Digitales Teamwork geht nicht von allein

Wie müssen Belegschaften mitgenommen und qualifiziert werden, wenn der betriebliche Alltag immer digitaler und die Arbeit im Mobile Office erledigt wird?
Die Digitalisierung ändert Anforderungen und Strukturen im Arbeitsalltag stetig. Damit Mitarbeiter erfolgreich hybrid agieren können, müssen sie nicht nur im Umgang mit Technik und Technologien geschult sein, sondern vor allem erlernen, wie gemeinsames Arbeiten mittels digitaler Tools funktioniert. Der regionale IT-Komplettdienstleister GISA hält für das digitale Teamwork ein individuelles Angebot parat. Die Kommunikations- und Projektmanagerin Uta Berghäuser hilft Teams dabei, die Anforderungen der neuen Arbeitswelt besser zu meistern: Weiterbildung direkt mit Praxisbezug.
Ein Beispiel dafür ist GISA selbst. Das Unternehmen ist mit seinen knapp 900 Mitarbeiter in Units und Teams gegliedert, wobei Units aus 15 bis maximal 90 Mitarbeitern bestehen. Sie organisieren sich dezentral, die Verantwortung obliegt den Teamleitern. Einige sind heute schon ohne direkte Führung selbstorganisiert.
Teams im Arbeitsalltag zu begleiten und zu coachen, das ist eine der Aufgaben von Berghäuser. Die studierte Wirtschaftsinformatikerin sagt: „Ich erlebe immer wieder, wie schwer Veränderungen fallen und wie viel Energie sie kosten. Ich empfehle miteinander zu reden, um gegenseitigen Standpunkte besser zu verstehen. Meine Hilfe wird in Anspruch genommen, wenn es darum geht, Erfahrungen aus anderen Vorhaben zu nutzen, um eigene projektbezogene Strategie zu entwickeln.“ Das reicht von Gesprächen bis hin zu Workshops. Die Spezialistin ist aber nicht nur bei Inhalten gefragt. Als in der Corona-Pandemie das dezentrale Arbeiten massiv zunahm, zielten viele Anfragen auf die damit verbundene oft noch ungewohnte hybride Teamorganisation und den nötigen Rahmen für mobiles Arbeiten. Hier half die Beraterin, dem „neuen Arbeiten“ einen verbindlichen Rahmen und den Mitarbeitern die passenden Methoden zu geben. Basis dafür waren etwa Interviews mit Führungskräften, aus denen ein Leitfaden entstand, der in eine Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten mündete. Uta Berghäuser: „Ich möchte die Sicherheit geben, Veränderungen mutig anzugehen.“ 
Veränderungen fallen schwer und kosten Energie. Ich empfehle miteinander zu reden um die gegenseitigen Standpunkte besser zu verstehen.

Uta Berghäuser,
Senior Communications & Project Manager

GISA GmbH
Uta Berghäuser
Leipziger Chaussee 191 a
06112 Halle (Saale)
www.gisa.de
Uta.Berghaeuser @gisa.de