Jan Feser (AfD)

Für die Region werde ich eintreten, indem die derzeitige Ausgestaltung des Transferleistungsbezugs und die unkontrollierte Massenmigration als Hauptursachen des kommunalen Finanzdefizits des Rheingau-Taunus-Kreises von perspektivisch über 130 Mio. € unter meiner Mitwirkung auf Bundesebene reformiert bzw. unterbunden werden.
Für die Wirtschaft werde ich darauf hinwirken, dass unnötige Bürokratie abgebaut wird, Energie bezahlbar bleibt, und - parallel zur Gewährleistung berechtigter Arbeitnehmerinteressen – jene Ausgestaltungen des SGB II, die einer effektiven Arbeitsintegration der aktuell rund 3.9 Mio. erwerbsfähigen „Bürgergeld“-Empfänger entgegenstehen, beseitigt und durch die „aktivierende Grundsicherung“ ersetzt werden.