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Unterstützung für Inklusion in Ausbildung und Beschäftigung
Vom 22. bis 25. Mai 2024 fanden in Münster die Special Olympics Landesspiele 2024 statt. Rund 1.900 Athletinnen und Athleten mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung nahmen teil. Uwe Gabler, IHK-Inklusionsberater, nutzte die Gelegenheit, Unternehmen über die Möglichkeiten der Ausbildung, Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung im Auftrag des LWL zu beraten.
Als Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA) ist es Gablers Aufgabe, Unternehmen bei der Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds zu unterstützen und so die Teilhabe von Menschen mit Schwerbehinderung am Arbeitsleben zu fördern. „Inklusion am Arbeitsplatz ist nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch ein wirtschaftlicher Faktor. Unternehmen, die Vielfalt wertschätzen, profitieren von einem motivierten und leistungsstarken Team", so Gabler.
Das kostenlose Unterstützungs- und Beratungsangebot umfasst beispielsweise Informationen zu rechtlichen Fragen, Infos zu finanziellen Förderungen sowie behinderungsspezifische Lösungen für Auszubildende und Beschäftigte. Zudem vermittelt Uwe Gabler als EAA-Berater Kontakte zu allen erforderlichen Stellen für die betriebliche Inklusion und unterstützt bei der Antragstellung für finanzielle Leistungen oder begleitende Arbeitshilfen.
Unternehmen, die sich zur Beschäftigung von Menschen mit einer Schwerbehinderung beraten lassen möchten, können sich an Uwe Gabler wenden (Telefon 0251 707 348, E-Mail: Uwe.Gabler@ihk-nordwestfalen.de) oder direkt online einen Beratungstermin buchen.
Special Olympics NRW in Münster

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Redaktion Wirtschaftsspiegel