IHK Chemnitz

In diesem Bereich lesen Sie die Pressemitteilungen der IHK Chemnitz aus dem Jahr 2024.

Die sächsischen Industrie- und Handelskammern gratulieren Michael Kretschmer zur Wahl als Ministerpräsident.

Die angesichts der wirtschaftlichen Lage dringend notwendige Aufbruchstimmung verbreiten die veröffentlichten Eckpunkte nicht. Die Aufgaben sind groß, und die finanziellen Spielräume eng.

Die IHK Chemnitz bietet eine Vielzahl an Weiterbildungslehrgängen an, um berufliche Ziele zu erreichen. Im neuen Weiterbildungsprogramm für das Jahr 2025 finden sich neben bewährten Angeboten auch neue Berufsbilder und Zertifikatslehrgänge.

Die Sächsischen Industrie- und Handelskammern äußern sich zum Stand der Regierungsbildung in Sachsen und erneuern ihre Forderung, die Wirtschaft zur Chefsache zu erklären.

Sie sind die Besten ihres Jahrgangs: Die 62 Absolventinnen und Absolventen, darunter 25 aus dem IHK-Bezirk Chemnitz, die am 12. November in den Salles de Pologne in Leipzig geehrt wurden.

In vielen Unternehmen gibt es ihn - den sprichwörtlichen „Elefanten im Raum“. Ein Problem, das von vielen erkannt, aber nicht angesprochen wird. Dieses “Nicht ansprechen” hat auf jeden Fall Folgen und kann sogar zu ernsthaften Turbulenzen führen.

In Sachsen suchten im vergangenen Jahr viele Jugendliche mit Unterstützung der Berufsberatung einen Ausbildungsplatz. Gleichzeitig stellten viele Betriebe Ausbildungsplätze zur Verfügung. Ein Großteil der Plätze konnte besetzt werden, einige Jugendliche und Betriebe sind jedoch noch auf der Suche.

Der Bundesfinanzminister wurde entlassen, der Kanzler stellt die Vertrauensfrage. Auch in Sachsen stockt die Regierungsbildung nach gescheiterten Gesprächen. Die Präsidenten der sächsischen Industrie- und Handelskammern äußern sich dazu.

Bereits zum dritten Mal wurde der August-Horch-Ehrenpreis an Persönlichkeiten verliehen, die sich in herausragender Weise um die Entwicklung der Automobilindustrie im Freistaat Sachsen verdient gemacht haben. Die ehrenvolle Auszeichnung ging in diesem Jahr an Prof. Dr. Werner Olle.

Von 4.384 Prüflingen in der Region Südwestsachsen haben es 45 geschafft, als Beste in ihrem IHK-Beruf abzuschließen - mit herausragenden Ergebnissen.

Die regionale Wirtschaft tritt auf der Stelle. Während die Lagebewertungen sich leicht verbessern, führen einbrechende Neuaufträge, Konsumrückgang und anhaltende Kostensteigerungen dazu, dass die Erwartungen sich erneut verschlechtern.

Die aktuelle Konjunkturumfrage der sächsischen Industrie- und Handelskammern zeigt, dass die sächsische Wirtschaft weiterhin auf der Stelle tritt. Die Geschäftslage der Unternehmen bleibt nahezu unverändert, während die Geschäftserwartungen sich erneut leicht verschlechtern.

Im festlichen Ambiente des Kammersaals der IHK Chemnitz fand die Übergabe der Fortbildungsprüfungszeugnisse im Herbst 2024 statt. Die IHK gratuliert allen Absolventen zur bestandenen Fortbildungsprüfung und wünscht viel Erfolg für den weiteren beruflichen Werdegang.

Seit 2001 führen die sächsischen IHKn gemeinsam mit den Handwerkskammern regelmäßig das Fachkräftemonitoring durch. Neben den Arbeits- und Fachkräftebedarfen der Unternehmen standen diesmal die Instrumente der aktiven Personalarbeit, die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer sowie die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf die Arbeitswelt im Mittelpunkt.

Die diesjährigen Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) finden vom 16. bis 29. September 2024 statt.

Gesetzliche Regelungen, Berichtspflichten, Genehmigungsprozesse – kein Stichwort wird im täglichen Kontakt mit unseren Mitgliedsunternehmen häufiger genannt als Bürokratie.

Am 18. September findet im Buntspeicher Zwönitz der Tag der Wirtschaft unter dem Motto „Lernende zu MACHERN machen“ statt.

In einer gemeinsamen Beratung haben sich Präsidenten und Hauptgeschäftsführer der sächsischen IHKn und Handwerkskammern zur aktuellen Lage nach der Landtagswahl ausgetauscht.

Die für die Region so wichtige Industrie schwächelt. Die Halbjahreszahlen des Statistischen Landesamtes zum verarbeitenden Gewerbe bestätigen dieses Bild.

Im Wettbewerb um den Sächsischen Meilenstein 2024, den Preis für erfolgreiche Unternehmensnachfolge, haben acht Unternehmen aus Südwestsachsen die nächste Runde erreicht.

Die Unternehmensinsolvenzen in Sachsen haben im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich zugenommen.

Die Präsidien der drei sächsischen IHKs trafen sich, um das Ergebnis der Landtagswahl zu diskutieren, mögliche Auswirkungen auf die Wirtschaft im Freistaat abzuleiten und abzustimmen, wie man sich in die anstehenden Sondierungsgespräche und Koalitionsverhandlungen einbringen will.

Das Präsidium der IHK Chemnitz gratuliert allen Wahlsiegern, auch dem amtierenden Ministerpräsidenten, die ein Direktmandat erkämpfen konnten.

IHK-Präsident Max Jankowsky zur Landtagswahl im Freistaat Sachsen.

Auszubildende werden dringend gesucht - das zeigt die IHK-Ausbildungsumfrage, an der sich mehr als 13.000 Unternehmen beteiligt haben. Demnach konnte fast die Hälfte der regionalen Ausbildungsbetriebe im vergangenen Jahr nicht alle Ausbildungsplätze besetzen.

Kurz vor der Landtagswahl luden die Sächsischen Industrie- und Handelskammern am 15. August zum Wahlforum in den Leipziger Kupfersaal.

Mit einem deutlichen Plus an Ausbildungsverträgen ist die IHK Chemnitz in das am 1. August offiziell begonnene neue Ausbildungsjahr gestartet.

Die Studie des renommierten Forschungsinstituts Prognos zeichnet ein positives Bild von Chemnitz. Unter den 68 untersuchten Großstädten und drei untersuchten Städteregionen belegt die Stadt Chemnitz einen hervorragenden 10. Platz.

Die Industrie- und Handelskammer Chemnitz trauert um den Ehrenpräsidenten der IHK Regionalkammer Plauen, Herrn Theodor Kiessling, der am 05.07.2024 im Alter von 69 Jahren verstorben ist.

Die Grundsteuer wird ab Januar 2025 auf der Basis aktueller Werte erhoben, wodurch die Grundsteuerbelastung für betriebliche Grundstücke und Immobilien auch höher ausfallen kann als bisher.

Bis Ende Juni 2024 haben bereits über 2.000 Jugendliche einen Ausbildungsplatz in einem IHK-geprüften Beruf in der Region gefunden. Für eine Bewerbung ist es aber noch nicht zu spät. In der Lehrstellenbörse sind noch zahlreiche freie Ausbildungsplätze veröffentlicht.

IHK-Präsident Max Jankowsky wurde in den Vorstand der IHK FOSA, der bundesweiten Kompetenzstelle der deutschen Industrie- und Handelskammern für die Feststellung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse, gewählt.

Der Präsident der IHK Chemnitz, Max Jankowsky, ist das Gesicht der vom DIHK gestarteten Social Media Kampagne „#GemeinsamBesseresSchaffen-jetzt!“.

Aus Sicht vieler Arbeitnehmer scheint die Antwort auf diese Frage klar: ja, die Arbeitszeit muss reduziert werden, um ein ausgeglicheneres Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit zu ermöglichen.

Die Regionalversammlung Erzgebirge hat in ihrer Sitzung André Lang zum neuen Präsidenten der Regionalkammer gewählt.

Die ostdeutschen Industrie- und Handelskammern haben im Bundeskanzleramt die aktuellen Herausforderungen, Probleme und Sorgen der ostdeutschen Wirtschaft thematisiert.

Der Produktionstechnologe ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Seit 2023 wird der Beruf am BSZ Julius Weisbach in Freiberg und Unternehmen wie der Siltronic AG und der FCM GmbH ausgebildet.

Die sächsischen Industrie- und Handelskammern sind vom Ergebnis der Europawahl nicht überrascht. Die Politik muss dies zum Anlass nehmen, um mit einem konsequenten Kurs zu wirtschaftlicher Stärke und Wachstum zurückzufinden.

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, die in Sachsen Gültigkeit besitzen und richtungsweisend für die hiesigen Unternehmen sind, werden vielfach nicht in den regionalen Stadträten oder Landesparlamenten, sondern in Brüssel und Straßburg beschlossen.

Ein starkes Unternehmertum war, ist und bleibt Garant für den gesellschaftlichen Wohlstand. Die Firmenlenker der Automobilregion Südwestsachsen beweisen ihre Stärke in den aktuell besonders herausfordernden Zeiten.

Die Ergebnisse der Konjunkturumfrage der IHK Chemnitz stimmen vorsichtig optimistisch. Zwar stagniert die Geschäftslage und die Erwartungen bleiben im negativen Bereich, aber die Talsohle erscheint durchschritten.

Bereits zum neunten Mal fand in Chemnitz der Landeswettbewerb Mathematik für Oberschulen statt. Wie in den Vorjahren wurde er von Fachberaterinnen und Fachberatern für Mathematik und Vertretern der IHK Chemnitz vorbereitet.

Wie kann in unübersichtlichen Zeiten der Weg in eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft gelingen?

Gegenüber der Konjunkturbefragung zum Jahresbeginn 2024 hat sich die Stimmung in der sächsischen Wirtschaft insgesamt nur leicht aufgehellt. Trotz dieser positiven Entwicklung sind die Aussichten der sächsischen Unternehmen immer noch verhalten

Gemeinsam mit den IHKs in Bayreuth, Regensburg, Karlsbad und der Deutsch-Tschechischen IHK geht die IHK Chemnitz eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel ein, den gemeinsamen Wirtschaftsraum zu stärken.

Anlässlich des internationalen Automotive Forums Zwickau 2024 loben die IHK Chemnitz und ihre Partner den diesjährigen August-Horch-Ehrenpreis aus.

Im September wird in Sachsen ein neuer Landtag gewählt. Unterschiedliche Transformationsprozesse, von denen ganze Branchen und Regionen betroffen sind, werden die neue Landesregierung vor besondere wirtschaftspolitische Herausforderungen stellen. Vor diesem Hintergrund haben die sächsischen IHKs „Wahlprüfsteine“ für die Landtagswahl erarbeitet.

Die Regionalpolitische Positionen der IHK Chemnitz dienen als Grundlage für den Dialog mit den Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor.

Die objektive, aber auch die gefühlte Sicherheit sind Grundvoraussetzungen für eine attraktive und frequentierte Innenstadt mit hoher Aufenthaltsqualität.

Mit der Teilnahme am bundesweiten Aktionstag „Ich werde Chefin“ stellt die IHK Chemnitz engagierte Unternehmerinnen und ihre persönliche Geschichte in den Mittelpunkt.

Dass Betriebsprüfungen und damit der Steuervollzug einfacher, effizienter und fairer werden kann, zeigt ein gemeinsames Strategiepapier der sächsischen IHKn und der sächsischen Finanzverwaltung.

Im März endete eine deutschlandweite Marktabfrage zum zukünftigen Wasserstoffbedarf der Ferngasnetzbetreiber als Grundlage für die nächsten Planungsschritte zum Netzausbau. Allein im Netzgebiet der inetz wurde für das Jahr 2030 ein kumulierter Bedarf von über 1.200 GWh Wasserstoff ermittelt.

Die Wirtschaft der Region Südwestsachsen spricht sich gegen einen generellen Bildungsurlaub im Freistaat aus.

Sächsische Unternehmen sehen sich in ihrem internationalen Geschäft mit immer mehr Handelshemmnissen, vor allem auch durch deutsche Auflagen und schleppende Behördenarbeit, konfrontiert.

Im festlichen Ambiente des Kammersaals der IHK Chemnitz fand die diesjährige Übergabe der Fortbildungsprüfungszeugnisse statt. Die IHK gratuliert allen Absolventen zur bestandenen Fortbildungsprüfung und wünscht viel Erfolg für den weiteren beruflichen Werdegang.

Die IHKs in Deutschland und ihre Mitgliedsunternehmen sind erneut von einem besonders ausgefeilten Phishing-Angriff betroffen.

Arbeitnehmer in der Region Chemnitz (Südwestsachsen) entscheiden sich zunehmend für Teilzeitarbeit. Mehr als die Hälfte der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen arbeitet mittlerweile so.

Die sächsischen IHKs haben sich gemeinsam mit dem Landesverband des Sächsischen Verkehrsgewerbes e. V. in einem Schreiben an den Bundesminister für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing, gewandt.

Unter dem Motto "Mach Dir einen Kopf" stand der diesjährige Regionalwettbewerb von "Jugend forscht", dem Nachwuchswettbewerb für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Gut 50 Jungforscherinnen und Jungforscher haben sich einen Kopf gemacht – so jedenfalls lautet das Motto der 59. Wettbewerbsrunde von Jugend forscht/Schüler experimentieren, deren Regionalwettbewerb Südwestsachsen am ersten Märzwochenende 2024 in Chemnitz stattfindet.

Die sächsische Wirtschaft ist dringend auf Entlastungen von staatlicher Seite angewiesen. Deshalb appellieren die sächsischen IHKn das Wachstumschancengesetz schnellstens mit den ursprünglich vorgesehenen Entlastungen zu verabschieden.

Das Wasserstoffbündnis Region Chemnitz nahm am 14.Februar mit einem ersten Arbeitstreffen seine Arbeit auf. Rund 30 Teilnehmer trafen sich im Kammersaal der IHK Chemnitz.

Der sich Mitte 2023 abzeichnende wirtschaftliche Aufschwung in der Region Chemnitz konnte aufgrund hoher Kostenbelastungen und nachlassender Nachfrage nicht fortgesetzt werden.

Die sächsische Wirtschaft startet ohne Rückenwind in das Jahr 2024. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Konjunkturumfrage der sächsischen Industrie- und Handelskammern, an der sich Unternehmen aus Industrie, Baugewerbe, Handel, Dienstleistungen, Verkehr sowie Gast- und Tourismusgewerbe beteiligten.

Der Ausbildungsatlas der IHK Chemnitz gibt Orientierung wie es nach der Schule weitergehen kann, stellt Ausbildungsberufe und Unternehmen vor, informiert über die Anforderungen in unterschiedlichen Berufsfeldern und hält Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung bereit.

Rund 3.600 Besucher informierten sich in der IHK Chemnitz, der HWK Chemnitz und der Agentur für Arbeit Chemnitz über Ausbildungsberufe sowie Weiterbildungs- und Studienangebote.

Weltoffenheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind die Grundlagen für die soziale Marktwirtschaft und eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg eines Wirtschaftsmodells. Mit der Aktion setzt die IHK Chemnitz in dieser bewegten Zeit ein Zeichen.

Die Wirtschaftsregion Chemnitz bündelt ihre Interessen beim Thema Wasserstoff. Dazu wurde das Wasserstoffbündnis Region Chemnitz ins Leben gerufen.

Im März 2024 öffnen mehr als 1000 Unternehmen, Pflege- und Bildungseinrichtungen sowie Behörden ihre Türen und Tore, um Jugendlichen ab Klassenstufe 7 einen Einblick in die Berufswelt zu ermöglichen.

Am Samstag, 27. Januar 2024 laden die IHK Chemnitz, die Handwerkskammer Chemnitz und die Agentur für Arbeit Chemnitz den Fachkräftenachwuchs der Region zum Tag der Bildung ein.

So schlecht wie nie zuvor bewerten die Unternehmen in Deutschland die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung.