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Krise | Russland | Ukraine
Der russische Einmarsch in die Ukraine zieht enorme wirtschaftliche Folgen nach sich - in den direkt betroffenen Regionen wie auch für die deutsche Wirtschaft. Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen zu den Sanktionen, Statements der IHK und Möglichkeiten für Unternehmen Hilfe zu leisten:
Stellungnahmen und Umfragen der IHK-Organisation
Zum andauernden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Putins auf die Ukraine erklärt der
Präsident der IHK Lahn-Dill, Eberhard Flammer:
„ Wir unterstützen die Maßnahmen der Bundesregierung und der internationalen Gemeinschaft, der Ukraine angesichts dieses brutalen Überfalls zur Seite zu stehen. Die heimische Wirtschaft trägt die Sanktionen, mit denen Deutschland auf die Aggressionen des Kremls reagiert, in vollem Umfang mit. Auch wenn die Konsequenzen unsere Unternehmen hart treffen: Jetzt ist nicht die Zeit, diese Folgen zu thematisieren. Unsere größte Sorge gilt den Opfern des Krieges, den Menschen in der Ukraine. Der Angriffskrieg macht uns fassungslos, aber nicht hilflos. Freiheit und Demokratie haben einen hohen Preis, wir sind bereit, diesen mitzutragen.“
Der
Hauptgeschäftsführer der IHK Lahn-Dill, Burghard Loewe, zur Solidarität in der heimischen Wirtschaft:
“Bei unseren Mitgliedsunternehmen erleben wir eine große Solidarität und Hilfsbereitschaft. Sei es mit finanziellen Spenden, Sachspenden, Unterkunftsmöglichkeiten oder Hilfstransporten an die Grenze – viele Unternehmen haben bereits die Initiative ergriffen und Hilfsangebote gestartet. Die heimische Wirtschaft steht geschlossen an der Seite der Ukraine und setzt alles daran, die Not der Menschen zu lindern."
Die Kriegsfolgen treffen heimische Unternehmen in der Breite,
so eine IHK-Blitzumfrage, die vom 15.- 17. März durchgeführt wurde. Die regionale Wirtschaft steht weiter hinter den Sanktionen. Mehr dazu
hier.