1 x 1 für den Unternehmensauftritt

Grundlagen schaffen*
1.    Unternehmensnamen finden
2.    Slogan mit Alleinstellungsmerkmal entwickeln (Slogan-Sammlung www.slogans.de)
3.    Logo als Wort-/Bildmarke professionell erstellen lassen (ggf. Schutzeintragwww.dpma.de)
4.    Geschäftsadresse zulegen (Privat- oder Gewerberäume, Postfach allein nicht ausreichend)
5.    Telekommunikation besorgen (Telefon/Fax, Mobilfunk**, E-Mail-Adresse, Internetanschluss)
6.    Internet-Adresse registrieren (z. B. max-mustermann.de und/oder unternehmensname.de)
7.    Büro- oder Öffnungszeiten festlegen (ggf. Vorgaben der Städte/Kommune beachten)
8.    Geschäftskonto eröffnen (Trennung Privat- und Geschäftskonto bei verschiedenen Banken)
9.    Steuernummer beim Finanzamt besorgen (ggf. auch Umsatzsteueridentifikationsnummer)
Geschäftsausstattung erstellen*
10.  Visitenkarten, Briefbögen und Stempel professionell erstellen und drucken lassen: Standard- und DIN-Maße beachten, Geschäftsbriefe nach DIN 676 und DIN 5008 formatieren
11.  Informationsblatt und -mappe erstellen z. B. Postkarte, Flyer, Prospekt, Katalog etc.: Beratung und Hilfe von einem Werbefachmann, Grafiker und Werbetexter nutzen
12.  Laden- und Bürobeschriftung mit Einverständnis des Eigentümers vornehmen: Schildplatzierung oder Beschriftung an Tür, Fenster, Balkon, Haus, Garten oder auf dem Grundstück
13.  Internetseite einrichten, ggf. mit Buchungs- und Shopsystem: Bildlizenzen preiswert besorgen: z. B. www.fotolia.de, www.zoonar.de, www.gettyimages.de
Aufmerksamkeit erzeugen*
14.  Beschriftung des Geschäftswagens, der Arbeitskleidung und ggf. -materialien
15.  Branchenbucheintrag im Telefonbuch, Gelbe Seiten, Google Places/Maps ausreichend: Achtung vor unseriösen Adress- und Branchenbuchanbietern!
16.  Online-Anzeigen bei Onlineportalen (Punkt Außenwerbung): Auch in Newslettern von Dienstleistern können Anzeigen/redaktionelle Beiträge platziert werden.
17.  Anzeigen in kostenfreien Wochenzeitungen und Amtsblättern der Städte/Gemeinden: Bei Schaltung auch nach redaktioneller Begleitung erkundigen, um Wirksamkeit zu erhöhen!
18.  Anzeigen in Fachzeitungen, die von der Zielgruppe gelesen werden, z. B. IHK- oder Handwerkszeitungen: Bei Schaltung auch nach redaktioneller Begleitung erkundigen, um Wirksamkeit zu erhöhen!
19.  Professionell getextete Werbebriefe oder E-Mails versenden: Adressen von Verlagen oder der Deutschen Post erwerben, damit Datenschutz gewahrt wird!
20.  Platzierung nur in großen sozialen Netzwerken wie Facebook, Xing oder Google+: Großer Zeitaufwand! Auch eine Anzeigenschaltung ist bei diesen Anbietern möglich.
21.  Außenwerbung auf Hinweismedien (Geländer, Masten, Uhren, Brücken, Bus, Bahn etc.): Einverständniserklärung der Stadt oder Kommune erforderlich - kostenpflichtig
22.  Prospektverteilung oder Werbeaufsteller vor den Geschäftsräumen: Einverständniserklärung der Stadt oder Kommune erforderlich - kostenpflichtig
** HINWEIS! Mobilfunkgespräche werden bereits mit 100-Euro-Geräten problemlos von der Konkurrenz mitgehört. Deshalb keine Weitergabe der Nummer an Unbekannte (Kunden, Geschäftspartner etc.). TIPP! Rufumleitung vom Festnetz auf Handy einrichten!
* Im individuellen Einzelfall gegebenenfalls weitere Punkte erforderlich. Quellennachweis: www.dieberatungsmanufaktur.de