Usbekistan will mehr Kohle fördern

Die Kohlewirtschaft Usbekistans steht vor dem lang erhofften Aufschwung: Neue Projekte werden gegenwärtig vorbereitet. Vor einigen Jahren gestartete Investitionsprogramme befinden sich in der Abschlussphase. Die Regierung will zudem ausländische Investoren für die Erschließung und industrielle Nutzung von unerschlossenen und wenig genutzten Kohlefeldern gewinnen.
Gegenwärtig fördert Usbekistan jährlich etwa 5 Millionen Tonnen. Für 2026 ist eine Marke von 6 Millionen Tonnen avisiert. Damit hätte das Land die einstige Rekordmarke von 1990 (6,5 Millionen Tonnen) fast wieder erreicht. Mittelfristig soll das Aufkommen auf 8 Millionen Tonnen steigen.

Regierung will neue Braunkohlevorkommen erschließen

Um die Rohstoffbasis zu erweitern, sind detaillierte geologische Erkundungsarbeiten notwendig. Diese sollen im perspektivreichen und bisher nicht industriell genutzten Feld Nish-Bash (Braunkohlelagerstätte Angren) durchgeführt werden.
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Quelle: GTAI, Uwe Strohbach
Stand: 27.01.2023