PM 15 | 28.02.2025
Die Schule „Am Zeisigwald“ Chemnitz gehörte 2024 zu den elf Preisträgern des Sächsischen Qualitätssiegels für Berufliche Orientierung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus. Die Bildungseinrichtung darf das Qualifikationssiegel für weitere fünf Jahre führen.
In der Begründung heißt es: „Die Schule verfügt über ein beispielhaftes Konzept zur Beruflichen Orientierung (BO), in den Themen und Maßnahmen aus dem Fachunterricht, aus Projekten und von externen Partnern zielführend zusammengeführt sind. Die Umsetzung des BO-Konzepts wird durch ein überaus engagiertes Team aus Schulleitung, Lehrkräften und Pädagogischen Fachkräften im Unterricht verantwortet.“
Ziel der Beruflichen Orientierung der Zeisigwaldschule ist es, die Jugendlichen grundsätzlich zu aktivieren und ihnen praktische Kenntnisse zu vermitteln. Zudem sollen sie so trotz vielfach fehlender Vorbilder in der Familie für ein Leben mit regelmäßiger beruflicher Tätigkeit motiviert werden. Durch Angebote im fachorientierten Unterricht wird eine systematische Kompetenzentwicklung vielfältig gefördert. Dazu zählen unter anderem Nähen, Wäschepflege, Keramik und Holzbearbeitung, im Wahlpflichtunterricht sind das etwa Gartenpflege, Weben und Schülerzeitung, im außerunterrichtlichen Bereich etwa Trommeln, Schülerband, Tierpflege, Modelleisenbahn sowie Wandertage, Aktionstage und Klassenfahrten.
Zum 1. Januar 2025 gibt es in Sachsen 54 Siegelschulen, darunter 18 Förderschulen. Die IHK Chemnitz arbeitet in der zentralen Jury für das Sächsische Qualitätssiegel für Berufliche Orientierung mit. Die Schulen sind wichtige Partner der Kammern, der Agentur für Arbeit und der Unternehmen, um die Schüler auf den Einstieg ins Berufsleben vorzubereiten.
Hintergrund:
Das Verfahren Sächsisches Qualitätssiegel für Berufliche Orientierung (BO) wird seit 2007 jährlich im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus durchgeführt. Es ist in der Erstzertifizierung ein zweistufiges Verfahren aus schriftlicher Bewerbung (Fragebogen) und Vor-Ort-Besuch (Audit). Für das Rezertifizierungsverfahren reichen die Schulen das schuleigene BO-Konzept ein und werden auditiert. Mit dem Siegel wird die zielführende und systematische BO einer Schule und ihrer Partner anerkannt. Die Fachinhalte und Angebote zur BO einer Siegelschule und ihrer Partner ergänzen sich im Zeitverlauf zu einem umfassenden Gesamtkonzept. Damit wird der Orientierungsprozess der Schüler kontinuierlich und zielführend unterstützt.
Schule „Am Zeisigwald“ erhält Preisscheck
Die IHK Chemnitz honoriert die kontinuierliche Berufsorientierung der Schule „Am Zeisigwald“ Chemnitz mit einem Preisscheck in Höhe von 250 Euro.
Die Schule „Am Zeisigwald“ Chemnitz gehörte 2024 zu den elf Preisträgern des Sächsischen Qualitätssiegels für Berufliche Orientierung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus. Die Bildungseinrichtung darf das Qualifikationssiegel für weitere fünf Jahre führen.
In der Begründung heißt es: „Die Schule verfügt über ein beispielhaftes Konzept zur Beruflichen Orientierung (BO), in den Themen und Maßnahmen aus dem Fachunterricht, aus Projekten und von externen Partnern zielführend zusammengeführt sind. Die Umsetzung des BO-Konzepts wird durch ein überaus engagiertes Team aus Schulleitung, Lehrkräften und Pädagogischen Fachkräften im Unterricht verantwortet.“
Ziel der Beruflichen Orientierung der Zeisigwaldschule ist es, die Jugendlichen grundsätzlich zu aktivieren und ihnen praktische Kenntnisse zu vermitteln. Zudem sollen sie so trotz vielfach fehlender Vorbilder in der Familie für ein Leben mit regelmäßiger beruflicher Tätigkeit motiviert werden. Durch Angebote im fachorientierten Unterricht wird eine systematische Kompetenzentwicklung vielfältig gefördert. Dazu zählen unter anderem Nähen, Wäschepflege, Keramik und Holzbearbeitung, im Wahlpflichtunterricht sind das etwa Gartenpflege, Weben und Schülerzeitung, im außerunterrichtlichen Bereich etwa Trommeln, Schülerband, Tierpflege, Modelleisenbahn sowie Wandertage, Aktionstage und Klassenfahrten.
Zum 1. Januar 2025 gibt es in Sachsen 54 Siegelschulen, darunter 18 Förderschulen. Die IHK Chemnitz arbeitet in der zentralen Jury für das Sächsische Qualitätssiegel für Berufliche Orientierung mit. Die Schulen sind wichtige Partner der Kammern, der Agentur für Arbeit und der Unternehmen, um die Schüler auf den Einstieg ins Berufsleben vorzubereiten.
Hintergrund:
Das Verfahren Sächsisches Qualitätssiegel für Berufliche Orientierung (BO) wird seit 2007 jährlich im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus durchgeführt. Es ist in der Erstzertifizierung ein zweistufiges Verfahren aus schriftlicher Bewerbung (Fragebogen) und Vor-Ort-Besuch (Audit). Für das Rezertifizierungsverfahren reichen die Schulen das schuleigene BO-Konzept ein und werden auditiert. Mit dem Siegel wird die zielführende und systematische BO einer Schule und ihrer Partner anerkannt. Die Fachinhalte und Angebote zur BO einer Siegelschule und ihrer Partner ergänzen sich im Zeitverlauf zu einem umfassenden Gesamtkonzept. Damit wird der Orientierungsprozess der Schüler kontinuierlich und zielführend unterstützt.