Europa

Streng geographisch betrachtet ist Europa ein Subkontinent, Teil von Eurasien, aber historisch und kulturell begründet wird es als eigenständiger Kontinent angesehen. Das bekannte Zitat „Europa ist kein Ort, sondern eine Idee“ verweist auf die kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und ideellen Aspekte Europas.
Einige Länder stellen wir Ihnen untenstehend näher vor.
Sollte Ihr Zielland nicht dabei sein, stellen wir Ihnen auf Nachfrage diese Informationen gerne zur Verfügung.
- Baltikum
Die drei Staaten waren nach dem Ersten Weltkrieg beim Zerfall des Russischen Reiches entstanden und wurden 1940 von der Sowjetunion im Rahmen des Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrages annektiert. 1990 erklärten sie sich für unabhängig und lösten damit den Zerfall der Sowjetunion aus. Die drei Länder erlangten im September 1991 ihre Eigenständigkeit zurück. Seit 2004 sind alle drei Länder im Rahmen der EU-Erweiterung Mitglieder der EU.
Estland- Wirtschaftsdaten kompakt (GTAI)
- Länderprofil Estland (Statistisches Bundesamt)
Lettland- Wirtschaftsdaten kompakt (GTAI)
- Länderprofil Lettland (Statistisches Bundesamt)
Litauen- Länderprofil Litauen (Statistisches Bundesamt)
- Wirtschaftsdaten kompakt (GTAI)
Sie haben Fragen? Ihre Ansprechpartnerin Claudia Glas steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Tel.: 0821 3162 367
E-Mail: claudia.glas@schwaben.ihk.de
- Dänemark
Dänemark ist das kleinste, flachste und am weitesten südlich gelegene der skandinavischen Länder. Das Königreich besteht aus drei Reichsteilen: Dänemark, Faröer und Grönland. Faröer und Grönland verwalten sich selbst. Beide gehören nicht zur EU. Dänemark trat in der ersten Erweiterungsrunde der Europäischen Gemeinschaft 1973 bei.
Weitere Informationen finden Sie hier:- Wirtschaftdaten kompakt (GTAI)
- Länderprofil Dänemark (Statistisches Bundesamt)
- Länderinformationen im Außenwirtschaftsportal Bayern
- Mitarbeiterentsendung im Dienstleistungskompass
- Die Deutsch-Dänische Handelskammer in Kopenhagen
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E-Mail: claudia.glas@schwaben.ihk.de
- Finnland
Finnland ist bekannt für seine Natur, seine Seen und endlosen Wälder. Finnland zählt weltweit zu den digitalsten Länder der Welt, ist Innovationsführer in Cleantech und hat eine äußerst lebendige Start-up-Szene.Mit etwa 5,5 Millionen Einwohnern auf einer Fläche fast so groß wie Deutschland gehört Finnland zu den am dünnsten besiedelten Ländern Europas. Das Land ist seit 1995 Mitglied der EU.Lesen Sie hier einen aktuellen Artikel aus unserer IHK Zeitschrift
Weitere Informationen finden Sie hier:- Länderinformationen im Außenwirtschaftsportal Bayern
- Deutsch-Finnische Handelskammer
- Wirtschaftsdaten kompakt (GTAI)
- Startup-Szene in Finnland (GTAI)
- Länderprofil Finnland (Statistisches Bundesamt)
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- Frankreich
Frankreich ist Gründungsmitglied der EU, Mitglied der Währungsunion und des Schengener Abkommens.Der französische Staat bleibt mit lenkendem Einfluss in der Wirtschafts- und Industriepolitik engagiert. Dies zeigt sich beispielsweise bei der Unterstützung der industriellen Entwicklung und der Forschung. Die Sektoren Dienstleistungen und Tourismus sowie die Branchen Luftfahrt, Automobil, Energie, Landwirtschaft und Ernährung, Luxusartikel, pharmazeutische Produkte, Chemie und Elektronik sind die besonderen Stärken der französischen Wirtschaft.Ein Schwachpunkt der französischen Wirtschaft bleibt jedoch das Außenhandelsdefizit. Der im Vergleich zu Deutschland relativ exportschwache Mittelstand wird dabei als eine Hauptursache für die Außenhandelsschwäche ausgemacht.Webinar Unternehmensgründung in Frankreich - die AHK Frankreich informiert
Im Rahmen der Expansion auf den französischen Markt, stellen sich viele Fragen: Wann ist der richtige Zeitpunkt ein Unternehmen zu gründen? Welche Rechtsform ist für mich die richtige? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ich in Frankreich ein Unternehmen gründen kann? Welche Vorteile. Erfahren Sie hier mehr.Mitarbeiterentsendung nach FrankreichIhr Unternehmen hat einen Auftrag aus Frankreich erhalten? Bevor Sie Ihre Mitarbeiter zur Erledigung nach Frankreich senden, gilt es Einiges zu beachten. Erfahren Sie hier mehr.Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne, Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de. - Großbritannien
Das Vereinigte Königreich gehört seit dem 1. Januar 2021 nicht mehr zur Europäischen Union.Die Währung ist das britische Pfund.Das Vereinigte Königreich steht an sechster Stelle der führenden Wirtschaftsnationen der Welt. Finanz-, Versicherungs- und Geschäftsdienstleistungen haben einen bedeutenden Anteil am BIP. Die Geschäftsbedingungen sind sehr unternehmerfreundlich. Firmengründungen werden rasch und unbürokratisch vorgenommen.Für Großbritannien ist Deutschland auch nach dem Brexit das wichtigste Lieferland, für Deutschland ist Großbritannien der achtwichtigste Handelspartner weltweit.Mitarbeiterentsendung nach GroßbritannienImmer mehr Unternehmer sind zeitlich befristet im Vereinigten Königreich tätig und erbringen Montage-, Werk- und/oder Dienstleistungen. Wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte zur Mitarbeiterentsendung nach Großbritannien zusammengestellt.Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
- Italien
Italien ist mit rund 60 Mio. Einwohnern der viertgrößte Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Mit ca. 21 Milliarden Euro Handelsvolumen ist Italien ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats Bayern und mit 10 Milliarden Euro der sechstwichtigste Abnehmer bayerischer Waren.Im Rahmen der „Kernkompetenz International“ der IHK Schwaben haben wir auf das Thema Italien einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Neben der Beratung zum Export und zu Förderprogrammen gehören das Vermitteln allgemeiner Informationen genauso wie Individualrecherchen zum italienischen Markt zu unseren Kernaktivitäten. Eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu Themen wie Marktzugang oder Mitarbeiterentsendung und ein aktives Networking runden unser Leistungsangebot für die schwäbische Wirtschaft ab.Bayerische Messebeteiligung auf der Innovationsmesse Enlit Europe vom 22. – 24. Oktober 2024Weitere Informationen erhalten Sie hierMitarbeiterentsendung nach ItalienLesen Sie mehr in unserem MerkblattWirtschaftsdaten kompaktEntnehmen sie interessante Daten zur Wirtschaft aus diesem kompakten Bericht.Deutsch-italienische Handelskammer (AHK)Die Seite der AHK finden Sie viele weitere interessante Informationen rund um Italien.Botschaft der Bundesrepublik DeutschlandDas Auswärtige Amt bietet Ihnen alles über die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Italien.Reise- und SicherheitshinweiseSie möchten verreisen? Beachten Sie die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise.Die Gelben Seiten ItaliensAuf der Suche nach einer bestimmten Dienstleistung? Hier finden Sie alles.Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
- Österreich
Österreich hat eine herausragende Bedeutung für die Wirtschaft in Bayern. Österreich ist mit ca. 27 Milliarden Euro Handelsvolumen und mit 13 Milliarden Euro Exportvolumen der wichtigste Außenhandelspartner des Freistaats und Abnehmer bayerischer Waren!Im Rahmen der „Kernkompetenz International“ der IHK Schwaben haben wir auf das Thema Österreich einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Neben der Beratung zum Export und zu Förderprogrammen gehören das Vermitteln allgemeiner Informationen genauso wie Individualrecherchen zum österreichischen Markt zu unseren Kernaktivitäten. Eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu Themen wie Marktzugang oder Mitarbeiterentsendung und ein aktives Networking runden unser Leistungsangebot für die schwäbische Wirtschaft ab.Mitarbeiterentsendung nach ÖsterreichIhr Unternehmen hat einen Auftrag aus Österreich erhalten? Bevor Sie Ihre Mitarbeiter zur Erledigung nach Österreich senden, gilt es einiges zu beachten.Wirtschaftsdaten kompaktLesen Sie interessante Informationen in unserem kompakten Wirtschaftsbericht.Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
- Norwegen
Das Königreich Norwegen hat seine gute wirtschaftliche Lage vor allem seinen Energievorräten zur verdanken. Aus einem der ärmeren westeuropäischen Ländern, geprägt vor allem durch Schifffahrt, Fischfang, Land- und Forstwirtschaft, wurde der weltweit elftgrößte Ölförderer, der fünftgrößte Ölexporteur und drittgrößte Gasexporteur. Das Land hat eine hohe Leistungsbilanz, Haushaltsüberschüsse und eines der höchsten BIP pro Kopf. Norwegen ist kein Mitglied der Europäischen Union. Die wahlberechtigten norwegischen Bürger haben einen Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft 1972 und einen EU-Beitritt 1994 in Volksabstimmungen abgelehnt.Weitere Informationen finden Sie hier:- Wirtschaftsdaten aktuell (GTAI)
- Länderprofil Norwegen (Statistisches Bundesamt)
- Länderinformationen im Außenwirtschaftsportal Bayern
- Mitarbeiterentsendung im Dienstleistungskompass
- Deutsch-Norwegische Handelskammer
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Tel.: 0821 3162 367,
E-Mail: claudia.glas@schwaben.ihk.de - Polen
Polen ist seit 2004 Mitglied der EU. Es ist auch Mitglied des Schengener Abkommens, nicht aber der Währungsunion. Die Währung ist der polnische Zloty.Der EU-Beitritt Polens ging mit einem deutlichen Wirtschaftswachstum für das Land einher und machte den polnischen Markt für deutsche Unternehmen noch interessanter. Polen hat die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise relativ gut bewältigt und hat als einziger EU-Mitgliedstaat weiteres Wachstum erzielt.Während Deutschland seit vielen Jahren der mit Abstand wichtigste Handelspartner Polens ist, wächst auch Polens Bedeutung für den deutschen Außenhandel kontinuierlich.Deutsch-Polnische ZukunftsmärkteInnovationen, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität - das sind die Themen, die in den nächsten Jahren das größte Marktpotenzial haben und die Entwicklung der deutsch-polnischen Wirtschaft bestimmen werden.
Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer
Besuchen Sie die Seite der AHK PolenBotschaft der Republik PolenViele wichtige und interessante Infos können Sie auf der Seite der polnischen Botschaft erhalten.Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im- Außenwirtschaftsportal Bayern sowie Fragen zur
- Mitarbeiterentsendung der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartnerin Claudia Glas beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 0821 3162-367, E-Mail: claudia.glas@schwaben.ihk.de. - Portugal
Portugal hat eine herausragende Bedeutung für die Wirtschaft in Bayern. Portugal ist mit ca. zwei Milliarden Euro Handelsvolumen ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats und mit einer Milliarde Euro Exportvolumen Abnehmer bayerischer Waren.Wirtschaftsdaten kompaktLesen Sie unseren kompakten Bericht zur Wirtschaft in Portugal.Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
- Schweden
Schweden ist im Gegensatz zu Norwegen seit 1995 in der EU.Vor 100 Jahren war Schweden ein Agrarstaat. Heute arbeiten weniger als 3 Prozent der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft. In den letzten Jahrzehnten hat sich Schweden - wie die meisten anderen EU-Staaten auch - schnell zu einer dienstleistungs- und wissensorientierten Gesellschaft gewandelt.Im Export spielt allerdings das verarbeitende Gewerbe die zentrale Rolle. Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind hier die holz- und die metallverarbeitende Industrie.Das Land ist reich an Rohstoffen. So gibt es große Nadelwaldgebiete und beachtliche Vorkommen an Eisenerz, Uran und anderen Mineralien. Die riesigen Wälder bilden die Grundlage einer hochentwickelten Schnittholz-, Zellstoff-, Papier- und Möbelindustrie. Trotz eines hohen Eigenverbrauchs von Holzprodukten werden noch rund 60 Prozent davon exportiert.Weitere Informationen finden Sie hier:- Wirtschaftsdaten kompakt (GTAI)
- Länderprofil (Statistisches Bundesamt)
- Länderinformationen im Außenwirtschaftsportal Bayern
- Mitarbeiterentsendung im Dienstleistungskompass
- Deutsch-Schwedische Handelskammer
- Schweiz
Die Schweiz ist Mitglied der EFTA, des Europarats, der Welthandelsorganisation und der UNO, nicht aber der Europäischen Union.Die Schweiz ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von durchschnittlich 58.000 Schweizer Franken (38.000 Euro) pro Einwohner und Jahr eines der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt. Drei Viertel der Erwerbstätigen sind im Dienstleistungssektor tätig.Die Schweiz hat eine herausragende Bedeutung für die Wirtschaft in Bayern. Die Schweiz ist mit ca. acht Milliarden Euro Handelsvolumen ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats und mit fast viereinhalb Milliarden Euro Exportvolumen der zehntwichtigste Abnehmer bayerischer Waren!Im Rahmen der „Kernkompetenz International“ der IHK Schwaben haben wir auf das Thema Schweiz einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Neben der Beratung zum Export und zu Förderprogrammen gehört das Vermitteln allgemeiner Informationen genauso wie Individualrecherchen zum schweizerischen Markt zu unseren Kernaktivitäten. Eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu Themen wie Marktzugang oder Mitarbeiterentsendung und ein aktives Networking runden unser Leistungsangebot für die schwäbische Wirtschaft ab.Einladung zum 40. Schweizer Zuliefertag in Ulm – JUBILÄUMSVERANSTALTUNG Produktpräsentation und Kontakttreffen mit Schweizer IndustrieunternehmenTrotz der Abschwächung der Inflation werden die Herausforderungen für mittelständische Unternehmen 2024 nicht weniger. Kostendruck, Nachhaltigkeitsgesetze und Fachkräftemangel erhöhen weiterhin die Bemühungen, die Komplexität des Supply Chain Managements durch KI, Transparenz, Diversifizierung und Resilienzstrategien zu managen.Gerne unterstützen wir Sie bei Ihren Bestrebungen und laden Sie, in Kooperation mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME), der IHK Schwaben und der IHK Ulm, herzlich zu unserem traditionellen Schweizer Zuliefertag ein.Weitere Informationen erhalten Sie: hierUID-Nummer für ZollabfertigungZollanmeldungen können in der Schweiz ab 1. Januar 2016 nur noch durchgeführt werden, wenn die UID-Nummer (Unternehmens-Identifikations-Nummer) des Schweizer Importeurs oder Exporteurs angegeben wird.Arbeiten über die Grenzen SchweizIhr Unternehmen hat einen Auftrag aus der Schweiz erhalten? Bevor Sie Ihre Mitarbeiter zur Erledigung in die Schweiz senden, gilt es Einiges zu beachten.Wirtschaftsdaten kompaktLesen Sie interessante Informationen in unserem kompakten Wirtschaftsbericht.Recht kompaktErfahren Sie mehr über die Rechte in der Schweiz.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de. - Slowakei
Die Slowakische Republik wurde am 1. Januar 1993 gegründet, nachdem sich der Staat Tschechoslowakei friedlich aufgelöst hatte. 2004 trat die Slowakei der EU bei. Im Jahr 2007 wurden gemäß dem Schengen-Abkommen die Grenzkontrollen zu EU-Staaten aufgehoben, 2009 folgte der Anschluss an die Eurozone. Das Land ist eine demokratisch verfasste parlamentarische Republik.Interessante und weiterführende Informationen wie z. B. Wirtschaftsdaten, Entsendung etc. finden Sie unterNützliche Links:
- Slowenien
Slowenien hat eine gemischte, teilweise lokal ausgerichtete Wirtschaft, die zwischen Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen und Fremdenverkehr relativ ausgewogen ist. Die Exporte Sloweniens entwickeln sich zu tragenden Säule des Wirtschaftswachstums. Ca. 70 Prozent der gesamten Warenexporte werden in den gemeinsamen Währungsraum geliefert, 20 Prozent allein nach Deutschland. Insbesondere in der Kfz-Industrie, im Maschinenbau und in der Elektroindustrie ist das Land stark mit seinen Euro-Partnern vernetzt.
Nützliche LinksViele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern (AUWI) der Industrie- und Handelskammern in Bayern. - Spanien
Spanien ist mit ca. acht Milliarden Euro Handelsvolumen ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats Bayern und mit fünf Milliarden Euro Exportvolumen der 13-wichtigste Abnehmer bayerischer Waren.Wirtschaftsdaten kompaktLesen Sie interessante Informationen in unserem kompakten Wirtschaftsbericht.Recht kompaktErfahren Sie mehr über die Rechte in Spanien.Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern (AUWI) der Industrie- und Handelskammern in Bayern.Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
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