Meine Mitarbeiter führen: Zusammenarbeit vereinfachen
Die Macht der drei „Unberührbaren“ nutzen und Enttäuschungen vermeiden (Online-Kurs Teil III)
Klare Regeln für Zugehörigkeit, klare Regeln für Gerechtigkeit und das Vermitteln von Sinn sind Basis einer erfolgreichen Arbeitsbeziehung. Wer als Chef hier Ordnung schafft, kann sich die Führung erleichtern und Belastungen vermeiden.
Was ist der Unterschied zwischen einer guten Arbeitsbeziehung und einer privaten Beziehung? Was ist eine gute Kundenbeziehung im Vergleich zu einer privaten Beziehung? Hier herrscht meist große Verwirrung in Unternehmen, da oft eine klare Linie fehlt.
Auszug: Die Macht der drei „Unberührbaren“ (20:24 min), kompletter Teil am Seitenende
Kooperationen im Team
Was ist Teamfähigkeit? Viele Unternehmer beantworten die Frage beispielsweise mit fair und anständig. Doch dies sind bewertende Worte, die für jeden eine andere Bedeutung haben. Wie die Kooperation im Team besser gelingen kann, zeigt dieser Filmausschnitt.
Auszug: Kooperation im Team (6:19 min), kompletter Teil am Seitenende
© Dr. Andrea Ferber_www.führung-und-verkauf.de
Anreizsysteme und Motivationspflege
Es gibt ganze Bibliotheken zum Thema „Wie motiviere ich meine Mitarbeiter“. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Andrea Ferber würde diese am liebsten alle verbrennen, weil sie „Quatsch“ sind. Sie ruft dazu auf, sich die Frage zu stellen, welche Tätigkeit einem so viel Spaß macht, das man darüber die Zeit vergisst. Es geht bei Mitarbeiterführung ausschließlich um Motivationspflege.
Auszug: Anreizsysteme und Motivationspflege (12:49 min), kompletter Teil am Seitenende
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Der explizite psychologische Arbeitsvertrag
Hier geht es um psychologische Erwartungen der Mitarbeiter, zum Beispiel bezüglich Führungsstil und Gestaltungsspielräume bei der Arbeit - aber auch welche Werte und soziale Umgangsformen für den Mitarbeiter interessant sind.
Auszug: Der explizite psychologische Arbeitsvertrag (4:35 min), kompletter Teil am Seitenende
Das letzte Wort hat der Kunde
Der Kunde spürt genau Ihre Haltung. Er spürt die Effekte Ihrer Lebensführung. Er spürt auch die Ordnung oder Unordnung Ihres Unternehmens. Es geht auch ihm um Beziehungen, um Zugehörigkeit als Kunde. Unternehmer und Kunden wollen stabile Geschäftsbeziehungen, weil sie sich bewährt haben. Auch hier geht es um Zugehörigkeit, Gerechtigkeit, Sinn und Erwartungsabgleich.
Ein gutes Geschäft produziert Gewinner auf beiden Seiten. Ein Kunde, der Sie im Preis so drücken will, dass Sie eigentlich kaum noch oder gar nicht mehr leben können, ist kein Kunde, sondern eine existenzielle Bedrohung.
Auszug: Das letzte Wort hat der Kunde (2:52 min), kompletter Teil am Seitenende
Der ganze Teil III: Meine Mitarbeiter führen: Zusammenarbeit vereinfachen (51:04 min)
THEMEN- & ZEITÜBERSICHT00:01 Einleitung – eigenen Stil entwickeln
3:30 Die Macht der drei „Unberührbaren“
- 7:52 Zugehörigkeit ist existenziell
- 13:01 Gerechtigkeit fair und friedliches empfinden von Zugehörigkeit
- 19:22 Lob
- 21:42 Kritik
24:44 Kooperation im Team
- 26:23 Teamfähigkeit
- 30:44 Team-Unfähigkeit
- 30:54 Anreizsysteme und Motivationspflege
- 32:14 De-motivierend
- 38:15 Motivierend
- 39:25 Entlassungsmanagement
- 42:56 Erwartungen
43:36 Der explizite psychologische Arbeitsvertrag
48:07 Das letzte Wort hat der Kunde
Referentin: Dr. Andrea Ferber ist Wirtschaftswissenschaftlerin, Beraterin, Trainerin und Coach und arbeitet seit vielen Jahren in der freien Wirtschaft. Sie beschäftigt sich mit der „multifunktionalen Überlastung“ in kleinen und mittleren Unternehmen und hat auch ein Buch dazu veröffentlicht. Freuen Sie sich in den Videos auf zahlreiche „Aha-Momente“ mit scharfsinnigen Beobachtungen – praktikabel und unterhaltsam präsentiert.
Zum Teil I – Mein Leben führen |
Zum Teil II – Mein Unternehmen führen |
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© @Michael Luz
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