IHK Ostwürttemberg

Russland-Ukraine-Konflikt

Checkliste: Sicherheitskonzept Gas

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Für den Fall einer weiteren Eskalation und eines Versorgungsengpasses bei Gas empfiehlt die IHK entsprechende Vorsorgemaßnahmen. In der Checkliste Sicherheitskonzept Gas sind Empfehlungen und Vorbereitungsmaßnahmen zusammengefasst.

Industrieausschuss der IHK Ostwürttemberg

positionspapier gas (nicht barrierefrei, PDF-Datei)

Positionspapier: Gasmangellage und Versorgungssicherheit

Spenden

Energieversorgung in der Ukraine

Die kurzfristig dringend benötigten technischen Mittel für die Unterstützung der Ukraine sind nur sehr schwer zu beschaffen.

Prof. Dr. Rainer Schillig, Hochschule Aalen

Energiekostensenkung in der Produktion

Entlastungen

Ukrainekrieg schutzschild maßnahmenpaket

Schutzschild der Bundesregierung für von Kriegsfolgen betroffene Unternehmen

Die Erweiterungen bei den Bund-Länder-Bürgschaftsprogrammen für vom Ukraine-Krieg nachweislich betroffene Unternehmen und das KfW-Kreditprogramm, sog. „KfW-Sonderprogramm UBR 2022“ sind gestartet.

Bundesverband der Freien Berufe e. V. (BFB)

Jobportal für Ukraine

Das Jobportal informiert exklusiv über freie Stellen in den Freien Berufen, sowie Ausbildungs- und Praktikumsstellen. Vor Veröffentlichung werden alle Angebote individuell geprüft, sodass sichergestellt ist, dass keine unerwünschten Angebote auf der neuen Jobplattform landen. Das Jobportal ist aber auch offen für Menschen aus Deutschland, die sich für eine Stelle, eine Ausbildung oder ein Praktikum interessieren.

IHK Ostwürtemberg

Wir Europäer müssen jetzt enger zusammen stehen

Rüdiger von Fritsch, Botschafter a.D. (Moskau 2014 – 2019) sprach Anfang April im Prediger in Schwäbisch Gmünd. Sein Vortragstitel: „Zeitenwende. Putins Krieg und die Folgen“. Die Stadt Schwäbisch Gmünd und die IHK Ostwürttemberg konnten den Botschafter für einen Vortrag mit über 140 Gästen gewinnen.

DIHK-Blitzumfrage

Auswirkungen des Kriegs deutlich spürbar

Vier von fünf Betrieben spüren bereits die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine. Lesen Sie mehr zu den Ergebnissen der DIHK-Blitzumfrage.

Anhören

Außenwirtschaftspodcasts der IHK Region Stuttgart

Im neuen Podcast informieren wir Sie zu außenwirtschaftlichen Auswirkungen des Russland-Ukraine-Konflikts auf deutsche Unternehmen und besprechen aktuelle Fragen zur Ländersituation, dem Waren- und Zahlungsverkehr und zu Verträgen.

Wirtschaft hilft

BDA, BDI, DIHK und ZDH unterstützen Unternehmen bei der Bewältigung der Folgen des Ukraine-Kriegs

Die deutsche Wirtschaft stellt ein enormes Engagement von Unternehmerinnen, Unternehmern und Betrieben bei der Hilfe für die Menschen aus der Ukraine fest. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) unterstützen die Maßnahmen der Bundesregierung und der internationalen Gemeinschaft und möchten mit ihrem vielfältigen Engagement ihren Teil beitragen. Daher wollen wir alle Informationen und Aktivitäten für unsere Betriebe und Unternehmen auf dieser gemeinsamen Seite bündeln.

Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK)

AHK Krisenhotline

Unter +7 495 234 49 54 informiert die AHK über Sanktionen, Ein- und Ausreise, Finanztransaktionen und alle anderen Fragen zur Ukraine-Krise.

Hilfslieferungen

Ukraine: Hinweise zur Zollabwicklung von Hilfslieferungen

Unternehmen und Organisationen, die Hilfslieferungen in die Ukraine schicken möchten, können für die zollrechtliche Abwicklung verschiedene Verfahrensvereinfachungen nutzen.

Cybersicherheitsagentur Baden-Württemberg

Cybersecurity-Wissen kompakt

Hinweise und Handlungsempfehlungen zum Thema Cybersicherheit im Kontext bewaffneter Konflikte, wie aktuell etwa dem Ukraine-Krieg.

Internationales Wirtschaftsrecht

Ukrainekonflikt: Rechtliche Einordnung und Auswirkungen

Der russische Einmarsch in der Ukraine bringt vor allem den Menschen im zweitgrößten Flächenland Europas viel Leid. Das erschüttert auch die deutsche Wirtschaft, die in vielfältiger Weise vom Krieg selbst und seinen Folgen betroffen ist. Der Artikel klärt die wichtigsten Rechtsfragen.

Wie können Unternehmen helfen?

Hilfe und Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete

Wir haben Infos und Links zusammengestellt, wie Unternehmen Geflüchtete aus der Ukraine unterstützen können und beantworten Fragen zu deren rechtlichen Lage und Arbeitsmarktzustand in Deutschland.

Auswärtiges Amt

Aktuelle Situation in der Ukraine

Vor Reisen in die Ukraine wird gewarnt. Deutsche Staatsangehörige sind dringend aufgefordert, das Land zu verlassen. Die Deutsche Botschaft hat den Dienstbetrieb in Kiew in eingeschränkter Form wieder aufgenommen, nimmt bis auf Weiteres jedoch keine konsularischen Aufgaben wahr.

DIHK

Krise | Russland | Ukraine | Wirtschaftssanktionen

Auf welche wirtschaftlichen Folgen sich deutsche Unternehmen in Ukraine und Russland jetzt und ab sofort einstellen müssen, haben unsere Kolleginnen und Kollegen des DIHK zusammenfasst.

Ostwürttemberg

Daten und Fakten

61 Firmen aus Ostwürttemberg unterhalten außenwirtschaftliche Beziehungen zu Russland sowie 48 Unternehmen zur Ukraine. Ende 2020 lebten in Ostwürttemberg 1.045 russische sowie 410 ukrainische Staatsbürger. ...

Exportkontrolle im Einzelhandel

Russlandsanktionen: Luxusgüter über die Theke

Luxusgüterembargo gegen Russland: Auch bei einem Verkauf über die Ladentheke sind die Regeln der Exportkontrolle einzuhalten. Die IHK zeigt, wie Einzelhändler sich gegen einen Embargobruch absichern können.

Russland-Ukraine-Krieg

EU- und US-Sanktionen gegen Russland und Belarus

Ab 20. März 2024 gilt die No-Russia-Klausel. Betroffen sind EU-Ausführer, die zum Beispiel Kugellager oder Schalter weltweit exportieren. Ausgenommen sind Exporte in wenige Länder. Die EU hat eine Musterklausel veröffentlicht.