Nachhaltigkeit

Glossar Nachhaltigkeit

Die IHK Lahn-Dill hat ein Glossar zusammengestellt, das die wesentlichen Begriffe rund um das Thema Nachhaltigkeit erklärt.
Charta der Vielfalt
Die "Charta der Vielfalt" ist ein Bekenntnis zu Fairness und zur Wertschätzung von Menschen im Unternehmen. Mit der Unterzeichnung verpflichten sich Unternehmen und Institutionen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen und Ausgrenzung ist. Es soll eine offene Unternehmenskultur etabliert werden, die auf Einbeziehung und gegenseitigem Respekt basiert. Und es geht darum, unterschiedliche Talente in der Belegschaft und im Arbeitsfeld zu erkennen und einzubeziehen – auch, um die Kundschaft optimal bedienen zu können.
 
Circular Economy / Kreislaufwirtschaft
Bei der Circular Economy besteht das Ziel darin, dass Produkte nach Ende ihres Lebenszyklus nicht mehr zu Müll werden, sondern durch Reparatur oder Wiederverwertung weiterverwendet werden. Abschließend werden die Produkte in ihre Einzelteile zerlegt und fließen somit wieder in den Produktionskreislauf ein.
 
CO2-Fußabdruck / Carbon Footprint
Der CO2-Fußabdruck (engl. Carbon Footprint) versteht sich als die Summe von Treibhausgas-Emissionen die ein Unternehmen, eine Person, ein Produkt etc. verursacht. Bei Produkten wird die Summe an Treibhausgasen von der Erzeugung bis zur Entsorgung betrachtet (dies schließt auch die Rohstoffgewinnung, den Konsum und das Recycling ein).
Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Code of Conduct (CoC)
Ein Code of Conduct ist ein Verhaltenskodex, den sich Unternehmen selbst auferlegen bzw. akzeptieren. Er definiert Spielregeln für die Mitarbeiter und beinhaltet typischerweise Geund Verbote. Ein Code of Conduct kann sowohl gesetzliche Vorgaben als auch freiwillige Regeln umfassen. Letztere sind auch ein Instrument, um die in einem Leitbild verankerten Ziele und Werte zur Geltung zu bringen. Mit dem Code of Conduct ist die Zielstellung verbunden, verantwortliches Verhalten auf Mitarbeiterebene zu fördern bzw. unverantwortliches Verhalten zu unterbinden. Damit ein Code of Conduct in der Praxis Handlungsrelevanz entfalten kann, bedarf es unterstützender Maßnahmen, z.B. durch  Compliance und Wertemanagement sowie durch die Verknüpfung der Regeln mit Anreizen für Mitarbeiter (etwa Sanktionen bei Verletzungen). Ein guter Code of Conduct enthält immer unternehmensspezifische Regeln, welche insbesondere auf einen verantwortlichen Umgang mit Konfliktfeldern ausgerichtet sind.
 
Comply-or-Explain-Prinzip
Das Comply-or-Explain Prinzip ist ein regulatorischer Ansatz der bei der Nachhaltigkeitsberichtserstattung Anwendung findet. Die Nachhaltigkeitsberichtserstattung erfolgt über die Reporting Standards (ESRS), die anerkennen, dass ein Nachaltigkeitsmanagement nicht von Beginn an vollständig implementiert werden kann, sondern vielmehr ein Entwicklungsprozess stattfindet. Dieser Entwicklungsprozess soll in der Berichterstattung sowohl nach DNK als auch nach ESRS transparent dargestellt werden, indem im Sinne von „Explain“ offengelegt wird, wenn Strategien („Policies“), Maßnahmen („Actions“) oder konkrete Zielsetzungen („Targets“) zu einem Thema noch nicht vorliegen.
 
Corporate Governance
Das Ziel von Corporate Governance ist die Sicherstellung einer guten, d.h. erfolgreichen und verantwortlichen Unternehmensführung in der Gesamtheit aller Strukturen, Maßnahmen und Mechanismen, die sich auf die Leitung und Kontrolle eines Unternehmens beziehen. Corporate Governance umfasst damit eine Vielzahl an Aspekten, angefangen von Vergütungssystemen des Vorstands über die Aufgaben des Aufsichtsrats bis hin zur Ausgestaltung eines Codes of Conduct. Ursprünglich fokussierte die Diskussion zu Corporate Governance nur auf börsennotierte Aktiengesellschaften und stand im Dienste des Shareholder Value. Mittlerweile werden auch Leitungs- und Führungsstrukturen in nicht-börsennotierten Unternehmen diskutiert. Auch wird den Interessen von Stakeholdern mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Corporate Governance kann der Gestaltungskompetenz zugeordnet werden und dient damit der Organisation von CSR.
 
Corporate Social Responsibility (CSR)
Beschreibt die Verantwortung von Unternehmen für die Auswirkung ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Corporate Social Responsibility Directive
Am 05. Januar 2023 trat die die EU-Richtlinie zur CSR-Berichterstattung, die sog. Corporate Social Resposibility Directive in Kraft und ersetzt damit die Nonfinancial Reporting Directive (NFRD). Ziel der CSRD ist, dass die Nachhaltigkeitsberichtserstattung auf eine Stufe mit der Finanzberichterstattung gestellt werden kann. Inhalt der Nachhaltigkeitsberichtserstattung sind einheitliche EU-Standards, die sog. ESRS (verlinken). Die Richtline muss in Deutschland innerhalb von 18 Monaten noch in nationales Recht überführt werden. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)
Wurde vom Rat für Nachhaltige Entwicklung - der die Bundesregierung in Fragen der Nachhaltigkeit berät - als Standard für die Nachhaltigkeits-Berichterstattung entwickelt. Seine Stärke liegt darin, dass er ohne Vorqualifzierung von Institutionen und Unternehmen angewendet werden kann. Der DNK unterstützt den Aufbau einer Nachhaltigkeitsstrategie und bietet einen Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die regelmäßige Berichterstattung macht die Entwicklung des Unternehmens im Zeitverlauf sichtbar. Um den DNK zu erfüllen, erstellen Anwender in der Datenbank eine Erklärung zu zwanzig DNK-Kriterien und den ergänzenden nichtfinanziellen Leistungsindikatoren. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Diversity Management
Diversity Management ist ein Instrument im Personalwesen, das auf die kreative und konstruktive Nutzung von Vielfältigkeit in der Belegschaft abzielt.
 
Eco-Management and Audit Scheme (EMAS)
EMAS ist die Kurzbezeichnung für das „Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung“ (Eco-Management and Audit Scheme). Es zielt auf Unternehmen und sonstige Organisationen, die Energie- und Materialeffizienz systematisch verbessern, schädliche Umweltwirkungen und umweltbezogene Risiken reduzieren sowie ihre Rechtssicherheit erhöhen wollen. Mit Erhalt des EMAS Gütesiegels erfolgt auch eine Bestätigung zur Erfüllung der ISO14001 (Link zu ISO 14001). Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.

European Sustainability Reporting Standards (ESRS)
Die ESRS sind einheitliche EU Standards die von der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) festgelegt werden und setzen für die Nachhaltigkeitsberichtserstattung die Inhalte fest.
 
EU Taxonomie
Die EU-Taxonomie legt Standards für ökologisches Wirtschaften fest. Sie ist ein Klassifizierungsinstrument, um Aktivitäten von Unternehmen daraufhin einzuordnen, ob diese Unternehmen einen „grünen“ Beitrag leisten. Anhand dieser Angaben können Investoren einschätzen, ob ein Unternehmen nachhaltig arbeitet. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
EU Green Deal
Ist die Vereinbarung der EU-Mitgliedsstaaten, die EU bis 2050 klimaneutral zu gestalten. Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasen um 55 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 gesunken sein. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Greenwashing
Greenwashing betreibt das Unternehmen, was den Anschein erweckt, es handele sich um ein nachhaltig oder nachhaltiger erzeugtes Produkt, eine nachhaltige oder nachhaltiger wirkende Leistung als dies tatsächlich der Fall ist.
 
Global Governance
Global Governance bezeichnet u. a. die Etablierung von Spielregeln durch Unternehmen. Unternehmen wirken dabei kollektiv an der Gestaltung der Wettbewerbsordnung mit und werden zu politischen Akteuren. Beispiele hierfür sind etwa die Etablierung von Mechanismen zur Bekämpfung von Korruption, zur Durchsetzung von Menschenrechten oder zur Förderung von Arbeits- und Sozialstandards sowie Umweltstandards. Global Governance wird vor allem dort relevant, wo von staatlicher Seite nur unzureichende Spielregeln bereitgestellt bzw. durchgesetzt werden. Im Idealfall wird durch Global Governance ein gesellschaftlich erwünschter und unternehmerisch wertvoller Leistungswettbewerb etabliert.
 
Global Reporting Initiative (GRI)
Die Global Reporting Initiative ist eine Organisation, die das Ziel verfolgt, die Standardisierung und Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsberichten zu fördern. Hierfür werden Richtlinien für Nachhaltigkeitsberichte (sogenannte GRI-Richtlinien) in einem internationalen Dialog mit Vertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaften, Gesellschaft und Wissenschaft entwickelt und veröffentlicht. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Greenhouse Gas Protocol
Das Greenhouse Gas Protocol (GHG) wurde vom World Resources Institute (WRI) und der Unternehmensinitiative World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) ausgearbeitet. Viele Unternehmen richten sich bereits danach und auch fast alle branchenspezifischen Standards werden davon abgeleitet. Im Sinne des Greenhouse Gas Protocol sollen neben direkten Emissionen, die etwa im Produktionsprozess durch Maschinen oder aufgrund von Dienstreisen entstehen (Scope 1), möglichst auch solche aufgezeigt werden, die etwa als Folge der Stromnutzung oder bei Zulieferern anfallen (Scope 2 und 3). Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
GRI Standards
Sind von der Global Reporting Initiative, einer gemeinnützigen Stiftung, entwickelte Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Zentrale Prinzipien sind Genauigkeit, Ausgewogenheit, Verständlichkeit, Vergleichbarkeit, Zuverlässigkeit und Aktualität. Die GRI Standards werden von den GRI Partnern – bestehend aus u.a. Unternehmen und staatlichen Organisationen – stetig weiterentwickelt. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Initiative Nachhaltiges Wirtschaften
Initiative nachhaltiges Wirtschaften in Hessen. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
ISO14001
Die ISO 14001 ist eine Umweltmanagementnorm, die weltweit akzeptiert und  Standard für Umweltmanagementsysteme ist. Die Zielsetzung liegt  auf der Förderung des Umweltschutzes, der Reduzierung von Umweltauswirkungen sowie dem richtigen Umsetzen von Umweltzielen.
Die Bestätigung zur Erfüllung der ISO14001 erfolgt auch mit Erhalt der EMAS-Registrierungsurkunde. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.

ISO50001
Die ISO 50001 ist eine Energiemanagementsystemnorm, die weltweit akzeptiert und Standard für Energiemanagementsysteme ist. Die ISO 50001 kann zur Verbesserung der Energiebezogenen Leistung beitragen. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
ISO26000
Die Iso 26000 ist ein international anerkannter Leitfaden, wie Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung umsetzen können. Die ISO 26000 ist nicht zertifizierbar. Sie ist Unternehmen als Orientierung dienlich, wenn diese ihr Managementsysteme auf gesellschaftliche Verantwortung, der sog. CSR sowie entsprechender Nachhaltigkeitsstandards ausrichten möchten. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Kreislaufwirtschaft                                                                                                                                                                                                                         Die Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert. In der Praxis bedeutet dies, dass Abfälle auf ein Minimum reduziert werden. Nachdem ein Produkt das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, verbleiben die Ressourcen und Materialien so weit wie möglich in der Wirtschaft. Sie werden also immer wieder produktiv weiterverwendet, um weiterhin Wertschöpfung zu generieren. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Lieferkettengesetz (LkSG)
Das Gesetz zielt auf den Schutz der Umwelt, Menschen- und Kinderrechte entlang globaler Lieferketten. Danach müssen Unternehmen, die im Ausland Vorleistungsgüter oder Fertigerzeugnisse beschaffen, dafür Verantwortung übernehmen. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
 
Ökologischer Fußabdruck
Beim ökologischen Fußabdruck handelt es sich um einen Nachhaltigkeitsindikator. Dieser gibt die Landfläche an, die durch den Lebensstil eines Menschen, einer Stadt, Region etc. sowie den damit verbundenen Ressourcenverbrauch beansprucht wird. Über den ökologischen Fußabdruck lässt sich anschaulich ein Zusammenhang zwischen Konsum bzw. Lebensgewohnheiten und der Verfügbarkeit von natürlichen Ressourcen darstellen.
 
Prinzip der doppelten Wesentlichkeit
Informationen werden von Unternehmen veröffentlicht die von beiden Perspektiven des Unternehmens ausgehen bzw. wesentlich sind (Auswirkung die vom Unternehmen ausgehen und Auswirkung die auf das Unternehmen einwirken).
 
Produktlebenszyklus
Der Begriff Produktlebenszyklus bezieht sich auf den gesamten Prozess des Produktes vor Markteintritt, auf dem Markt und bis zur Herausnahme aus dem Markt. Es sind daher Wirkungen der Bereiche Design, Rohstoffe, Herstellung, Transport, Nutzung und Verwertung mit eingeschlossen. Im Sinne der Nachhaltigkeit wäre hier am Ende statt der Entsorgung die Wiederverwertung erstrebenswert. Auf allen Stufen können Unternehmen durch innovative Prozesse einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten.
 
Recycling
Unter Recycling versteht man die Wiederverwertung von Abfällen, aus denen Rohstoffe gewonnen werde. Dadurch werden sie in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt und zu neuen Produkten verarbeitet werden. Die Recyclingbörse kann ein Weg zur Circular Economy sein. Wenn Sie Ihre Stoffe wieder der Kreislaufwirtschaft zurückführen wollen, finden Sie hier weitere Informationen zur Recyclingböse.
 
Ressource
Ressourcen sind materieller oder immaterieller Natur. Sie umfassen sowohl Materialien, die in Unternehmensprozesse einfließen oder für solche genutzt werden (z. B. Kraftstoffe, Boden, Geldmittel, Arbeitskraft, Zeit, Informationssysteme), als auch sogenannte Ökosystemdienstleistungen.
 
Ressourceneffizienz
Ressourceneffizienz im engeren Sinne bedeutet, die Rohstoffproduktivität zu erhöhen, also das Verhältnis von Ressourceneinsatz und Output des Unternehmens zu verbessern. Das Kriterium umfasst im weiteren Sinne aber auch die Möglichkeit, kritische Ressourcen durch z. B. rezyklierte, erneuerbare oder nicht toxische Alternativen zu ersetzen.
 
Sustainable Development Goals (SDG)
Sustainable Development Goals bezeichnen nachhaltige Entwicklungsziele. Die 17 SDG der Vereinten Nationen zielen beispielsweise auf die Reduzierung der Armut, die Bekämpfung des Klimawandels und menschenwürdige Arbeit ab. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.

Sustainable Finance
Sustainable Finance beschreibt die Ausrichtung von Investitionsentscheidungen auch an Umwelt-, sozialen und Unternehmensführungsaspekten.
 
Umweltallianz Hessen
Die Umweltallianz Hessen ist ein Bündnis der Landesregierung, der hessischen Wirtschaft und der Kommunen, um umweltbewusste Unternehmen in ihrem nachhaltigen Wirtschaften zu unterstützen. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.

UN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte
Die UN-Leitprinzipien (engl.: UN Guiding Principles on Business and Human Rights, auch „Ruggie-Prinzipien“ nach Initiator John Ruggie genannt) wurden 2011 von der Menschenrechtskommission der UN unterstützt. Sie formulieren die Pflicht der Staaten und der Unternehmen, ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht nachzukommen und geben u. a. eine Orientierung zur Implementierung von Due-Diligence-Prozessen. Sie umfassen Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte, Verfahren zur Ermittlung tatsächlicher und potenziell nachteiliger Auswirkungen auf die Menschenrechte, Maßnahmen zur Abwendung potenziell negativer Auswirkungen und Überprüfung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen, Berichterstattung sowie einen für alle potenziell Betroffenen zugänglichen Beschwerdemechanismus.

United Nations Global Compact
Der Global Compact der Vereinten Nationen (UN Global Compact) ist eine Initiative der Vereinten Nationen für Unternehmen, die sich verpflichten, ihre Geschäftstätigkeit an zehn Prinzipien zur Nachhaltigkeit auszurichten. Dazu gehören u. a. Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung. Inhalte aus dem Fortschrittsbericht (Communication on Progress, CoP) eines Unternehmens können zum Großteil in die DNK-Erklärung übernommen werden. Vice versa stellt die DNK-Erklärung, ergänzt um eine Erklärung der Geschäftsführung zur fortdauernden Unterstützung des Global Compact, einen vollständigen Fortschrittsbericht dar. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.

Upcycling
Ist die Aufwertung vorhandener Produkte oder Stoffe zu einem neuen Produkt. Durch Upcycling können Ressourcen geschont werden. Des Weiteren steht Upcycling im Einklang mit dem Prinzip der Circular Economy. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.