Wie TECH.LAND für mehr Innovationen sorgt
Grenzüberschreitender NRW.innovativ-Summit in Münster
Münster/Düsseldorf. – „Der NRW.innovativ-Summit stellt eindrucksvoll die Innovationsstärke der deutsch-niederländischen Grenzregion unter Beweis“. Dieses Resümee zog Staatssekretärin Silke Krebs vom NRW-Wirtschaftsministerium im Anschluss an die Konferenz, die gestern (19. Februar) im Bildungszentrum der IHK Nord Westfalen lief. „Transfer im TECH.LAND: Aus Grenzen werden Möglichkeiten" lautete das Motto. Über 100 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung informierten sich und diskutierten über die Initiative TECH.LAND, die die niederländischen und deutschen Innovations- und Forschungsaktivitäten der Region bündelt und unter einer Marke präsentiert.
Präsentierten die Innovationsregion TECH.LAND (v.l.): Hans Brouwers (TECH.LAND), Geschäftsbereichsleiter Sebastian van Deel (IHK Nord Westfalen), NRW-Wirtschaftsstaatssekretärin Silke Krebs, IHK-Vizepräsidentin Melanie Baum und Dr. Nils Dülfer (NRW.innovativ).
Genau das ist ein Ziel der Initiative TECH.LAND, die als „transnationales Technologie-Ökosystem“ deutsche und niederländische Unternehmen bei Innovationsvorhaben unterstützt. Das fachliche Spektrum reicht von der Batterie- und Wasserstoffwirtschaft über Robotik und Medizintechnik bis zur Kreislaufwirtschaft. Wie die Unterstützung konkret aussieht, erläuterten Hans Brouwers (Program Manager) und Melina Freudenthal (Head of Program Management Office). So fördert TECH.LAND den Zugang zu EU-Fördermitteln, internationalen Fachkräften und Start-ups sowie den Aufbau neuer deutsch-niederländischer Wirtschafts- und Wissenschaftskontakte. „Dabei profitieren insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die durch grenzüberschreitende Kooperationen schneller Innovationen vorantreiben und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können“, betonte Brouwers.
Im Verlauf des NRW.innovativ-Summit verdeutlichten zahlreiche Best-Practice-Beispiele, wie der Wissenstransfer über Landesgrenzen hinweg gelingt und welche Vorteile er für die beteiligten Akteure bietet. So wurde zum Beispiel die Kooperation zwischen den Entsorgungsunternehmen Twence B.V. aus den Niederlanden und den Abfallwirtschaftsbetrieben Münster vorgestellt.
Ein Schwerpunkt lag auf Innovationen in der Batterie- und Kreislaufwirtschaft. NRW-Wirtschaftsstaatssekretärin Silke Krebs hob die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft hervor: „Die Zukunft liegt in nachhaltigen Wirtschaftskreisläufen. Die Region kann durch innovative Ansätze und grenzüberschreitende Zusammenarbeit zum Vorbild für viele andere werden."
Präsentierten die Innovationsregion TECH.LAND (v.l.): Hans Brouwers (TECH.LAND), Geschäftsbereichsleiter Sebastian van Deel (IHK Nord Westfalen), NRW-Wirtschaftsstaatssekretärin Silke Krebs, IHK-Vizepräsidentin Melanie Baum und Dr. Nils Dülfer (NRW.innovativ).
Foto: MünsterView/ Heiner Witte
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