Westbalkan erweitert und modernisiert seine Schieneninfrastruktur
Die Westbalkanländer bauen mit Hilfe der EU ihre Transportkorridore aus. Im Fokus stehen Schienenwege. Geschäftschancen haben Anbieter von Baudienstleistungen und Baumaschinen.
Die Westbalkanländer investieren mit starker Unterstützung der EU in die Modernisierung und den Ausbau ihrer Schieneninfrastruktur, um die regionale Konnektivität zu verbessern und die Anbindung an das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-V) zu stärken. Großprojekte laufen u.a. in Serbien (z.B. Hochgeschwindigkeitsstrecke Belgrad–Budapest), Bosnien und Herzegowina (Korridor Vc), Nordmazedonien (Korridor VIII), Albanien und Montenegro. Trotz Herausforderungen, wie im Kosovo, bieten diese Maßnahmen vielfältige Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Bauleistungen, Ingenieurwesen und Baumaschinentechnik.
Weiter zum vollständigen Artikel auf der GTAI-Website.
Quelle: GTAI
Stand: Mai 2025
Stand: Mai 2025