewickelt. Die Covid-19-Pandemie beflügelt den eCommerce zusätzlich. Auch für dieses Jahr wird ein weiteres Wachstum erwartet.

Eine detaillierte Auswertung zum chinesischen Online-Handel hält Germany Trade an Invest bereit. Von GTAI sind ebenfalls Informationen zu den → rechtlichen Grundlagen im eCommerce mit China erhältlich.

Die Staatliche Behörde für Marktregulierung hat vor kurzem Leitlinien für die Überarbeitung des chinesischen E-Commerce-Gesetzes ausgearbeitet und diese zur öffentlichen Stellungnahme vorgelegt. Die vorgeschlagenen Änderungen sehen ein härteres Vorgehen gegen Verletzungen von Rechten des geistigen Eigentums auf E-Commerce-Plattformen vor und erhöhen die Verantwortung dieser Plattformen, insbesondere wenn es um die Entfernung rechtsverletzender Inhalte geht.

Experten schätzen, dass "die härtere Regulierung den E-Commerce-Plattformen kurzfristig etwas Gegenwind bescheren könnte, aber der Fokus auf ein gut reguliertes und nicht auf ein unkontrolliertes Wachstum würde den Weg zu einer nachhaltigeren Entwicklung des größten E-Commerce-Marktes der Welt aufzeigen". (ungefährer Wortlaut)

Bei Fragen hierzu wenden Sie sich per E-Mail an: question@china-iprhelpdesk.eu

Quelle: China IP SME Helpdesk