Handels- und Zollpolitik der USA
Mit der zweiten Amtszeit von Donald Trump sind sogenannte Strafzölle wieder in den Fokus gerückt. Die US-Administration hat dadurch die seit mehr als 100 Jahren höchsten Zölle erlassen. Die transatlantischen Handelsbeziehungen befinden sich aufgrund dieser massiven Maßnahmen momentan an einem äußerst kritischen Punkt, da sich die USA damit über international vereinbarte Regeln, wie etwa das Meistbegünstigungsprinzip als zentralem WTO-Grundsatz hinwegsetzen.
Vorerst ist von weiteren Änderungen sowohl in der Verkündung von Zöllen als auch im damit verbundenen Zollregime auszugehen.
Hier finden Sie eine Reihe von Informationen, die Sie über den aktuellen Stand der Zollpolitik auf dem Laufenden halten:
- Die IHK Düsseldorf informiert als Schwerpunktkammer ausführlich über die US-Strafzölle unter Trump.
- Germany Trade & Invest (GTAI) liefert aktuelle Zollmeldungen sowie Analysen zur US-Handelspolitik und ihre Auswirkungen auf die wichtigsten Märkte.
- Die DIHK positioniert sich zu den Auswirkungen der US-Handelspolitik und hinterfragt, wie sich der transatlantische Handel langfristig stärken lässt.
- Von den Deutsch-Amerikanischen Handelskammern wird ein Beratungsangebot zu Zöllen, Handel und Vergabewesen bereitgestellt.
- Die IHK Koblenz stellt Prüfungsschemata zur Verfügung, mit denen Sie nachvollziehen können, wie hoch der zusätzliche Zollsatz für ein Produkt mit Ursprung in der EU bzw. für Produkte mit Ursprung in der Volksrepublik China oder Hongkong ausfällt.
- Mehr zum Thema US-Handelspolitik Zusatzzölle und Gegenmaßnahmen finden Sie auch in der Webinar Aufzeichnung (Stand Mai 2025) von Germany Trade & Invest (GTAI).
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die IHK Halle-Dessau (siehe Kontakt).