Bundesteilhabepreis 2026 startet
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) lobt seit 2019 den Bundesteilhabepreis für eine gelungene inklusive Sozialraumgestaltung aus. Ab sofort können sich Interessierte für den diesjährigen Preis bewerben.
Gesucht werden gute Beispiele aus der Praxis und Modellprojekte, die vorbildlich für den inklusiven Sozialraum und bundesweit auf Kommunen oder Regionen übertragbar sind. Im Jahr 2026 ist das Thema „BERUFSEINSTIEG INKLUSIV – Übergang von der beruflichen Bildung in den Arbeitsmarkt für junge Menschen mit Behinderungen“.
Der Bundesteilhabepreis ist mit insgesamt 17.500 Euro (1. Preis 10.000 Euro) dotiert. Bewerben können sich Akteurinnen und Akteure, die in den Bereichen der beruflichen Bildung und des Arbeitsmarktes die Teilhabe von jungen Menschen mit Behinderungen ermöglichen. Hierzu zählen Angebote der betrieblichen, der überbetrieblichen und der außerbetrieblichen beruflichen Bildung sowie auch z.B. Berufsbildungswerke, Berufsförderwerke und Werkstätten für behinderte Menschen. Zum Arbeitsmarkt zählen neben Arbeitgebenden ebenso Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Jugendberufsagenturen und Dienstleistende. Darüber hinaus sind Verbände und Vereine, Menschen mit Behinderungen, Stellen der öffentlichen Verwaltung sowie Kommunen und Regionen angesprochen.
Gesucht werden gute Beispiele aus der Praxis und innovative Projekte, die einen Beitrag leisten, die Übergangsphase von der Berufsausbildung in den Arbeitsmarkt inklusiv zu gestalten. Hierbei ist das Zusammenspiel über die gesamte Berufsausbildungsdauer zwischen der Ausbildungsstätte, der/ dem Auszubildenden sowie dem zukünftigen Arbeitgeber wichtig, um jungen Menschen mit Behinderungen nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern. Der inklusive Berufseinstieg sollte dabei in einen inklusiven Sozialraum eingebettet sein und zur Nachahmung anregen. Im Fokus der Bewerbung sollte in jedem Fall das reibungslose Zusammenspiel aller Beteiligten im beruflichen Inklusionsprozess stehen.
Die Preisverleihung wird im 3. Quartal 2026 durch das BMAS stattfinden. Der Bundesteilhabepreis wird von den Kommunalen Spitzenverbänden, wie Deutscher Landkreistag, Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund unterstützt.
Weitere Informationen rund um den Bundesteilhabepreis finden Interessierte auf der Webseite.
Der Bundesteilhabepreis ist mit insgesamt 17.500 Euro (1. Preis 10.000 Euro) dotiert. Bewerben können sich Akteurinnen und Akteure, die in den Bereichen der beruflichen Bildung und des Arbeitsmarktes die Teilhabe von jungen Menschen mit Behinderungen ermöglichen. Hierzu zählen Angebote der betrieblichen, der überbetrieblichen und der außerbetrieblichen beruflichen Bildung sowie auch z.B. Berufsbildungswerke, Berufsförderwerke und Werkstätten für behinderte Menschen. Zum Arbeitsmarkt zählen neben Arbeitgebenden ebenso Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Jugendberufsagenturen und Dienstleistende. Darüber hinaus sind Verbände und Vereine, Menschen mit Behinderungen, Stellen der öffentlichen Verwaltung sowie Kommunen und Regionen angesprochen.
Gesucht werden gute Beispiele aus der Praxis und innovative Projekte, die einen Beitrag leisten, die Übergangsphase von der Berufsausbildung in den Arbeitsmarkt inklusiv zu gestalten. Hierbei ist das Zusammenspiel über die gesamte Berufsausbildungsdauer zwischen der Ausbildungsstätte, der/ dem Auszubildenden sowie dem zukünftigen Arbeitgeber wichtig, um jungen Menschen mit Behinderungen nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern. Der inklusive Berufseinstieg sollte dabei in einen inklusiven Sozialraum eingebettet sein und zur Nachahmung anregen. Im Fokus der Bewerbung sollte in jedem Fall das reibungslose Zusammenspiel aller Beteiligten im beruflichen Inklusionsprozess stehen.
Die Preisverleihung wird im 3. Quartal 2026 durch das BMAS stattfinden. Der Bundesteilhabepreis wird von den Kommunalen Spitzenverbänden, wie Deutscher Landkreistag, Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund unterstützt.
Weitere Informationen rund um den Bundesteilhabepreis finden Interessierte auf der Webseite.
Quelle:
Newsletter Bundesteilhabepreis
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