Pflanzenskulptur für Lagerhaus
freiraum24-Geschäftsführer Cay Cruse (links) mit Künstler Stephan Jäschke und den beiden Plastiken
Der in Weimar geborene und in Lübeck wohnende professionelle bildende Künstler überlegte zunächst, wie er das Alltags-Material Boxen, beschichtetes Stahlblech und geriffeltes Aluminiumblech künstlerisch in Kontext bringen könnte. Spannung könnte so allerdings kaum entstehen, stellte er fest.
Der Arbeitsplatz des Künstlers bei freiraum24
Für den Geschäftsführer von freiraum24, Cay Cruse, war das Projekt ein spannendes Experiment: "Ich war sehr neugierig, wie man unsere Firma und die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie, Qualität und Sicherheit, künstlerisch interpretieren kann." Jetzt ist seine Begeisterung deutlich zu spüren: "Unser Firmengrundsatz, neue Wege zu gehen, dabei aber den Anspruch an höchste Qualität nicht aus den Augen zu verlieren, hat sich in der Zusammenarbeit mit Jäschke von einer neuen, inspirierenden Seite gezeigt."
Eine der beiden Plastiken
Das Projekt "KunstBetriebe"
Der Name ist Programm: Künstler erstellen Skulpturen mit den Werkstoffen von Betrieben. Diese besondere Projektidee von Bettina Thierig startete im Juni 2015 in die zweite Runde. Unterstützung erhält die Lübecker Künstlerin von der Stiftungen der Sparkasse Holstein gGmbH, der Stiftung der IHK zu Lübeck "Pro Economia" und der Possehl-Stiftung. Projektträger ist die Stiftungen der Sparkasse Holstein gGmbH. Bis Ende des Jahres werden zwölf Künstler in zwölf Betrieben Skulpturen erarbeiten. Das Projekt endet in 2016 mit drei Abschlussausstellungen.
Der Name ist Programm: Künstler erstellen Skulpturen mit den Werkstoffen von Betrieben. Diese besondere Projektidee von Bettina Thierig startete im Juni 2015 in die zweite Runde. Unterstützung erhält die Lübecker Künstlerin von der Stiftungen der Sparkasse Holstein gGmbH, der Stiftung der IHK zu Lübeck "Pro Economia" und der Possehl-Stiftung. Projektträger ist die Stiftungen der Sparkasse Holstein gGmbH. Bis Ende des Jahres werden zwölf Künstler in zwölf Betrieben Skulpturen erarbeiten. Das Projekt endet in 2016 mit drei Abschlussausstellungen.
Veröffentlicht am 16. Juli 2015