Standards und Zertifikate

Die alphabetische Auflistung gibt einen Überblick über Standards und Zertifikate im Nachhaltigkeitsbereich. Die dargestellten Standards erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dienen einer ersten Orientierung. Die Auswahl von Standards und Zertifikaten sind abhängig von verschiedenen Faktoren, z.B. Branchenzugehörigkeit, Kundenanforderungen oder internationaler Geschäftstätigkeit.

amfori BSCI

Die amfori Business Social Compliance Initiative (BSCI) dient der Verbesserung von Sozialstandards in einer weltweiten Wertschöpfungskette. Die Organisation mit Sitz in Brüssel bietet Wirtschaftsunternehmen die Übernahme oder Anlehnung an einen Verhaltenskodex an sowie ein systematisches Überwachungs- und Qualifikationssystem. Schwerpunkte der amfori BSCI sind der verantwortungsvolle Umgang mit Menschen und Umwelt entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Arbeitszeit, Vergütung, Zwangsarbeit, Versammlungsfreiheit, Arbeitsbedingungen etc.).
Für amfori BSCI gibt es keine Zertifizierung, sondern lediglich eine Verifizierung. Diese wird u. a. vom TÜV durchgeführt.

B Corp

Bei der B Corp-Zertifizierung werden Unternehmen auf Unternehmensführung, Mitarbeiterrechte, sowie Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Kunden untersucht. Die Überprüfung umfasst die Dokumentation u.a. des Geschäftsmodells, Informationen über die Betriebsabläufe, Struktur und verschiedenen Arbeitsprozesse sowie die Prüfung möglicher öffentlicher Beschwerden. Öffentliche Transparenz und rechtliche Verantwortlichkeit sind hierbei besonders wichtig. Eine Rezertifizierung erfolgt nach drei Jahren, wobei Maßnahmen zur Verbesserung identifiziert werden.
Der Siegelgeber ist die Non-Profit-Organisation B Lab. Ein Analyst B Labs prüft das Unternehmen auf die Richtigkeit der gemachten Angaben. Anschließend erfolgt die Zertifizierung.

BME-Zertifizierung „Nachhaltige Beschaffungsorganisation“

Die drei Bausteine des Zertifikats „Nachhaltige Beschaffungsorganisation“ sind Stakeholder Dialog, Risikomanagement und Performance Check. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz dient maßgeblich als Orientierung. Schwerpunkte sind Risikoanalyse und -management, Wesentlichkeitsmatrix, Sorgfaltspflichten im Beschaffungsprozess sowie eine Selbstverpflichtungserklärung zu Einhaltung von Mindestkriterien in puncto Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeitssicherheit, Verantwortung in der Lieferkette und Überwachung eigener Lieferanten.
Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) hat 2019 das Zertifikat Nachhaltige Beschaffungsorganisation eingeführt. Während der BME die Selbstverpflichtungserklärung des zu prüfenden Unternehmens selbst übernimmt, wird der Mindestanforderungskatalog durch externe Prüfer geprüft.

Charta der Vielfalt

Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative, die sich zu einem vorurteilsfreien Arbeitsumfeld und für ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens einsetzt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.
Gegründet wurde die Charta der Vielfalt von Daimler, der BP Europa SE (ehemals Deutsche BP), der Deutschen Bank und der Deutschen Telekom im Dezember 2006. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzlers. Eine Kontrolle zur Umsetzung der Ziele, zu denen man sich mit Unterzeichnung der Charta bekennt, findet nicht statt.

CSE

CSE (Certified Sustainable Economics) weist nach, dass das Unternehmen Respekt vor der Natur und den Ressourcen sowie ein nachhaltiges Geschäftsmodell hat und hohe Anforderungen in den Bereichen Umwelt, Lieferkette, Ethik und Finanzwesen erfüllt.
Die Zertifizierung erfolgt durch zwei anerkannte Zertifizierungsstellen mit definierten, standardisierten Anforderungen. Die Zertifizierungsstellen sind Eco Control und die Prüfgesellschaft Ökologischer Landbau. Die Vergabe selbst findet durch die Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik statt, die auch den CSE-Standard regelmäßig aktualisiert.

DNK

Der DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex) unterstützt den Aufbau einer Nachhaltigkeitsstrategie. Es werden quantitative und qualitative Ziele zum allgemeinen Unternehmensbetrieb und Kerngeschäft abgefragt. Der DNK bietet einen Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Um den DNK zu erfüllen, erstellen Anwender in der DNK-Datenbank eine Erklärung zu zwanzig DNK-Kriterien und den ergänzenden nichtfinanziellen Leistungsindikatoren, die aus Global Reporting Initiative (GRI) und European Federation of Financial Analysts Societies (EFAS) ausgewählt wurden. Um Unternehmen bei der Erfüllung der Corporate Sustainabillity Reporting Directive (CSRD) zu unterstützten, werden die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) in den DNK integriert
Das Büro Deutscher Nachhaltigkeitskodex prüft die DNK-Erklärungen auf formale Vollständigkeit, Anwender erhalten qualifiziertes Feedback. Der DNK ist keine Zertifizierung. Der DNK ist kostenlos.

Ecocert

Der Standard hat zum Ziel, ein Set anspruchsvoller Kriterien zu definieren, die Umwelt- und Nachhaltigkeitsanforderungen an den Herstellungsprozess und das gesamte Produkt beinhalten, insbesondere im Hinblick auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und recycelbare Verpackungen.
Die ECOCERT Group ist eine international agierende Zertifizierungsstelle, die auch standardsetzende Organisation ist. Das Zertifikat bezieht sich auf Produkte.

Ecovadis

Das EcoVadis Rating deckt eine breite Palette an nicht-finanziellen Managementsystemen ab, einschließlich der Auswirkungen von Umwelt, Arbeits- und Menschenrechten, Ethik und nachhaltiger Beschaffung. Jedes Unternehmen wird im Hinblick auf die Themen bewertet, die für seine Größe, seinen Standort und seine Branche relevant sind.

Diese evidenzbasierten Bewertungen werden in einfach zu lesende Scorecards mit Punktzahlen von Null bis Hundert (0-100) und Medaillen (Bronze, Silber und Gold) überführt. Darüber hinaus zeigen die Scorecards die Stärken und Verbesserungsbereiche auf, die die bewerteten Unternehmen dafür nutzen können, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen gezielter auszurichten und Korrekturmaßnahmenpläne zu Verbesserung ihrer CSR-Leistung zu erstellen.
EcoVadis hat eigene Fachexperten, die eine Unternehmensbewertung durchführen und darauf basierend die entsprechende Punktzahl nach ihrem Rating-System vergeben.

EMAS

Ziel von EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ist die kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes. Mit dem Umweltmanagementsystem EMAS können ökologische und ökonomische Schwachstellen in Organisationen beseitigt sowie Material, Energie und damit Kosten eingespart werden. Für ein EMAS-Zertifikat müssen alle Voraussetzungen der ISO 14001 und weitere Voraussetzungen erfüllt werden.
EMAS ist ein Umweltmanagement-Gütesiegel der Europäischen Union. Ein für die betreffende Branche zugelassener Gutachter prüft, ob alle Anforderungen an ein EMAS-Zertifikat erfüllt werden.

Global Compact

Der United Nations Global Compact verfolgt die Vision einer inklusiveren und nachhaltigen Wirtschaft zum Nutzen aller Menschen, Gemeinschaften und Märkte, heute und in Zukunft. Die Initiative ist ein Forum zur gemeinsamen Diskussion und Lösungsentwicklung. Wichtige Themen sind Arbeitsnormen, Menschenrechte, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung.
Der UN Global Compact ist eine Initiative und Netzwerk, aber kein Zertifikat.

GRI SRS

Unter den Sustainability Reporting Standards (SRS) der Global Reporting Initiative (GRI) versteht man eine international recht verbreitete Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Sie sollen zu mehr Unternehmenstransparenz hinsichtlich ökonomischer sowie umweltbezogener, sozialer und unternehmensführungsbezogener (ESG-)Aspekte beitragen. Damit will die GRI Unternehmen und Regierungen weltweit dabei unterstützen, ihre Auswirkungen auf nachhaltigkeitsrelevante Bereiche wie Umwelt und Klima, Menschenrechte, gute Unternehmensführung und soziale Teilhabe zu verstehen und zu kommunizieren, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.
Die Global Reporting Initiative ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in den Niederlanden. Die GRI SRS sind keine Zertifizierung, sondern ein Berichtsstandard.

GWÖ

Der Gemeinwohlbericht der Gemeinwohl-Ökonomie umfasst eine Matrix mit den Spalten Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitentscheidung und den Zeile Lieferanten, Eigentümer und Finanzpartner, Mitarbeiter, Kunden und Mitunternehmen sowie gesellschaftliches Umfeld. Aufgrund dieser Kriterien und eines Audits erfolgt in der Gemeinwohl-Bilanz ein Rating mit 1000 erreichbaren Punkten.
Für eine gültige Bewertung muss zuerst die GWÖ-Mitgliedschaft beantragt werden. Dann kann der Gemeinwohl-Bericht eingereicht und durch Gemeinwohl-Auditoren z.B. in Form eines Besuchs-Audits geprüft werden. Anschließend erfolgt die Ausstellung des Testats.

ILO Kernarbeitsnormen

Die International Labour Organization (ILO) der UN etablieren Standards im Bereich Arbeit und basieren auf fünf Prinzipien: Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen, Beseitigung der Zwangsarbeit, Abschaffung der Kinderarbeit, Verbot der Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf sowie Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit.

ISO 27001

Die ISO/IEC 27001 zertifiziert ein funktionierendes Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS), welches das Unternehmen unterstützt, Schwachstellen innerhalb der Strukturen zu schließen und Sicherheitsrisiken zu minimieren. Somit werden vertrauliche Daten geschützt und die Integrität und Verfügbarkeit von IT-Systemen verbessert.
Die ISO/IEC 27001 wurde 2005 veröffentlicht und seitdem mehrfach (zuletzt 2022) überarbeitet. Die International Organization for Standardization gibt den Rahmen vor, zertifiziert aber nicht selbst.

ISO 45001

Die ISO 45001 stellt Anforderungen an ein Arbeitsschutzmanagementsystem und gibt Anleitungen für dessen Anwendung. Schwerpunkte sind die kontinuierliche Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, die Identifikation von potenziellen Gefährdungen und deren Behebung, Kostenersparnis durch Senkung von Unfall- und Krankenquote sowie rechtliche Absicherung durch Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.
Die Zertifizierung erfolgt durch akkreditierte Zertifizierungsorganisationen. Die International Organization for Standardisation (ISO) mit Sitz in der Schweiz gibt die inhaltlichen Anforderungen vor.

ISO 50001

Die ISO 50001 betont die Verantwortung der obersten Leitung einer Organisation für ein wirksames Energiemanagement und sieht eine bessere Integration energetischer Fragestellungen in strategischen Managementprozessen vor. Konkret sollen ungenutzte Energieeffizienzpotenziale erschlossen, Energieverbrauch und -kosten sowie der Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden. Dazu gehört es, relevante interne und externe Themen zu bestimmen, die einen Einfluss auf das Energiemanagement haben können und die Erfordernisse und Erwartungen von Anspruchsgruppen zu verstehen. Auch die sich daraus ergebenden Risiken und Chancen für das Energiemanagement sind nunmehr zu betrachten.

ISO 14001

Das übergeordnete Ziel der DIN EN ISO 14001 ist es, den Schutz der Umwelt und die Vermeidung von Umweltbelastungen im Einklang mit sozioökonomischen Erfordernissen zu fördern. Vorteile einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001: Reduzierung von Emissionen, Abfall und Abwasser.
Die Zertifizierung erfolgt durch akkreditierte Zertifizierer. Für die Veröffentlichung und Überarbeitung der Norm ist die International Organization for Standardization (ISO) mit Sitz in der Schweiz verantwortlich.

ISO 26000

Die ISO 26000 ist ein Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung mit sieben Grundsätzen: Rechenschaftspflicht, Transparenz, ethisches Verhalten, Achtung der Interessen von Anspruchsgruppen, Achtung der Rechtsstaatlichkeit, Achtung internationaler Verhaltensstandards und Achtung der Menschenrechte. Darauf basierend gibt es sieben Kernthemen: Organisation(sführung), Menschenrechte, Arbeitspraktiken, Umwelt, faire Betriebs- und Geschäftspraktiken, Konsumentenanliegen und Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft.
Die ISO 26000 ist ein freiwilliger Standard. Eine Zertifizierung existiert nicht.

Klimaneutralitäts-Nachweise TÜV NORD

Hierbei sind die Erfüllung gewisser Standards (Emissionen dürfen nur kompensiert werden, wenn sie unvermeidbar sind) sowie die Erstellung eines CO2-Fußabdrucks und die CO2-Kompensation notwendig. Letztere erfolgt durch den im Verhältnis zu den Emissionen stattfindenden Kauf von CO2-Zertifikaten. Das Unternehmen gilt somit als klimaneutral.
Das Zertifikat wird u. a. vom TÜV vergeben.

Klimaschutz Unternehmen

Die Klimaschutz-Unternehmen sind ein Zusammenschluss von Unternehmen in Deutschland, die durch eine konsequente Umsetzung von Innovationen eine Vorreiterrolle bei Klimaschutz und Energieeffizienz einnehmen. Unternehmen können beim nach einem persönlichen Gespräch detaillierte Unterlagen einreichen, welche von Fachexperten geprüft werden. Wenn der Beirat sich anschließend für eine positive Empfehlung ausspricht, erfolgt die Mitgliedsaufnahmen in den Zusammenschluss Klimaschutz-Unternehmen.

ÖKOPROFIT

Das Ökologische Projekt Für Integrierte Umwelt-Technik (ÖKOPROFIT) ist ein Programm zum Aufbau eines betrieblichen Umweltmanagementsystems mit dem Ziel Potentiale zu erkennen und Verbesserungsprozesse einzuleiten. Die Umsetzung erfolgt dabei in einem regionalen Verbund mit weiteren Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und besteht aus den wesentlichen Bestandteilen Workshops, individueller Beratung, Dokumentation und Zertifizierung. Im Fokus stehen lösungsorientierte und zielgerichtete praktische Umweltmaßnahmen. Die umgesetzten Maßnahmen werden neben anderen umweltrelevanten Daten in einem Umweltbericht zusammengefasst und bilden so die Basis einer guten Dokumentation.
Eine unabhängige Kommission überprüft die Umweltleistungen und beurteilt sie anhand der ÖKOPROFIT Kriterien. Sofern alle Kriterien erfüllt werden, erhält das Unternehmen die ÖKOPROFIT-Zertifizierung.

SA8000

Die Norm SA8000 und das Zertifizierungssystem bieten einen Rahmen für Organisationen aller Art, in jeder Branche und in jedem Land, um ihre Geschäfte in einer Weise zu führen, die fair und menschenwürdig für die Arbeitnehmer ist. Die SA8000-Norm basiert auf international anerkannten Standards für menschenwürdige Arbeit, einschließlich der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und der nationalen Gesetze.
Der SA8000 Standard wurde von der internationalen Nichtregierungsorganisation Social Accountability International (SAI) entwickelt.

Science Based Targets

Im Vordergrund stehen nachhaltiges Wirtschaften, Innovation und das Erreichen von Klimaneutralität. Die Science Based Targets Initiative (STBi) empfiehlt Unternehmen als Best Practice, Übergangspläne für Scopes 1-3 einzuführen, kurzzeitige Ziele zu setzen, die Effektivität der Führung auf Vorstandsebene sicherzustellen und die Vergütung des Managements mit den vom Unternehmen gesetzten Zielen zu verknüpfen.
Unternehmen können die SBTi kontaktieren und Ziele zur Beschränkung der Erderwärmung auf 1,5°C einreichen. Die STBi prüft diese Ziele und bescheinigt dem Unternehmen anschließend den effektiven Beitrag zu den Klimaschutzzielen.

ZNU-Standard

Der ZNU (Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung)-Standard Nachhaltiger Wirtschaften fordert eine intensive Berücksichtigung der Auswirkungen des Unternehmens auf Wertschöpfungskette und Gesellschaft. Die Orientierung an einzelnen Themen wie z. B. Klima, Verpackung (aus dem Bereich Umwelt), Innovation, Faire Bezahlung (aus dem Bereich Wirtschaft) oder Menschenrechte und Diversity (aus dem Bereich Soziales) unterstützt das innovative Querdenken ebenso wie das Kreislaufdenken im Sinne einer zirkulären Wirtschaft. So kann z. B. der Beitrag des eigenen Unternehmens zu den Nachhaltigkeitszielen der UN mithilfe des ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften ermittelt werden.
Die Auditierung und die Vergabe des Zertifikates erfolgt durch unabhängige Dritte. Die Zertifizierungsstellen werden vom ZNU als Standardgeber geprüft, zugelassen und regelmäßig geschult.