IHK-Infodienst Außenwirtschaft (Ausgabe Mai 2024)
Allgemeine Informationen und EU-News
Hier haben wir hier Neuigkeiten und Wissenswertes zum EU-Geschäft und/oder länderübergreifende (Branchen-)informationen zusammengestellt.
“Hinweis des Monats”
CBAM-EU-Kontaktstellen eingerichtet
Die EU-Kommission hat zwei E-Mail-Adressen für Fragestellungen eingerichtet.
Die EU-Kommission hat zwei E-Mail-Adressen für Fragestellungen eingerichtet.
Fragen zu Fehlermeldungen sollen an folgende E-Mail-Adresse gerichtet werden: taxud-it-cbam@ec.europa.eu.
Inhaltliche Fragen sollen an nachstehende E-Mail-Adresse adressiert werden: cbam@ec.europa.eu
Eine Zusammenstellung von FAQs zum Thema CBAM finden Sie auch auf der Webseite der IHK Düsseldorf.
“Web-Adresse des Monats”
https://www.gp-digital.org/world-map-of-encryption/
Übersicht zu Gesetzen und Vorschriften zur Kryptographie weltweit
Auf der Website des in London ansässigen NGO Global Partners digital können weltweit national geltende Bestimmungen zu Verschlüsslungstechniken eingesehen werden.
Übersicht zu Gesetzen und Vorschriften zur Kryptographie weltweit
Auf der Website des in London ansässigen NGO Global Partners digital können weltweit national geltende Bestimmungen zu Verschlüsslungstechniken eingesehen werden.
EU-News
Bürokratie bremst den EU-Binnenmarkt aus – DIHK stellt Befragungsergebnisse vor
Seit 30 Jahren sollte der europäische Binnenmarkt vollendet sein – doch noch immer stoßen deutsche Unternehmen an Grenzen und auf bürokratische Hindernisse. Zum Teil wird die Situation sogar schlimmer. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) basierend auf der Befragung der 79 IHKs in Deutschland sowie der deutschen Auslandshandelskammern in den EU-Mitgliedstaaten. Mit eindeutigen Ergebnissen: Freier Warenverkehr und Handel sind demnach längst nicht Realität. An vielen Stellen müssen dringend Verbesserungen erfolgen.
Quelle: Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK)
Seit 30 Jahren sollte der europäische Binnenmarkt vollendet sein – doch noch immer stoßen deutsche Unternehmen an Grenzen und auf bürokratische Hindernisse. Zum Teil wird die Situation sogar schlimmer. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) basierend auf der Befragung der 79 IHKs in Deutschland sowie der deutschen Auslandshandelskammern in den EU-Mitgliedstaaten. Mit eindeutigen Ergebnissen: Freier Warenverkehr und Handel sind demnach längst nicht Realität. An vielen Stellen müssen dringend Verbesserungen erfolgen.
Quelle: Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK)