Jetzt für den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2024 bewerben

Wettbewerb für Unternehmen startet ins Jubiläumsjahr
Ab sofort können sich Unternehmen um den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2024 bewerben. Die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern des Landes vergeben zum 20. Mal die begehrte Auszeichnung. Bis zum 3. Mai 2024 ist die Anmeldung im Internet unter www.zukunftspreis-brandenburg.de freigeschaltet.
Insgesamt 181 Preisträger hat der „Zukunftspreis Brandenburg“ bislang hervorgebracht. Das sind 181 Wirtschaftsgeschichten „Made in Brandenburg“. Er ist der wichtigste Wirtschaftspreis, den die überwiegend kleinen und mittleren Unternehmen zwischen Oder, Neiße, Spree, Havel und Elbe bekommen können.
Gesucht werden besondere unternehmerische Leistungen. Das können innovative Produkte und Verfahren ebenso sein wie überdurchschnittliches Engagement für die Berufsausbildung, eine innovative Unternehmensführung, starkes Wachstum bei Umsatz und/oder Mitarbeiterzahlen oder eine beachtenswerte Nachfolge-Lösung. Der Wettbewerb bringt erfolgreiche Wirtschaftsgeschichten in die Öffentlichkeit.
Aus dem Kreis der zwölf Finalisten werden die sechs Preisträger bei der Auszeichnungsveranstaltung am 22. November 2024 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label „Gewinner des Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.
Hintergrund: Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“  und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).