Verbundausbildung
Eine Verbundausbildung ist die Übertragung von Teilen der betrieblichen Ausbildung an einen Partner (anderer Betrieb oder Bildungsträger). Sie kommt insbesondere dann in Betracht, wenn ein Betrieb nicht alle Ausbildungsabschnitte eines Berufes selbst vermitteln kann.
In welchem Maße die Verbundausbildung durch die Ausbildungsbetriebe genutzt wird, hängt von den betrieblichen Möglichkeiten und Bedürfnissen ab. Sie kann ganz individuell sein, zum Beispiel im ersten Ausbildungsjahr für die Grundausbildung oder in der Fachausbildung für besondere Lehrgänge, wie zum Beispiel Speicherprogrammierbare Steuerungen - SPS, Hydraulik, an rechnergesteuerten Werkzeugmaschinen - CNC-Technik.
Die Verbundausbildung hilft
In welchem Maße die Verbundausbildung durch die Ausbildungsbetriebe genutzt wird, hängt von den betrieblichen Möglichkeiten und Bedürfnissen ab. Sie kann ganz individuell sein, zum Beispiel im ersten Ausbildungsjahr für die Grundausbildung oder in der Fachausbildung für besondere Lehrgänge, wie zum Beispiel Speicherprogrammierbare Steuerungen - SPS, Hydraulik, an rechnergesteuerten Werkzeugmaschinen - CNC-Technik.
Die Verbundausbildung hilft
- Unternehmen bei der Realisierung des kompletten Ausbildungsumfanges,
- Aufwendungen für die berufliche Bildung besser zu verteilen,
- den Nachwuchs zu sichern, gerade wenn der Betrieb spezialisiert ist,
- spezielle Ausbildungsinhalte bei Partnerbetrieben zu vermitteln,
- abwechslungsreiche und qualitativ hochwertige Berufsausbildung zu sichern,
- jungen Leuten in der Region eine Berufsperspektive zu erschließen.
Die neue Förderrichtlinie ist zum 25. Juni 2018 in Kraft getreten.
Partner in der Verbundausbildung
Eine Übersicht der Verbundpartner. Über einen Klick auf den Ort öffnet sich die Internetseite des jeweiligen Partners. Dort können die einzelnen Angebote eingesehen werden.
Eine Übersicht der Verbundpartner. Über einen Klick auf den Ort öffnet sich die Internetseite des jeweiligen Partners. Dort können die einzelnen Angebote eingesehen werden.
