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Hier finden Sie eine Sammlung von Beispielen der guten Praxis zur Familienfreundlichkeit in kleinen Unternehmen

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat ein Merkblatt zum Thema "Brexit und Exportkontrolle" veröffentlicht.

Kleinere und mittlere Unternehmen haben oftmals nicht die Kapazitäten und Ressourcen, sich strategisch mit ihrem Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung auseinanderzusetzen. Der Wegweiser gibt Unternehmen eine pragmatische Hilfestellung für den effizienten und wirkungsvollen Umgang mit den 17 Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) an die Hand.

Erfolgreicher ist, wer den Herausforderungen entlang der vier Zugangspunkte internationaler Tätigkeit (Export, Import, Lieferpartnerschaft und lokaler Präsenz) adäquat im Sinne des Ehrbaren Kaufmanns begegnet. Wie das gelingen kann, zeigt diese Broschüre an konkreten Maßnahmen und ausgewählten Best Practice-Beispielen.

Erfolgreicher ist, wer den Herausforderungen entlang der vier Zugangspunkte internationaler Tätigkeit (Export, Import, Lieferpartnerschaft und lokaler Präsenz) adäquat im Sinne des Ehrbaren Kaufmanns begegnet. Wie das gelingen kann, zeigt diese Broschüre an konkreten Maßnahmen und ausgewählten Best Practice-Beispielen.

An der bundesweiten Unternehmensbefragung „Going International 2022“ der IHK-Organisation haben im Februar 2022 knapp 2.700 auslandsaktive Unternehmen mit Sitz in Deutschland teilgenommen. 1.500 Unternehmen davon haben Geschäfte mit dem Vereinigten Königreich. Deren Einschätzungen zu den Auswirkungen des Brexit erhalten Sie in der "Brexit-Sonderauswertung".

Der Leitfaden gibt Unternehmen Hilfestellung bei der Einführung des EMAS-Systems. Ergänzt wird er durch Hinweise zum Verhältnis von EMAS zur ISO 14001, dem Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 und durch eine Gegenüberstellung mit dem Energiemanagementsystem ISO 50001 sowie dem Arbeitsschutzmanagementsystem ISO 45001. Auch das Verhältnis von EMAS zu bekannten Nachhaltigkeitsberichtstandards, wie GRI (Global Reporting Initiative) und DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex), wird thematisiert.

Die Werte des Ehrbaren Kaufmanns entlang der Handlungsfelder Ökonomie, Arbeitsplatz, Gemeinwesen und Ökologie in das eigene Unternehmen zu integrieren, kann den Erfolg des Unternehmens langfristig steigern. Wie das gelingen kann, zeigt diese Broschüre an konkreten Maßnahmen und ausgewählten Best Practice-Beispielen.

Das Merkblatt enthält relevante Hintergrundinformationen zum LkSG, erläutert welche Unternehmen betroffen sind, und bietet einen Überblick über Maßnahmen, die aufgrund der Gesetzesvorlage ergriffen werden sollten. Zudem zeigt es Beratungs- und Unterstützungsangebote für Unternehmen auf.

Wie lassen sich internationale Liefer- und Warenströme nach sozialen und ökologischen Kriterien ausrichten und dadurch auch Risiken minimieren? Das Merkblatt gibt erste Informationen, wie Sie ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement in Ihrem Betrieb aufbauen können.

Mit dem Verhaltenskodex (Code of Conduct, CoC) kommuniziert das Unternehmen seine Erwartungen an Lieferanten. Der vorliegende Verhaltenskodex stellt ein branchenneutrales Muster für Unternehmen dar.

Dieser Leitfaden soll Unternehmen unterstützen, mit den steigenden sozialen und ökologischen Anforderungen proaktiv umzugehen und gleichzeitig ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg zu steigern.