Aktuell

Was geschieht mit einem Unternehmen, wenn die Chefin oder der Chef wegen Krankheit oder Unfall plötzlich ausfallen oder sogar sterben? Antworten sollte jedes Unternehmen in einem Notfallkoffer parat haben. Das IHK-Seminar am 4. September bietet konkrete Hilfestellung:

Gemeinsam mit der NBank organisiert die IHK Hannover im Juli in Hannover und Göttingen kostenfreie Beratungssprechtage zu Förderprogrammen. Die Termine:

Der Deutsche Startup Monitor soll dabei helfen, bestmögliche Rahmenbedingungen für Gründerinnen und Gründer in Deutschland zu schaffen. Startups sind eingeladen, bis Ende Juli auf sich, ihr Startup und ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen.

Laut „Niedersachsen Startup Monitor 2025“ setzt sich der positive Trend in der Entwicklung des Startup-Standorts Niedersachsen der letzten Jahre kontinuierlich fort. Und es gibt auch noch Potenzial für die Weiterentwicklung.

Welche Wege führen zu einer erfolgreichen Unternehmensübergabe – und wie findet man passende Kandidatinnen und Kandidaten? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der „RFolg.com-Aktionstag: Unternehmensnachfolge“ am 18. August in der IHK:

Existenzgründerinnen und -gründer in Deutschland waren 2024 mit durchschnittlich 34,4 Jahren so jung wie nie zuvor seit Erhebung des KfW-Gründungsmonitors. Die Zahl der Gründungen legte um drei Prozent auf 585.000 zu.

Laut einer Blitzumfrage unter Nutzerinnen und Nutzern der Gründerplattform der Kreditanstalt für Wiederaufbau stimmten 67 Prozent der Teilnehmenden der Aussage zu, dass 2025 für sie selbst und ihre Familie besser wird als 2024. Der Gründungsstandort Deutschland erhielt dennoch den schlechtesten Wert seit zehn Jahren.

Die Vollversammlung der IHK Hannover wird in ihrer kommenden Sitzung über ein Standpunktepapier zur kommunale Verpackungssteuer beschließen. Bis zum 20. Mai haben alle IHK-Mitglieder die Möglichkeit, sich über das Meinungsbildungsportal an der Positionierung zu diesem Thema zu beteiligen.

Der KfW Award Gründen zeichnet erfolgreiche Start-Ups und Unternehmensnachfolgen in Deutschland aus, die innovative Ideen umsetzen oder in der Art der Unternehmensführung neue Wege gehen. Bewerbungen sind bis zum 1. Juli möglich.

Das Bundeswirtschaftsministerium verlängert den Mikromezzaninfonds Deutschland III, um den Zugang zu Krediten für Klein- und Kleinstunternehmen zu erleichtern.

In dem Workshop „Liquiditätsmanagement und Finanzplanung“ am 27. März werden Instrumente, Einflussgrößen und Steuerungsmechanismen der Liquiditätsplanung anhand praktischer Beispiele erarbeitet.

Braucht Ihre Geschäftsidee eine smarte Vertriebsstrategie? Alle wesentlichen Schritte, die Start-Ups beachten müssen und wie diese auch mit einem begrenzten Marketingbudget umgesetzt werden können, erfahren Sie am 28. November in einem Know-How-Seminar.

Die herausfordernde gesamtwirtschaftliche Lage macht laut Bundesverband Deutsche Startups auch Startups zu schaffen. So sinkt die durchschnittliche Beschäftigtenzahl, auch vor dem Hintergrund der angespannten Finanzierungslage. Hochschulen gewinnen für Startups an Bedeutung. Der Startup Monitor 2024 im Detail:

Immer mehr Unternehmer finden keine geeignete Nachfolge. Aktuell ist es daher für 28 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer eine Option, die Türen für immer zu schließen. Das geht aus dem aktuellen DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2024 hervor.

Am 11. Juni findet im Göttinger StartRaum das BGM-Forum Südniedersachsen statt. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen aus dem südlichen Niedersachsen, die sich über das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement informieren und austauschen.

Der familiäre Hintergrund prägt Gründerinnen und Gründer von Startups: Sechs von zehn Gründenden kommen aus Akademikerhaushalten. Ein Viertel hat einen unternehmerischen Hintergrund im Elternhaus. Dies zeigt eine aktuelle Studie von Bertelsmann Stiftung und Startup-Verband.

Nachdem 2022 die Zahl der Neugründungen in Niedersachsen um immerhin 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen war, zeichnet sich im ersten Halbjahr 2023 ein freundlicheres Bild ab. Dies zeigt eine aktuelle Analyse der IHK Niedersachsen.

Unternehmen können sich die Kosten für eine Unternehmensberatung auch künftig anteilig bezuschussen lassen, um ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Das Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle hat eine neue Richtlinie zur Beratungsförderung veröffentlicht. Alle Informationen zum Programm und zur Antragstellung: