"Light our Vision" bringt neues Strahlen in die Stadt

Vom 24. bis 27. September 2025 verwandelt das Lichterfestival „Light our Vision“ bereits zum dritten Mal die Chemnitzer Innenstadt in eine Bühne für Lichtkunst, Kreativität und zukunftsweisende Stadtentwicklung.
Das Festival lädt Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste der Stadt ein, zentrale Plätze, bekannte Gebäude und bislang ungenutzte Areale neu zu entdecken – darunter auch der Marienplatz, ein zentraler Ort des Festivals, in unmittelbarer Nähe zur IHK Chemnitz.
Im Kulturhauptstadtjahr 2025 steht das Lichterfestival unter dem Leitthema „Stadtentwicklung und gesellschaftlicher Wandel“. Internationale Lichtkünstlerinnen und -künstler inszenieren eindrucksvoll Orte wie den Roten Turm, das Karl-Marx-Monument, den Marienplatz und die Aktienspinnerei, um Ungesehenes sichtbar und neue Perspektiven erlebbar zu machen – ganz im Sinne des Kulturhauptstadtmottos „C the Unseen“.
Die IHK Chemnitz begrüßt die Ausrichtung des Festivals ausdrücklich.
„Das Lichterfestival macht auf kreative Weise sichtbar, welche Potenziale in unserer Stadt stecken – nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich und städtebaulich. Als regionale Wirtschaftskammer unterstützen wir daher das Engagement unserer Mitgliedsunternehmen, die diese Veranstaltung erneut zahlreich mittragen“,
sagt Christoph Neuberg, Hauptgeschäftsführer der IHK Chemnitz.
Die Teilnahme am Festival ist kostenfrei, die Umsetzung jedoch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. IHK-Mitgliedsfirmen engagieren sich seit Beginn als Sponsoren und zeigen damit ihre Verbundenheit mit der Stadt und dem Kulturhauptstadtprozess.
Veranstaltet wird „Light our Vision“ vom Verein Baukultur für Chemnitz e.V. in Kooperation mit dem Arbeitskreis „Chemnitz – Kulturhauptstadt 2025“ der Architektenkammer Sachsen.
In diesem Jahr setzen die Veranstalter zudem ein besonderes Projekt um: Alle Besucherinnen und Besucher sind aufgerufen, ihre schönsten Festivalmomente fotografisch festzuhalten. Aus allen Einsendungen werden bis zu vier Motive für einen „LOV-Kalender 2026“ ausgewählt, der das Festival auch über das Kulturhauptstadtjahr hinaus sichtbar macht.