Einblick in unser LinkedIn-Profil

Über unseren LinkedIn-Kanal erhalten Sie Neuigkeiten aus unseren Geschäftsbereichen und Einblicke in unsere Arbeit. Veranstaltungstipps und News aus der Weiterbildung inklusive. Folgen Sie uns gerne auch auf LinkedIn.
Sie haben in dem sozialen Netzwerk kein Profil? Keine Sorge. An dieser Stelle informieren wir Sie über die Inhalte, die wir sonst nur auf LinkedIn kommunizieren.

Felix Jahn, IHK-Geschäftsführer für den Bereich Verkehr
Noch ist sie ein Provisorium ohne Klappfunktion. Doch bis Ende 2027 oder Anfang 2028 soll bei Elsfleth die neue, bewegliche Huntebrücke in Betrieb gehen. Das teilten das niedersächsische Wirtschaftsministerium und die Bahn mit.
Es entsteht eine Brücke für die bedeutende Schienenverbindung nach Nordenham – mit spürbar verbesserten Durchfahrtsmaßen für die Schifffahrt und einer endlich wiederhergestellten Anbindung des Seehafens Oldenburg. Die Planungen sehen auch einen Radweg für die Kommunen vor.
Mitglieder der IHK-Ausschüsse Verkehr und Bau besichtigten die Huntebrücke-Baustelle bei Oldenburg. Mit 441m Länge, 31m Breite und einer Höhe von 30m entsteht die höchste Autobahnbrücke der Region neu. Umgesetzt wird das Projekt von der Oldenburger Geschäftsstelle der Autobahn GmbH des Bundes. Laut den Projektleitern Ansgar Behrens und Martin Stellmann liegt das Vorhaben im Zeitplan, bis Ende 2028 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Nach Fertigstellung wird die Brücke auch die künftigen verkehrlichen Anforderungen bewältigen.
Antrag überreicht: Der Nordwesten Niedersachsens möchte als „Net-Zero Valley“ anerkannt werden und damit eine klimaorientierte Industrialisierung ermöglichen. Die beteiligten Landkreise, Städte und IHKs überreichten jetzt in #Brüssel den Antrag an die niedersächsische Europaministerin Melanie Walter.
V. l.: Felix Jahn, IHK-Geschäftsführer Geschäfte weltweit, und Dietmar Sukop, Chef der südbrasilianischen AHK in Porto Alegre
Unser Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHK) ist aktuell an 150 Standorten in 93 Ländern weltweit für unsere auslandsaktiven Unternehmen vertreten. Gemeinsam mit der AHK in #Brasilien planen wir für das kommende Jahr eine Unternehmerreise. Dabei ist auch ein Abstecher nach #Uruguay geplant. Beide Länder sind Teil des Wirtschaftsbundes #Mercosur. Die Umsetzung eines Freihandelsabkommens zwischen der #EU und dem Mercosur befindet sich auf der Zielgeraden. Dietmar Sukop, Chef der südbrasilianischen AHK in Porto Alegre und Felix Jahn, IHK-Geschäftsführer Geschäfte weltweit, tauschten sich dazu auf der AHK-Weltkonferenz in der DIHK in #Berlin aus.
Die Regionalbeiräte Wilhelmshaven/Friesland und Wittmund unserer IHK und der Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg besuchten den JadeWeserPort. Im Mittelpunkt des Austausches standen insbesondere gemeinsame Energie- und Hafenthemen. Klarer Tenor war, dass die #Energiewende in Deutschland ohne die ostfriesische Halbinsel und die Region Wilhelmshaven/Friesland nicht erfolgreich sein wird. Gemeinsam wolle man die Sichtbarkeit des Wirtschaftsstandortes vorantreiben. Die aktuellen Personalveränderungen in Land und Bund werden dabei durchaus als Chance gesehen.
Im c-Port Küstenkanal, #Friesoythe, wird seit Mai 2022 eine der größten und modernsten Biomethananlagen Europas errichtet und seit Juli 2024 von der nordfuel GmbH betrieben. Vor Ort verschaffte sich unser Beirat Oldenburger Münsterland einen Einblick in die Betriebsabläufe und stellte bei der Besichtigungstour Fragen zu dieser Großinvestition in unserer Wirtschaftsregion.

Zudem hat sich unser Beirat für das Oldenburger Münsterland auf der Sitzung einstimmig für die Unterstützung des Förderverein Pro E233 ausgesprochen. Der vierspurige Ausbau der #E233 ist eines der wichtigsten Straßeninfrastrukturprojekte unserer Region und stärkt die regionale Wirtschaft nachhaltig.

👉 www.pro-e233.de
Felix Jahn, IHK-Geschäftsführer Geschäfte weltweit
Die Entlastung von einer überbordenden #Bürokratie ist branchenübergreifend auch im #Nordwesten eines der drängendsten Anliegen der Unternehmen. Die EU-Kommission plant nun, das #Lieferkettengesetz zu überarbeiten.
V. l.: Malte Smolna, Susanne Gellert und Felix Jahn
Trotz aller derzeitigen Verunsicherungen werden die #USA auch in Zukunft einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands sein. Das war ein Tenor beim aktuellen Business-Breakfast mit Susanne Gellert, President & CEO der German American Chamber of Commerce, New York. Zum Austausch eingeladen hatte der IHK-Exportleiterkreis mit seinem Vorsitzenden Malte Smolna und IHK-Geschäftsführer Felix Jahn. Der Kreis steht allen auslandsaktiven Unternehmen aus dem Oldenburger Land offen. https://t1p.de/iu1ej

Dr. Torsten Slink
Erneut kam es zu einem Schiffsunfall in #Elsfleth. Betroffen ist schon wieder die #Huntebrücke. Die Behelfsbrücke, erst vor wenigen Wochen fertiggestellt, wurde durch die Kollision möglicherweise noch stärker beschädigt, als beim ersten Unfall im Februar dieses Jahres.
Übergabe der Unterschriftenliste in Hannover an den Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs.
„Ärztinnen und Ärzte fallen nicht vom Himmel“ – mit diesem Titel hatte die Universitätsmedizin Oldenburg eine Unterschriftenaktion gestartet. Die Forderung von Unterzeichnern an die Landesregierung: Die Universitätsmedizin muss in Oldenburg ausgebaut werden. Denn es fehlen Forschungs- und Lehrgebäude sowie die Ausweitung auf 200 Studienplätze. Wir unterstützen diese Forderung mit Nachdruck und haben gemeinsam mit der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und zahlreichen Unterstützern die Unterschriftenliste in Hannover an den Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs übergeben.

#bestemedizin #umo #universitätsmedizinoldenburg
Andrea Maria Waden, Melanie Philip, Dr. Torsten Slink, Jan Müller und Anika Merle Sager
Wir haben uns auf der gestrigen Vollversammlung der „Charta der Vielfalt“ auf Initiative von Melanie Philip, Andrea Maria Waden und Anika Merle Sager angeschlossen. „Es geht im Wesentlichen darum, dass Wirtschaft und Gesellschaft sich zur Vielfalt bekennen, sie anerkennen, nutzen und fördern“, sagte IHK-Präsident Jan Müller. Das beinhaltet insbesondere das Bekenntnis zu Chancengleichheit und Akzeptanz - unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.

Foto: Andreas Burmann