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Nr. 3582646
Sechsstreifiger Ausbau
A 43
Die A 43 verbindet als zentrale Nord-Süd-Magistrale das Münsterland mit dem nördlichen und mittleren Ruhrgebiet. Insbesondere der Abschnitt zwischen Recklinghausen/Herten und dem Autobahnkreuz Bochum/Witten ist regelmäßig überlastet. Für diesen Bereich ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 ein sechsstreifiger Ausbau enthalten.
Abschnitt 1: Anschlussstelle Recklinghausen/Herten bis Autobahnkreuz Herne
Der Planfeststellungsbeschluss liegt vor. Der Baubeginn erfolgte in 2014. Der erste sechsstreifig ausgebaute Teilabschnitt zwischen der Anschlussstelle Recklinghausen/Herten und dem Kreuz Recklinghausen wurde Mitte 2020 für den Verkehr freigegeben.
Die Emschertalbrücke über den Rhein-Herne-Kanal in diesem Abschnitt ist aufgrund von Brückenschäden seit April 2021 für Kfz > 3,5 t gesperrt. Es wird mit Hochdruck am Ersatzneubau inkl. Erweiterung auf sechs Fahrspuren gearbeitet. Ab Mitte 2025 sollen alle Verkehre wieder in beide Fahrtrichtungen über den dann neu gebauten ersten Brückenteil fahren können. In diesem Zuge werden die Schrankenanlagen in beiden Fahrtrichtungen zurückgebaut. Der zweite Brückenteil wird bis Ende 2027 fertiggestellt.
Abschnitt 2: Autobahnkreuz Herne bis Anschlussstelle Bochum-Riemke
Der Planfeststellungsbeschluss liegt seit August 2016 vor. Die Vorarbeiten für den Ausbau laufen seit Dezember 2016. Im März 2017 erfolgte der Baubeginn mit einem offiziellen ersten Spatenstich.
Abschnitt 3: Anschlussstelle Bochum-Riemke bis Autobahnkreuz Bochum
Das Planfeststellungsverfahren wurde im April 2016 eröffnet.
Abschnitt 4: Autobahnkreuz Bochum bis Autobahnkreuz Bochum/Witten
Der Vorentwurf ist in Arbeit und wird derzeit mit dem Bund abgestimmt. (Stand: Januar 2020)
Forderungen der Wirtschaft
Zügige Einleitung und Durchführung der ausstehenden Planfeststellungsverfahren
Nach Vorliegen der rechtskräftigen Planfeststellungsbeschlüsse zeitnaher Baubeginn