Schlossfestspiele und Welterbe
Zu einer Diskussion um die Auswirkungen von temporären Veranstaltungen auf die Bewerbung der Landeshauptstadt Schwerin um den UNESCO-Welterbetitel lud die IHK in das Ludwig-Bölkow-Haus ein.
Siegbert Eisenach, IHK-Hauptgeschäftsführer plädierte dafür, die Schlossfestspiele als lebendiges Welterbe in den Bewerbungsprozess zu integrieren.
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Diskussionsveranstaltung Schweriner Schlossfestspiele im Welterbe
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Flyer zum Welterbetag 2019
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Diskussionsveranstaltung Schweriner Schlossfestspiele im Welterbe
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Diskussionsveranstaltung Schweriner Schlossfestspiele im Welterbe
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Fachexperte Professor Eike Albrecht vom Institute for Heritage Management GmbH zog den Vergleich zu anderen Welterbestätten mit temporären Nutzungen.
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Schweriner Schlossfestspiele im Welterbe
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Norbert Rethmann, (Mitte), Vorsitzender des Welterbe-Fördervereins, erklärte, dass man mit der Nominierung einen großen Schritt gemacht habe, aber Schwerin noch längst nicht am Ziel sei. Denn die internationale ICOMOS-Kommission müsse noch von Schwerin überzeugt werden. Er forderte dazu auf, gemeinschaftlich hieran zu arbeiten.
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Das sei keine leichte Aufgabe, argumentiert Lars Tietje (Mitte), Geschäftsführer des Mecklenburgischen Staatstheater in seinen Ausführungen. Das Theater habe, wie viele andere auch, ein Interesse daran, die Aufbau- und Abbauzeiten möglichst kurz zu halten. Derzeit erfolgt dies in Eigenregie.
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Schweriner Schlossfestspiele im Welterbe
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Dr. Günter Reinkober (2.v.l.), Fachdienstleiter der Landeshauptstadt Schwerin verwies auf ein Gutachten, dass derzeit erstellt wird und in den Schweriner Welterbeantrag einfließen soll.
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Schweriner Schlossfestspiele im Welterbe
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nach der Diskussionsveranstaltung: Schweriner Schlossfestspiele im Welterbe
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