Brenner-Autobahn-Sanierung und ihre Folgen

Die anstehende Sanierung der Brenner-Autobahn und der Bahn-„Zulaufstrecke” auf deutscher Seite werden erhebliche Folgen für den Güter- und Personenverkehr zwischen Süddeutschland und Norditalien haben, aber auch Verkehrsströme in ganz Mitteleuropa verändern. An dieser Stelle informieren wir fortlaufend (neueste Nachrichten oben; bitte beachten Sie auch die Links zu den weiterführenden Informationen).
Die Lueg-Brücke aus dem Jahr 1968, mit 1,8 Kilometern die längste Brücke der Brenner-Autobahn, muss generalsaniert bzw. durch einen Neubau ersetzt werden. Sie hat nach Darstellung der österreichischen Autobahnbetreiber-Gesellschaft Asfinag „das Ende ihres Lebenszyklus erreicht.“ Die Generalsanierung wird in den kommenden Jahren zu Einschränkungen des Verkehrs führen, deren Folgen noch nicht absehbar sind. Der Güterverkehr wird sich in Teilen andere Wege über die Alpen suchen müssen.
Für eine weitgehende Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene fehlen bislang die Kapazitäten. Der Brenner-Basistunnel wird frühestens 2032 in Betrieb gehen, die neue Brenner-Zulaufstrecke auf deutscher Seite erst sehr viel später; die bisherige Bahnstrecke ist bereits heute sehr hoch ausgelastet. Auch lassen sich nach Angaben der Branche sehr viele Transporte nicht auf die Bahn verlagern, weil sie „zeitkritisch“ seien, weil die Relationen nicht oder nicht sinnvoll auf der Schiene bedient werden könnten oder die Güter nicht „bahnaffin“ seien.
4. Juni bis 5. Oktober 2025: in der Regel zwei Fahrstreifen je Richtung
Über die Ferienmonate sollen auf der Luegbrücke zwei Fahrstreifen in jede Richtung zur Verfügung stehen. Dann müssen laut Asfinag Lkw, Busse und Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen die innere, linke Spur benutzen, um das Brückentragwerk zu entlasten; zudem gilt das bereits angekündigte Lkw-Fahrverbot an Samstagen. Die Asfinag sprict von “temporärer Zweispurigkeit” und betont, der Regelbetrieb sei weiterhin die einspurige Verkehrsführung. Informationen in Echtzeit und den “Fahrkalender” mit den zur Verfügung stehenden Spuren gibt es hier: A 13 Brenner Autobahn Einspurigkeit Luegbrücke
15. Januar 2025: Südtiroler Touristiker nennt Staus „Wirtschaftswaffe”
In massiver Schärfe kritisiert die Tourismusbranche in Südtirol die Lage am Brenner. Der Obmann der Südtiroler Belvita-Hotelgruppe, Paul Zimmerhofer, äußerte Unverständnis für die Dauer der Sanierungsarbeiten und die gleichzeitigen Baustellen am Brenner und am Reschenpass; er vermutet dahinter Absicht: „Wir finden, dass die Entscheidung von österreichischer Seite auch dahin gehend getroffen wurde, dass die Touristen einfach nicht mehr nach Südtirol kommen sollen", zitiert ihn das Nachrichtenportal RAINews. Laut Südtirolnews sprach Zimmerhofer von „künstlich geschaffenen Engpässen”; die Verkehrspolitik werde seitens Österreichs als „Wirtschaftswaffe” eingesetzt.
7. Januar 2025: Handelskammer Bozen: Nachtfahrverbot für Lkw aussetzen
Die Handelskammer Bozen fordert zur Entschärfung der Situation am Brenner erneut eine Aufhebung des Lkw-Nachtfahrverbotes. „Die Konzentration des Lkw-Verkehrs auf bestimmte Zeiten führt zu einer noch stärkeren Belastung in diesen Phasen. Das Nachtfahrverbot sollte vorübergehend ausgesetzt werden, um eine bessere Entzerrung des Verkehrs zu ermöglichen“, erklärte Michl Ebner, Präsident der Handelskammer. Die Einspurigkeit der Lueg-Brücke habe „eine drastische Verschärfung der ohnehin schon angespannten Verkehrssituation zur Folge. Kilometerlange Staus in den Tagesstunden auf der Brennerautobahn und der angrenzenden Staatsstraße sind inzwischen tägliche Realität." Verkehrsentzerrende Maßnahmen seien „dringendst" notwendig, so die Handelskammer Bozen in einer Pressemitteilung.
27. Dezember 2024: Samstags-Fahrverbote für Lkw ab 11. Januar 2025
Zunächst fast unbemerkt von der (Fach-) Öffentlichkeit bzw. Branche hat das österreichische Klimaschutz- und Mobilitätsministerium “zwischen den Jahren” am 27.12.2024 ein Lkw-Fahrverbot “an besonders verkehrsreichen Tagen im Jahr 2025” verfügt; es ist erst am 9. Januar durch einen Bericht des ORF breiter bekannt geworden.
Die Verordnung mit dem Titel “Lkw-Fahrverbote Generalerneuerung Luegbrücke 2025” ist hier (PDF) im österreichischen Bundesgesetzblatt zu finden. Sie verbietet Fahrten mit Lkw und Anhängerkombinationen mit mehr als 7,5 t zul. Gesamtgewicht auf der Inntal-Autobahn (A 12), der Brenner-Autobahn (A 13) und der Rheintal/Wallgau-Autobahn (A 14), wenn die Fahrt in Richtung Süden über die Anschlussstelle Nößlach und den Brenner führt bzw. in Richtung Norden den Abschnitt vom Brenner bis Nößlach mit nutzt. Die Fahrverbote gelten je nach Richtung an unterschiedlichen Tagen. Im Wesentlichen stellen sie ein neues Samstags-Fahrverbot dar, gelten aber auch an anderen Tagen.
Lkw-Fahrten nach Süden mit Ziel über dem Brenner sind auf allen o.g. Autobahnen verboten an
  • allen Samstagen vom 11. Januar 2025 bis einschließlich 15. März 2025, am Samstag 12. April 2025 sowie an allen Samstagen vom 7. Juni 2025 bis einschließlich 27. September 2025 jeweils in der Zeit von 7 bis 15 Uhr
  • am Donnerstag 17. April 2025, am Freitag 18. April 2025, am Mittwoch 28. Mai 2025, am Mittwoch 18. Juni 2025 und am Donnerstag 2. Oktober 2025 jeweils in der Zeit von 7 bis 22 Uhr.
Lkw-Fahrten nach Norden von Italien Richtung Innsbruck über den Brenner sind auf der Brenner-Autobahn A 13 bis Nößlach verboten an
  • allen Samstagen vom 11. Januar 2025 bis einschließlich 15. März 2025 und an allen Samstagen vom 5. Juli 2025 bis einschließlich 30. August 2025 jeweils in der Zeit von 7 bis 15 Uhr.
Erlaubt bleiben Fahrten im Kombinierten Güterverkehr (Quell-/Zielverkehr vom/zum nächsten geeigneten Verladebahnhof).
Laut ORF hat die Polizei Kontrollen der Lkw bei der Einreise am Brenner bzw. in Kiefersfelden angekündigt.
Die Fahrverbote sollen sicherstellen, dass die Brenner-Autobahn/Luegbrücke für den “regulären” Verkehr nutzbar bleibe.
An den betroffenen Samstagen und in Nord-Süd-Richtung an den einzelnen o.g. Wochentagen steht damit für den Lkw-Transitverkehr über den Brenner rechnerisch nur ein Zeitfenster von zwei Stunden zwischen dem regulären Nachtfahrverbot in Tirol und dem zusätzlichen Fahrverbot zur Verfügung (von 5 bis 7 Uhr).
29. November 2024: Asfinag stellt Info-Seite ins Netz
Die österreichische Autobahn-Betreibergesellschaft Asfinag hat am 29. November 2024 eine neue „Landing-Page“ mit allen relevanten Informationen zu den Bauarbeiten auf der Lueg-Brücke und vor allem zur temporären Zweispurigkeit ins Internet gestellt. Die Seite wird fortlaufend aktualisiert und ist die offizielle Quelle für Informationen und Angaben zur Verkehrslage. Schrittweise werden folgende Informationen bereitgestellt:
  • Fahrkalender für 2025 als Prognose-Tool zur Planung der Fahrten über die Luegbrücke
  • Online-Tool für Verkehrsinformation mit Echtzeitinfo
  • Darstellung verkehrsträgerübergreifender Informationen
  • Informationen zu den Begleitmaßnahmen inkl. FAQ
Die Landingpage ist über diesen Link abrufbar: https://www.asfinag.at/luegbruecke
28.-29. November 2024: IHK-Unternehmerreise zum Brenner
Eine Unternehmerdelegation der IHK-Schwaben mit Mitgliedern aus dem Verkehrsausschuss und aus den Regionalversammlungen hat sich am 28. und 29. November 2024 mit Besichtigungen und Gesprächen vor Ort ein Bild von der anstehenden Sanierung der Brenner-Autobahn und vom Bau des Brenner-Basistunnels gemacht. Der Tiroler Landesrat (Minister) für Verkehr, René Zumtobel, nutze das Gespräch mit den Unternehmern, um erneut für ein Buchungssystem für Lkw auf der Brenner-Autobahn werben: „Die Verlagerung auf die Schiene ist das eine, wir brauchen aber auch mehr Planbarkeit auf der Straße.“ Ein solches „Slot-System“, das auch von der bayerischen Staatsregierung befürwortet wird, findet bislang keinen Zuspruch bei den Bundesregierungen in Berlin und in Wien.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Exkursion und die zugehörige Bildergalerie.
22. Oktober 2024: Autobahn-GmbH warnt vor erhöhter Staugefahr
Angesichts der geplanten Einspurigkeit der viel befahrenen Luegbrücke auf der Brennerautobahn ab 1. Januar 2025 hat die Autobahn GmbH des Bundes nach Angaben der Bundesregierung „in enger Zusammenarbeit mit dem Straßeninfrastrukturbetreiber in Österreich“, der Asfinag, Alternativ- und Ausweichrouten zur Brennerachse geprüft. Im Ergebnis stünden aufgrund der topografischen Gegebenheiten in Verbindung mit weiteren Erhaltungsmaßnahmen auf anderen Alpenquerungen, wie der Tauernroute und der Pyhrn Autobahn, „keine geeigneten Alternativrouten mit ausreichender Kapazität zur Verfügung“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (20/13341) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion. Die Bundesregierung gehe davon aus, dass die Verkehrsbeeinträchtigungen „auf ein Mindestmaß beschränkt” würden; ein Management österreichischer Baustellen durch die Bundesregierung sei jedoch nicht möglich.
19. August 2024: DB verschiebt Sanierung München–Rosenheim auf 2028
Die Bahn-Tochter DB InfraGO AG habe gegenüber dem Bundesverkehrsministerium (BMDV) „ihre Planungen für die anstehenden Generalsanierungen für das Jahr 2027 konkretisiert”, heißt es in einer Pressemitteilung der DB. Vorgeschlagen wurde unter anderem, die halbjährige Komplett-Sperrung des Abschnitts München–Rosenheim, der wichtigsten deutschen „Zulaufstrecke” zum Brenner, in das Jahr 2028 zu verschieben und den Korridorabschnitt zwischen Rosenheim und Salzburg in das erste Halbjahr 2027 vorzuziehen. Dies sei „auf Anregung der ÖBB und der italienischen RFI” geschehen.
Damit hat die Deutsche Bahn darauf reagiert, dass Kapazitätsbeschränkungen auf der Brenner-Autobahn und eine gleichzeitige Sperrung der Bahnstrecke 2027 auf deutscher Seite gigantische Probleme aufwerfen würden, weil die Straße dann absehbar nicht weniger, sondern sogar noch mehr Lkw-Verkehr aufnehmen müsste. In der DB-Pressemitteilung heißt es: „Hintergrund ist, dass 2027 umfangreiche Bauarbeiten auf der Brennerautobahn stattfinden, weshalb die Bahnkapazitäten für Güter- und Personenverkehr zur Gänze gebraucht werden.”
25. Juli 2024: Versuchsbetrieb: Lkw und Busse müssen auf die linke Fahrspur
Vom 25. Juli 2024 an hat die Asfinag in einem Verkehrsversuch untersucht, ob ein Tausch der Fahrspuren die Lueg-Brücke entlasten kann: Lkw über 3,5 t und Busse mussten zeitweise die innere Fahrspur nutzen, nur Pkw durften auch auf die äußere Fahrbahn. So wird die Hauptlast zentriert, also näher an den Stützen der Brücke, anfallen. Untersucht wurde, ob dies die Brücke im Vergleich zur heutigen Verkehrsführung effektiv entlasten kann. Die Erkenntnisse aus dem Versuch sind in den „Maßnahmenplan für 2025” eingeflossen. Vor allem sollen an den Einzeltagen, an denen eine zweite Spur auf der Lueg-Brücke geöffnet wird, Lkw und Busse die jeweils innere (linke) Spur nutzen, so dass die Hauptlast näher an den Tragsäulen der Brücken liegt.
Schon bei der Ankündigung am 23. Juli 2024 hatte die Asfinag betont, dass es ungeachtet des Versuchs bei der grundsätzlichen einspurigen Verkehrsführung über die Lueg-Brücke vom 1. Januar 2025 bleiben werde. Es bleibe bei der generellen Aussage, dass erst ein Neubau der Brücke die Einspurigkeit beende.
12. Juli 2024: Bayern gereizt wegen Nachtfahrverbot und Lueg-Brücke
Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter und Südtirols Mobilitäts-Landesrat (Minister) Daniel Alfreider kritisieren in einer gemeinsamen Erklärung vom 12. Juli 2024 in gereizten Formulierungen die Haltung des Landes Tirol: Die gemeinsamen Verhandlungen mit Tirol über das Nachtfahrverbot am Brenner seien „ins Stocken geraten" und die Informationspolitik in Bezug auf wichtige Sanierungsmaßnahmen und deren Auswirkungen auf Bayern und Südtirol „verläuft nicht zufriedenstellend." Bernreiter appelliert an Tirol: „Unsere gemeinsamen Pläne für das digitale Verkehrsmanagement in Form eines Slot-Systems können nur gelingen, wenn sich Tirol endlich beim Nachtfahrverbot bewegt. Im Sinne einer weiteren guten Zusammenarbeit fordere ich Tirol auf, hier endlich an den Verhandlungstisch zurückzukehren.“
Zugleich fordert Bernreiter in der Pressmitteilung „eine bessere Informationspolitik von Seiten Tirols” beispielsweise zur Sanierung der Lueg-Brücke und deren Auswirkungen. „Gemeinsame Lösungen kann es nur geben, wenn wir an einem Strang ziehen. Die Bereitschaft Tirols dazu vermisse ich leider aktuell.“
Bayern und Südtirol wollen laut Erklärung „am bisher eigentlich guten Dialog festhalten" und auch die Pläne für das digitale Verkehrsmanagement (Slot-System) weiter vorantreiben. „Auch, wenn hier eine Lösung ohne die Nationalstaaten nicht möglich ist, müssten Bayern – Südtirol – Tirol weiter zusammenhalten, um das bestmögliche Ergebnis für die Menschen in den drei Regionen zu ermöglichen.”
25. Juni 2024: Bayern warnt vor „Verkehrsinfarkt“
Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter warnte am 25. Juni 2024 vor den Folgen der Verkehrsbeschränkungen am Brenner für Menschen und Wirtschaft auf beiden Seiten der Alpen: „Im Verkehr über die Alpen droht auf der Brennerroute ein Verkehrsinfarkt. Wir brauchen jetzt dringend ein tragfähiges Konzept, um die Brennerautobahn A13 auch während der Sanierung bestmöglich nutzen zu können. Ich bitte die Tiroler Seite eindringlich darum, umgehend Gespräche über die Einschränkung des Nachtfahrverbots aufzunehmen. Wir steuern sonst sehenden Auges auf ein jahrelanges Verkehrschaos zu.“
Bernreiter hofft auf ein digitales „Slot-System“ als Alternative zur Blockabfertigung: „Ich stehe in ständigem Austausch mit allen Beteiligten. Gemeinsam mit Tirol und Südtirol haben wir ein detailliertes Konzept für ein digitales Slot-System erarbeitet.“ Bei diesem System müssen Lkw-Fahrten für bestimmte Zeitfenster je nach Kontingent vorab eingebucht werden. Ungeachtet der Einigkeit der Landespolitik müssten einem solchen System aber die Bundesstaaten zustimmen; dies ist bislang nicht absehbar. „Wir müssen jetzt schnell zu greifbaren Ergebnissen kommen, denn die Situation wird sich sehr bald deutlich zuspitzen“, so Bernreiter.
24. Juni 2024: Asfinag kündigt Einschränkungen an
Vom 1. Januar 2025 an wird auf der Luegbrücke nur noch eine Fahrspur pro Richtung zur Verfügung stehen, kündigte die Asfinag am 24. Juni 2024 an. Dies wird die Kapazität der Brücke erheblich einschränken, absehbar sind Staus und Durchfahrtbeschränkungen für den Lkw-Güterverkehr.
„Nur durch die Einspurigkeit und die damit verbundene Lastreduktion schaffen wir es überhaupt, die Luegbrücke, wenn auch eingeschränkt, noch weiter am Leben zu erhalten“, erklärte die Asfinag. Mit dem Beginn des mehrjährigen Baus einer neuen Brücke hoffe man „ohne weitere Verzögerungen durch Einsprüche im Idealfall im Frühjahr 2025“.
Am 21. Mai 2024 hatte die Asfinag ein Enteignungsverfahren gegen die Gemeinde Gries am Brenner beantragt, die sich der Generalsanierung widersetzt. Erwartet wird nach früheren Angaben eine Bauzeit von mindestens drei Jahren. Die Asfinag stellte in ihrer Erklärung vom 24. Juni 2024 klar: „Nur die neue Brücke beendet die Zeit der Einspurigkeit“.
„Wir werden alles tun, um währenddessen die Belastungen für alle Menschen in Tirol, aber auch die für Wirtschaft und den Tourismus bestmöglich zu reduzieren. Gemeinsam mit der Asfinag und dem Land Tirol entwickeln wir daher bis September (2024) umfangreiche Maßnahmen, von einer teilweisen, zweispurigen Verkehrsführung an Starkreisetagen bis zu zusätzlichen Angeboten im öffentlichen Verkehr“, wird in der Erklärung die österreichische Klimaschutz- und Mobilitätsministerin Leonore Gewessler zitiert.
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Stand: 27.05.2025