Streng geographisch betrachtet ist Europa ein Subkontinent, Teil von Eurasien, aber historisch und kulturell begründet wird es als eigenständiger Kontinent angesehen. Das bekannte Zitat „Europa ist kein Ort, sondern eine Idee“ verweist auf die kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und ideellen Aspekte Europas.
Einige Länder stellen wir Ihnen untenstehend näher vor.
Sollte Ihr Zielland nicht dabei sein, stellen wir Ihnen auf Nachfrage diese Informationen gerne zur Verfügung.
Bulgarien liegt im Südosten der Balkanhalbinsel und grenzt an das Schwarze Meer, Rumänien, Serbien, Mazedonien, Griechenland und die Türkei. Rund 7,5 Millionen Einwohner leben in Bulgarien, davon knapp 1,3 Millionen in der Hauptstadt Sofia. Standortvorteile Bulgariens sind niedrige Arbeitskosten, niedrige Steuern, eine stabile Währung, die EU-Zugehörigkeit, die geographische Lage und im Allgemeinen ein guter Ausbildungsstand der Arbeitnehmer. Wichtige Wirtschaftszweige sind Energieerzeugung, Nahrungsmittel und Getränke, Metallindustrie, Maschinenbau, Bergbau, Tourismus, Software-Entwicklung, Pharmaindustrie, Landwirtschaft.
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Sie haben Fragen? Ihre Ansprechpartnerin Claudia Glas beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen sie unter Tel. 0821 3162 367, E-Mail: claudia.glas@schwaben.ihk.de
Frankreich ist Gründungsmitglied der EU, Mitglied der Währungsunion und des Schengener Abkommens.
Der französische Staat bleibt mit lenkendem Einfluss in der Wirtschafts- und Industriepolitik engagiert. Dies zeigt sich beispielsweise bei der Unterstützung der industriellen Entwicklung und der Forschung. Die Sektoren Dienstleistungen und Tourismus sowie die Branchen Luftfahrt, Automobil, Energie, Landwirtschaft und Ernährung, Luxusartikel, pharmazeutische Produkte, Chemie und Elektronik sind die besonderen Stärken der französischen Wirtschaft.
Ein Schwachpunkt der französischen Wirtschaft bleibt jedoch das Außenhandelsdefizit. Der im Vergleich zu Deutschland relativ exportschwache Mittelstand wird dabei als eine Hauptursache für die Außenhandelsschwäche ausgemacht.
Mitarbeiterentsendung nach Frankreich
Ihr Unternehmen hat einen Auftrag aus Frankreich erhalten? Bevor Sie Ihre Mitarbeiter zur Erledigung nach Frankreich senden, gilt es Einiges zu beachten. Erfahren Sie
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Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne, Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
Deutschland gehört zu den wichtigsten Handelspartnern Griechenlands. Vorrangig werden chemische Erzeugnisse, Maschinen und Nahrungsmittel nach Griechenland exportiert. Importiert werden vor allem Erdöl und Lebensmittel. Zudem zählen deutsche Unternehmen zu den wichtigsten ausländischen Investoren in Griechenland. Enge Zusammenarbeit gibt es in den Bereichen Infrastruktur und erneuerbare Energien. Die Regierung bemüht sich weiterhin, das Investitionsklima des Landes zu verbessern und aus Griechenland einen attraktiven Investitionsstandort zu machen.
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Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Anis Azouz beantwortet diese gerne. Sie erreichen ihn unter 08382 938315, anis.azouz@schwaben.ihk.de.
Das Vereinigte Königreich gehört seit dem 1.Januar 2021 nicht mehr zur Europäischen Union.
Hier gibt es weiterführende Informationen zum
Brexit.
Die Währung ist das britische Pfund.
Das Vereinigte Königreich steht an sechster Stelle der führenden Wirtschaftsnationen der Welt. Finanz-, Versicherungs- und Geschäftsdienstleistungen haben einen bedeutenden Anteil am BIP. Die Geschäftsbedingungen sind sehr unternehmerfreundlich. Firmengründungen werden rasch und unbürokratisch vorgenommen.
Für Großbritannien ist Deutschland auch nach dem Brexit das wichtigste Lieferland, für Deutschland ist Großbritannien der achtwichtigste Handelspartner weltweit.
Mitarbeiterentsendung nach Großbritannien
Immer mehr Unternehmer sind zeitlich befristet im Vereinigten Königreich tätig und erbringen Montage-, Werk- und/oder Dienstleistungen. Wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte zur
Mitarbeiterentsendung nach Großbritannien zusammengestellt.
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Irland konnte als einziges EU-Land auch in der Coronakrise wachsen. Möglich machte das die starke exportorientierte Industrie im Land. Deshalb gehört die grüne Insel zu den
Spitzenreitern beim europäischen Wirtschaftswachstum.
Während sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vieler EU-Länder verschlechtern, ist Irlands Wirtschaftsmotor kaum aufzuhalten. Daraus ergeben sich Absatzchancen für deutsche und bayerische Exporte. Hinzu kommt, dass ein Wettbewerber auf dem irischen Markt immer mehr Lücken hinterlässt: das Vereinigte Königreich. Die irischen Importe aus Großbritannien leiden stark, weshalb irische Unternehmen im Zuge des Brexits auf der Suche nach neuen Lieferanten sind.
Warum Irland?
Niedrige Körperschaftssteuer
Wirtschaftlicher Aufschwung in allen Industriebereichen
Brexit als Chance für Kooperationen
Höheres Preisniveau gegenüber dem EU-Durchschnitt
Marktführerschaft in Zukunftsbranchen
33% der Einwohner jünger als 25
Webinar zu Geschäftschancen in Irland
Und das sind nur einige Punkte, die für Irland sprechen. Sehen Sie
in unserem Webinar, welche Möglichkeiten und Chancen sich für Ihr Unternehmen auf der grünen Insel ergeben könnten.
Italien ist mit rund 60 Mio. Einwohnern der viertgrößte Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Mit ca. 21 Milliarden Euro Handelsvolumen ist Italien ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats Bayern und mit 10 Milliarden Euro der sechstwichtigste Abnehmer bayerischer Waren.
Im Rahmen der „Kernkompetenz International“ der IHK Schwaben haben wir auf das Thema Italien einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Neben der Beratung zum Export und zu Förderprogrammen gehören das Vermitteln allgemeiner Informationen genauso wie Individualrecherchen zum italienischen Markt zu unseren Kernaktivitäten. Eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu Themen wie Marktzugang oder Mitarbeiterentsendung und ein aktives Networking runden unser Leistungsangebot für die schwäbische Wirtschaft ab.
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Kroatien befindet sich am Schnittpunkt der beiden paneuropäischen Verkehrskorridore Mitteleuropa–Türkei und Adria–Baltikum. Durch Kroatien verlaufen wichtige Erdölpipelines. Die Hälfte der Landfläche wird als Agrarfläche genutzt. Das Land ist reich an Bodenschätzen. Erdgas, Erdöl, Steinkohle, Braunkohle, Bauxit, Eisenerz und Porzellanerde gehören zu den wichtigsten Rohstoffen Kroatiens. Die vorherrschenden Industriebetriebe in Kroatien sind Erdölraffinerien, Eisen- und Stahlwerke, Schiffswerften, Chemieunternehmen und Produktionsstätten für Nahrungsmittel, Maschinen, Zement, Metallwaren und Textilien.
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Österreich hat eine herausragende Bedeutung für die Wirtschaft in Bayern. Österreich ist mit ca. 27 Milliarden Euro Handelsvolumen und mit 13 Milliarden Euro Exportvolumen der wichtigste Außenhandelspartner des Freistaats und Abnehmer bayerischer Waren!
Im Rahmen der „Kernkompetenz International“ der IHK Schwaben haben wir auf das Thema Österreich einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Neben der Beratung zum Export und zu Förderprogrammen gehören das Vermitteln allgemeiner Informationen genauso wie Individualrecherchen zum österreichischen Markt zu unseren Kernaktivitäten. Eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu Themen wie Marktzugang oder Mitarbeiterentsendung und ein aktives Networking runden unser Leistungsangebot für die schwäbische Wirtschaft ab.
Einladung zur Veranstaltung: “Transformation - Wirtschaft - Gesellschaft” am 05.05.2022 in Dornbirn
Die DHK Deutsche Handelskammer in Österreich (AHK) organisiert mit unserer Unterstützung am 5. Mai d.J. in Dornbirn eine Veranstaltung zum Thema „Transformation – Wirtschaft – Gesellschaft – Wie nachhaltig ist unser Wirtschaftssystem im Wandel?“. Es wird einen Impulsvortrag von DHK Präsidenten Hans Dieter Pötsch geben und im Anschluss eine Podiumsdiskussion. Weitere Informationen finden Sie unter der nach Österreich senden
Vorschriften für das Transportgewerbe in Österreich
Mit Schaffung des Lohn- und
Sozialdumping-Bekämpfungsgesetztes (LSD-BG) zum Januar 2017 sind verstärkt Anfragen von Speditionsunternehmen hinsichtlich der notwendigen Melde- und Bereithaltungspflichten entstanden.
Mitarbeiterentsendung nach Österreich
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nach Österreich senden, gilt es einiges zu beachten.
Wirtschaftsdaten kompakt
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Wirtschaftsbericht.
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Portugal hat eine herausragende Bedeutung für die Wirtschaft in Bayern. Portugal ist mit ca. zwei Milliarden Euro Handelsvolumen ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats und mit einer Milliarde Euro Exportvolumen Abnehmer bayerischer Waren.
Unternehmerreise mit B2B-Gesprächen nach Portugal
Die Deutsch-Portugiesische Industrie- und Handelskammer (AHK Portugal) organisiert gemein-sam mit der alp Bayern von 07. - 08. Mai 2019 eine Unternehmerreise nach Portugal.
Bei dieser zweitägigen Veranstaltung können Hersteller von bayerischen Lebensmitteln und Pro-dukten nicht nur die Strukturen des Lebensmittelvertriebs in Portugal kennenlernen und mehr zu Ihren Absatzmöglichkeiten erfahren, sondern auch vor Ort potenzielle portugiesische Vertriebs-partner treffen.
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Mit etwa 22 Millionen Einwohnern verfügt Rumänien über die siebthöchste Bevölkerungszahl unter den EU-Mitgliedstaaten. Rund 1,7 Millionen Menschen leben in der Hauptstadt Bukarest. Neben Rumänisch, das von fast 90 Prozent der Bevölkerung gesprochen wird, werden auch Ungarisch und Deutsch verwendet. Rumänien ist reich an Bodenschätzen und natürlichen Ressourcen. Die Wirtschaft ist stark dienstleistungsorientiert.
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Der russische Markt bietet große Chancen, birgt aber auch hohe Risiken. Ein Engagement in Russland sollte wohl überlegt werden und es hilft, wenn man schon Erfahrung in anderen Ost-Märkten besitzt. Auch sind die aufgrund der Ukraine-Krise bestehenden Wirtschaftssanktionen zu beachten.
Besonderheiten der russischen Wirtschaftsstruktur – Beziehungsgeflechte, Schattenwirtschaft und Konkurrenzkampf mit allen Mitteln - sowie politische und rechtliche Maßnahmen (Zollbelastung, Zertifizierungs- und andere nichttarifäre Bestimmungen, devisenrechtliche Beschränkungen) machen die Geschäftsabwicklung oft aufwendig und komplex und können für einmalige Lieferungen prohibitiv sein. Eine intensive Bearbeitung des Marktes und die Pflege der Geschäftskontakte sind für einen anhaltenden Erfolg nötig.
Russlands Regierung nimmt den illegalen Handel mit Industrieprodukten stärker ins Visier. Die digitale Produktkennzeichnung soll auf weitere
Warengruppen ausgeweitet werden.
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Die Schweiz ist Mitglied der EFTA, des Europarats, der Welthandelsorganisation und der UNO, nicht aber der Europäischen Union.
Die Schweiz ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von durchschnittlich 58.000 Schweizer Franken (38.000 Euro) pro Einwohner und Jahr eines der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt. Drei Viertel der Erwerbstätigen sind im Dienstleistungssektor tätig.
Die Schweiz hat eine herausragende Bedeutung für die Wirtschaft in Bayern. Die Schweiz ist mit ca. acht Milliarden Euro Handelsvolumen ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats und mit fast viereinhalb Milliarden Euro Exportvolumen der zehntwichtigste Abnehmer bayerischer Waren!
Im Rahmen der „Kernkompetenz International“ der IHK Schwaben haben wir auf das Thema Schweiz einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Neben der Beratung zum Export und zu Förderprogrammen gehört das Vermitteln allgemeiner Informationen genauso wie Individualrecherchen zum schweizerischen Markt zu unseren Kernaktivitäten. Eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu Themen wie Marktzugang oder Mitarbeiterentsendung und ein aktives Networking runden unser Leistungsangebot für die schwäbische Wirtschaft ab.
Änderungen der Mehrwertsteuerpflicht in der Schweiz
Am 1. Januar 2018 tritt die vom Parlament beschlossene Teilrevision des
Mehrwertsteuergesetzes in Kraft.
Neu ist für die obligatorische Steuerpflicht eines Unternehmens nicht mehr nur der Umsatz im Inland massgebend, sondern der Umsatz im In- und Ausland. Unternehmen, die weltweit einen Umsatz von mindestens 100‘000 Franken erzielen, werden ab dem ersten Franken Umsatz in der Schweiz mehrwertsteuerpflichtig.
UID-Nummer für Zollabfertigung
Zollanmeldungen können in der Schweiz ab 1. Januar 2016 nur noch durchgeführt werden, wenn die UID-Nummer (
Unternehmens-Identifikations-Nummer) des Schweizer Importeurs oder Exporteurs angegeben wird.
Franken-Aufwertung: Sonderkonjunktur oder Sorgenkind?
Die jüngste Entkoppelung des Schweizer Franken vom Euro hatte dessen unmittelbaren Wechselkursanstieg von rund 20 Prozent zur Folge - mit direkter Wirkung auf zahlreiche Unternehmen unserer Region. Lesen Sie hier mehr.
Arbeiten über die Grenzen Schweiz
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Wirtschaftsdaten kompakt
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Die Slowakische Republik wurde am 1. Januar 1993 gegründet, nachdem sich der Staat Tschechoslowakei friedlich aufgelöst hatte. 2004 trat die Slowakei der EU bei. Im Jahr 2007 wurden gemäß dem Schengen-Abkommen die Grenzkontrollen zu EU-Staaten aufgehoben, 2009 folgte der Anschluss an die Eurozone. Das Land ist eine demokratisch verfasste parlamentarische Republik.
Slowenien hat eine gemischte, teilweise lokal ausgerichtete Wirtschaft, die zwischen Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen und Fremdenverkehr relativ ausgewogen ist. Die Exporte Sloweniens entwickeln sich zu tragenden Säule des Wirtschaftswachstums. Ca. 70 Prozent der gesamten Warenexporte werden in den gemeinsamen Währungsraum geliefert, 20 Prozent allein nach Deutschland. Insbesondere in der Kfz-Industrie, im Maschinenbau und in der Elektroindustrie ist das Land stark mit seinen Euro-Partnern vernetzt.
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Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Herr Anis Azouz beantwortet diese gerne. Sie erreichen ihn unter 08382 938315, anis.azouz@schwaben.ihk.de.
Spanien ist mit ca. acht Milliarden Euro Handelsvolumen ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats Bayern und mit fünf Milliarden Euro Exportvolumen der 13-wichtigste Abnehmer bayerischer Waren.
Die Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Ilse Aigner wird vom 14. bis 16. März 2018 in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation aus bayerischen mittelständischen Unternehmen ins Baskenland reisen. Stationen werden Bilbao und San Sebastian sein.
Wirtschaftsdaten kompakt
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Der türkische Markt mit ca. 80 Millionen Einwohnern, einer gut ausgebildeten jungen Bevölkerung, bietet deutschen und internationalen Firmen zahlreiche Möglichkeiten des Engagements. Die Türkei (Türkiye) ist eine der am rasantesten wachsenden Volkswirtschaften; der Aufwärtstrend des türkischen Außenhandels ist ungebrochen. Auch bei den bayerischen-türkischen Handelsbeziehungen zeigt sich ein Aufschwung.
Türkei (Türkiye) - Delegationsreise unter der Leitung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, Fokus: Maschinenbau, Land- und Forstwirtschaft, 24.–28. September 2023 Reisen Sie mit hochrangigen Repräsentanten des Freistaates Bayern in einem Land mit hohem Geschäftspotential und knüpfen Sie vor Ort wichtige
Kontakte zu Wirtschaft und Politik.
Türkei (Türkiye): Vereinte Nationen erkennen Namensänderung von „Turkey“ in „Türkiye“ an
Am 1. Juni 2022 haben die Vereinten Nationen den Antrag der Türkei offiziell akzeptiert, den Namen "Turkey" ab sofort durch "Türkiye" zu ersetzen. Um keine Hindernisse im Warenverkehr zu schaffen, werden Unternehmen gebeten, künftig Handelsdokumente, Ursprungszeugnisse und Carnets ATA nur mit “Türkiye” auszustellen.
TOBB-Kooperationsbörse: Business Opportunities from Türkiye
Sie suchen
Kontaktadressen und Kooperationspartner in der Türkei (Türkiye)? Dann bietet Ihnen die Kooperationsbörse der türkischen Kammern- und Börsenunion (TOBB) interessante Geschäftschancen.
Verhandlungspraxis kompakt
Türkei (Türkiye) liegt geografisch sowohl in Europa als auch im Orient. Das gilt auch für den geschäftlichen Umgang. Traditionelle Werte und Gepflogenheiten sind nach wie vor wesentlicher
Bestandteil des Geschäftslebens.
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