EU-Datenschutz­grundverordnung (DSGVO)

Die Umsetzung der DSGVO führt in Unternehmen immer wieder zu Fragen und Hindernissen. Zur Sicherheit ist eine regelmäßige Überprüfung der Umsetzung erforderlich. Für Unternehmen kann deshalb ein Selbstaudit zur Umsetzung der DSGVO hilfreich sein. Der IHK-Fragebogen schafft die Möglichkeit einer Bestandsaufnahme in Ihrem Unternehmen

Die nachstehenden Fragen und Antworten (FAQs) sind aus den zahlreichen Kontakten mit Unternehmen entstanden und sollen eine schnelle Hilfestellung bei konkreten Problemen geben.

Hier finden Sie eine Zusammenstellung an allen relevanten Mustern, Vordrucken und Leitfäden zur Umsetzung der EU-Datenschutz­grundverordnung (DSGVO).

Am 14. April 2016 hat das Europäische Parlament das neue Europäische Datenschutzrecht (sog. Datenschutz-Grundverordnung - DS-GVO) verabschiedet.

Am 14. April 2016 hat das Europäische Parlament das neue Europäische Datenschutzrecht (sog. Datenschutz-Grundverordnung - DS-GVO) verabschiedet. Zwar hat Deutschland bereits jetzt ein hohes Datenschutzniveau, sodass viele der sich nun durch die DS-GVO in der Europäischen Union ergebenden Rechte und Pflichten die nationalen Regelungen lediglich präzisieren und ausgestalten.

In Deutschland gibt es den Datenschutz schon seit Jahrzehnten, und auch auf EU-Ebene war er bereits seit 1995 geregelt. Die neue gesetzliche Vorschrift, die EU-Datenschutz-Grundverordnung, schafft aber ein neues Rechtsregime.

Jegliche Verarbeitung personenbezogener Daten ist verboten, es sei denn, es gibt eine Erlaubnis dafür. Dieser Satz scheint angesichts einer fortschreitenden Digitalisierung befremdlich.

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verlangt von den Unternehmen die Erfüllung der Rechenschaftspflicht. Damit ist die verantwortliche Stelle verantwortlich für den Datenschutz und seine Beachtung.

Die Einwilligung nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung
Die Europäische Datenschutz­grundverordnung (DS-GVO) führt den bisher geltenden Grundsatz des Verbots mit Erlaubnisvorbehalt fort.

Die DS-GVO verknüpft Datenschutz und Datensicherheit eng miteinander. Schutz und Technik sind nicht nur bei den technisch-organisatorischen Maßnah­men miteinander verbunden, wie es bisher bei § 9 BDSG der Fall war.

Dieser Newsletter beschäftigt sich mit der Bestellung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten nach der DS-GVO, Stellung und Aufgaben des bDSB, Haftungsfragen und den Folgen bei Nichtbestellung.

Mit Inkrafttreten der DS-GVO zum 25. Mai 2018 wird sich der Datenschutz in Unternehmen verändern. Das Baye­rische Landesamt für Datenschutzauf­sicht hat einen Fragebogen zum neuen Datenschutz formuliert.

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) stärkt spürbar die Rechte der betroffenen Personen, also derjenigen, deren personenbezogene Daten verarbeitet werden. Die DS-GVO enthält umfangreiche Informationspflichten.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) betont die Verantwortlichkeit, die Unternehmen für die Einhaltung des Datenschutzes haben. Sie müssen nachweisen können, dass ihre Daten­verarbeitung datenschutzkonform ist.

In Zeiten der Digitalisierung steigt die Menge erfasster Daten sowie datenver­arbeitender Anwendungen stetig. Dies führt dazu, dass die Wahrung eines Persönlichkeitsschutzes maßgeblich von der Technikgestaltung abhängt.

Nach der Europäischen Datenschutz­grundverordnung (DS-GVO) unterliegen Unternehmen im Falle einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten bestimmten Pflichten. Diese werden im Folgenden aufgeführt.

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) erhöht zwar die Anforderungen an den Datenschutz, vieles ist aber bisher schon geltende Rechtslage in Deutschland nach dem BDSG. An einem praktischen Beispiel.

Sie wollen ein Unternehmen gründen, das Kontakt zu Endkunden hat? Dann sollten Sie als Existenzgründer bezüglich der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung folgende Dinge beachten.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) regelt die Rahmenbedingungen für Datenschutz und Datensicherheit. Hierbei führt sie für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten einen risikobasierten Ansatz ein.

Die Beschäftigten von Unternehmen, in denen personenbezogene Daten verarbeitet werden, müssen ab 25. Mai 2018 auf die Vertraulichkeit (bisher: Datengeheimnis) verpflichtet werden. Nachstehend finden Sie ein Muster.

Die DSGVO trifft keine inhaltlichen Regelungen zum Datenschutz im Beschäftigungsverhältnis, sondern überlässt es dem nationalen Gesetzgeber, hierzu Vorschiften zu erlassen.