Fachkraft für Lederverarbeitung
Allgemeines
Arbeitsgebiete:
Das Einrichten und Bedienen von Maschinen und Anlagen, Auswählen, Zuordnen und Verwenden von Leder sowie anderen Werk- und Hilfsstoffen und Zubehör nach Einsatzgebieten und Wirtschaftlichkeit, das Planen von Arbeitsschritten und Arbeitsabläufen, Beurteilen der Qualität und Ergreifen von qualitätssichernden Maßnahmen, die Beachtung von Grundsätzen der Arbeitssicherheit, des Gesundheits- und Umweltschutzes und der Kundenorientierung sind weitere Inhalte der Berufsausbildung.
Branchen:
Fachkräfte für Lederverarbeitung arbeiten in Betrieben der Schuh- und Lederwarenwirtschaft, insbesondere zur Herstellung von Schuhoberteilen, Taschen, Kleinlederwaren, Polster- und Autositzbezügen, in Muster- und Serienfertigung.
Berufliche Fähigkeiten:
Fachkräfte für Lederverarbeitung fügen Schuhoberteile und Lederwarenhalbzeuge zusammen. Weiterhin erfolgt das Zuschneiden und Vorrichten von Leder sowie Werk- und Hilfsstoffen. Sie stellen Verbindungen durch Nähen, Schweißen und Kleben her und bringen schmückendes und funktionelles Zubehör an.
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Inkrafttreten: 1. August 2011
Berufsschule:
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Ausbildungsschwerpunkte
Abschnitt A
Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten:
Abschnitt B
Integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten:
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