Unternehmer in die Schulen

Wirtschaft kann mehr als nur Wunschberuf

IHK-Aktion „Unternehmer in die Schulen“ vermittelt seit 20 Jahren Schülern praktisches Wirtschaftswissen

Wie funktioniert eigentlich Wirtschaft? Was erwartet junge Menschen, wenn sie das Abgangszeugnis ihrer Schule in den Händen halten? Welche Ausbildungsberufe und Studiengänge gibt es überhaupt? Und welche Qualifikationen werden heute erwartet, um Karriere zu machen? Diese und vergleichbare Fragen diskutierten im Februar wieder Schüler im Rahmen der Aktion „Unternehmer in die Schulen“ mit Vertretern aus der regionalen Wirtschaft.
Geschäftsführer, Unternehmer und Ausbildungsleiter aus dem Main-Kinzig-Kreis, zum Teil verstärkt durch ihre eigenen Auszubildenden,  besuchten dazu wieder allgemeinbildende Schulen vor Ort. Ob Gymnasium, Gesamtschule oder Haupt- und Realschule: Das Interesse der Schüler war erneut ungebrochen. In Hanau, Freigericht, Birstein und in vielen anderen Orten informierten sich die Schüler bei den Damen und Herren aus der Wirtschaft.

Gute Tipps zur Berufsausbildung

Ein zentrales Thema der Aktion war auch dieses Jahr die duale Ausbildung. Viele Fragen drehten sich um die angebotenen Ausbildungsberufe und um die Chancen der dualen Studiengänge. Daneben gab es auch viele Antworten aus erster Hand zum Arbeitsalltag.

Hohe Beteiligung

An der Aktion beteiligten sich dieses Jahr wieder viele Unternehmen. Leider konnten durch den Beginn der Coronakrise nicht alle geplanten Termine durchgeführt werden. 
Für die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern besonders erfreulich: Die Absprachen zwischen den Unternehmen und den Schulen laufen mittlerweile weitgehend reibungslos. Binnen 20 Jahren ist die bundesweit einzigartige Aktion zu einem festen Bestandteil der Schulen in Sachen Berufsorientierung geworden.
Interessierte Unternehmer, Lehrer und Eltern erhalten weitere Informationen über die Aktion „Unternehmer in die Schulen“ bei der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern. Ansprechpartnerin ist Petra Zahn.