Fachkräftekongress 2025
Mentale Gesundheit, Resilienz, gesunde Führung – nur Soft Skills? Für Unternehmen sind sie längst harte Erfolgsfaktoren.
Fachkräftemangel, steigende Krankenstände und ein veränderter Arbeitsmarkt stellen viele Betriebe im Allgäu vor dieselbe Frage: Wie sichern wir Leistungsfähigkeit und Mitarbeiterbindung langfristig? Eine Antwort: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – nicht als Alibi, sondern als echter Wettbewerbsfaktor.
Am 13. November 2025 zeigte der Fachkräftekongress Allgäu, wie gesundes Arbeiten zur strategischen Führungsaufgabe wird – mit praktischen Impulsen, Best Practices aus der Region und viel Raum für Austausch.
Am 13. November 2025 zeigte der Fachkräftekongress Allgäu, wie gesundes Arbeiten zur strategischen Führungsaufgabe wird – mit praktischen Impulsen, Best Practices aus der Region und viel Raum für Austausch.
Hier finden Sie alle Highlights der Veranstaltung:
Alexander Bartsch, Techniker Krankenkasse, Gesa Zötler, Moderation, Sabine Maksen, Liebherr-Aerospace, Lindenberg GmbH, Peter Leo Dobler, stv. Präsident IHK Schwaben, Fabian Maisch, MOOVE GmbH, Heinz Waldmann, ANWANDER, Andreas Straub, Carmen Wöhrle, MULTIVAC Sepp Haggenmüller SE & Co. KG, Magdalene Burghold, WANZL GmbH &Co. KGaA und Klaus Fischer, Geschäftsführung Allgäu GmbH (von links)
Moderatorin Gesa Zötler
Peter Leo Dobler, stv. Präsident IHK Schwaben
Klaus Fischer, Geschäftsführung Allgäu GmbH
Keynote „Gesunde Arbeit - ein strategischer Hebel für Bindung, Produktivität und Zukunftssicherung“ von Fabian Masch, Moove GmbH
Keynote „Gesunde Arbeit - ein strategischer Hebel für Bindung, Produktivität und Zukunftssicherung“ von Fabian Masch, Moove GmbH
Keynote „Gesunde Arbeit - ein strategischer Hebel für Bindung, Produktivität und Zukunftssicherung“ von Fabian Masch, Moove GmbH
Podiumsdiskussion „BGM zwischen Kostenfaktor und Zukunftsinvestition – wie viel Gesundheit braucht ein Unternehmen“ v.l. Gesa Zötler, Moderatorin, Peter Leo Dobler, stv. Präsident IHK Schwaben, Heinz Waldmann, ANWANDER, Alexander Bartsch, Techniker Krankenkasse, Fabian Maisch, MOOVE GmbH
Magdalene Burghold, WANZL GmbH &Co. KGaA
Best Practice Beispiel: „Zielgruppenorientierte Prävention – Von der Analyse der Zielgruppen bis zur Durchführung von konkreten Maßnahmen am Beispiel von AZUBIs und Schichtarbeitenden“ Sabine Maksen, Liebherr-Aerospace, Lindenberg GmbH
Best-Practice-Beispiel: „Zielgruppenorientierte Prävention – Von der Analyse der Zielgruppen bis zur Durchführung von konkreten Maßnahmen am Beispiel von AZUBIs und Schichtarbeitenden“ Sabine Maksen, Liebherr-Aerospace, Lindenberg GmbH
Andreas Straub, MULTIVAC Sepp Haggenmüller SE & Co. KG
Andreas Straub, Carmen Wöhrle, MULTIVAC Sepp Haggenmüller SE & Co. KG
