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Neue Mobilitätsstrategie für eine nachhaltige Wirtschaft
Nachhaltige Mobilität wird zur Schlüsselfrage für die wirtschaftliche Zukunft Nordrhein-Westfalens. Damit das gelingt, haben das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe, der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und der goRheinland GmbH sowie die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen und der Westdeutsche Handwerkskammertag am 7. Februar 2025 im Erbdrostenhof in Münster den Grundstein durch eine Kooperationsvereinbarung gelegt.
Von links: Dr. iur. Florian Hartmann (Hauptgeschäftsführer Westdeutscher Handwerkskammertag), Oliver Wittke (Vorstandssprecher Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR), Petra Pigerl-Radtke (Hauptgeschäftsführerin IHK Ostwestfalen zu Bielefeld), Oliver Krischer (Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen), Stefan Schreiber (Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund) und Dr. Fritz Jaeckel (Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen.
Im Fokus steht die nachhaltige Anbindung von Gewerbegebieten mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln. Die IHK Nord Westfalen, eine der federführenden Kammern im IHK-Netzwerk Betriebliche Mobilität NRW, engagiert sich bereits seit Jahren für praxisnahe Lösungen: von strategischer Beratung über Veranstaltungsformate bis hin zur Weiterbildung von Mobilitätsmanagern.
Der nächste Zertifikatslehrgang zum betrieblichen Mobilitätsmanager beginnt am 4. März 2025 im Bildungszentrum der IHK Nord Westfalen in Münster. Damit erhalten Unternehmen gezielte Unterstützung, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, ihre Mobilitätskonzepte effizienter zu gestalten und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
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Redaktion Wirtschaftsspiegel