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Nr. 70525
Länder und Märkte
Asien und Pazifik
Der größte Kontinent auf unserem Erdball ist Asien mit einer Fläche von rund 44,4 Millionen km². Wir unterstützen hier mit einer Vielzahl konkreter Leistungen gerade mittelständische Unternehmen mit Interesse und Aktivitäten in diesen Märkten.
Australiens Wirtschaft wird vom Dienstleistungssektor dominiert (ca. 80 Prozent des BIP). Größte Einzelbereiche des Dienstleistungssektors sind Finanzen, Immobilien und Unternehmensdienstleistungen. Der Landwirtschafts- und Bergbauanteil am BIP liegt bei rund zehn Prozent. Die Zukunftsbranchen Informations- und Kommunikationstechnologie, E-Commerce, Bio-, Nano- und Medizintechnologie spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Die wichtigsten Exportgüter Australiens sind Kohle, Eisenerz, Gold, Erdöl und Erdgas. Deutschland ist nach Großbritannien wichtigster europäischer Handelspartner Australiens.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
China Competence Center – Ihr chinesisch-sprachige Anlaufstelle Immer mehr chinesische Unternehmen expandieren und siedeln sich in Bayern an. Mit dem China Competence Center (CCC) ist die IHK Schwaben die Schnittstelle zwischen chinesischen Unternehmen und der Wirtschaftsregion Bayerisch-Schwaben. Das China Competence Center der IHK Schwaben informiert, begleitet und berät chinesische Investoren in Bayerisch-Schwaben in der eigenen Landessprache.
Mehr Informationen zum China Competence Center erhalten Sie hier.
CCC-pflichtige Waren Bei der Einfuhr nach China wird für bestimmte Produkte eine Pflichtzertifizierung benötigt, die sogenannte China Compulory Certification (CCC). Weitere Infos zu diesem Zertifizierungssystem bekommen Sie hier.
China Knigge Wer in China Geschäfte macht, der taucht in eine Kultur ein, die so ganz anders ist als die westeuropäische und manchmal befremdend auf uns wirkt. Daher sollten einige Verhaltensregeln beherzigt werden, um das ein oder andere Fettnäpfchen zu umgehen.
Produktpiraterie Nach wie vor gilt China neben Thailand als Hauptherkunftsland von gefälschten Waren, Plagiaten und Raubkopien. Selbst Unternehmen, die gar nicht auf dem chinesischen Markt vertreten sind, werden dort in erheblichem Maße kopiert. Auch wenn die Rechtsgrundlagen für geistiges Eigentum in China durchaus internationalen Standards entsprechen, erweist sich die Durchsetzung der bestehenden Gesetze als problematisch, da Gerichtsverfahren teuer sind und ihr Ausgang wegen mangelnder Qualifikation und Parteilichkeit der Richter ungewiss. Mehr Infos dazu hier.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Australien und Neuseeland haben das Freihandelsabkommen Regional Comprehensive Economic Partnership Agreement (RCEP) am 2. November 2021 ratifiziert. Damit sind die Voraussetzungen für das Inkrafttreten des Abkommens gemäß Art. 20.6 erfüllt, weil nun sechs der zehn ASEAN-Staaten und drei der übrigen Vertragspartner ratifiziert haben. Das RCEP ist zum 1. Januar 2022 in Kraft getreten.
Unter folgendem Link erhalten Sie einen Überblick zu der neuen RCEP-Freihandelszone in Form eines Webinars.
Deutschland zählt seit Jahrzehnten zu den zehn wichtigsten ausländischen Direktinvestoren in Indien. Schwerpunktbereiche der Investitionen waren die Verkehrs-, Elektro- und Metallbranche.Die IHK Schwaben hat auf das Thema Indien einen besonderen Fokus gesetzt. Neben der Beratung zu Export- und Importbestimmungen gehören das Vermitteln allgemeiner Informationen, Individualrecherchen, Markterschließungsmaßnahmen und eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu unserem Leistungsangebot.
Künftig wird die Deutsch-Indische Handelskammer mit einem Sri-Lanka Desk in Mumbai deutsche Unternehmen auch bei Fragen zu Sri Lanka unterstützen können. Dazu arbeitet sie eng mit dem Sri Lankan German Business Council (SLGBC), der Ceylon Chamber of Commerce (CCC) und der Wirtschaftsabteilung der Deutschen Botschaft in Colombo zusammen. Ziel ist es, den Handel zwischen Deutschland und Sri Lanka durch Maßnahmen wie Messebesuche, Vertretersuche, Delegationsreisen und Berufsbildungsprojekte weiter zu intensivieren. Sri Lanka ist für Deutsche Unternehmen besonders in den Bereichen Textil, Logistik, Infrastruktur, Tourismus etc. ein interssanter Investitionsstandort.
Quellensteuer – Tax Deduction at Source (TDS) Bei Rechnungen für Dienstleistungen eines Ausländischen Unternehmens nach Indien erhebt der Indischer Staat eine sogenannte Quellensteuer. Alle Infos erhalten Sie bei uns.
Änderungen bei Zöllen und Verbrauchssteuern in Indien Wir haben die wichtigsten Änderungen bei den indischen Zöllen und Verbrauchssteuern für Sie hier zusammengefasst.
Sie wünschen Merkblätter zu Indien? Die Deutsch Indische Handelskammer hat zu bestimmten Fachthemen Merkblätter erstellt, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zukommen lassen. Eine Übersicht finden Sie hier.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Die Wirtschaft Irans ist immer noch stark von der Landwirtschaft geprägt. Bekannt ist der Iran allerdings dafür, eines der größten Lieferländer für Erdgas und Erdöl zu sein. Das Land verfügt über 15 Prozent der Erdgas- und elf Prozent der bekannten Erdölreserven der Welt.
EU-Sanktionen gegen Iran: Ausfuhrkontrolle (BAFA) Lesen Sie hier mehr zu den EU-Iran-Sanktionen.
US-Sanktionen gegen Iran: US Office of Foreign Assets Control (OFAC) Erfahren Sie mehr über die US-Iran-Sanktionen.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern (AUWI) der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Anis Azouz beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-15, E-Mail: anis.azouz@schwaben.ihk.de.
Der Anteil Japans am Welthandel ist zwar mit 4,6 Prozent geringer als der Anteil Deutschlands (9,0 Prozent), liegt damit aber immer noch auf Platz vier der internationalen Vergleichsliste. Die vergleichsweise niedrigen Zahlen drücken aber nur unzureichend die Bedeutung Japans für die Weltwirtschaft und für die deutsche Produktion aus. Denn viele deutsche Produkte sind auf Komponentenzulieferungen aus dem Hochtechnologieland Japan angewiesen. Sie können kaum substituiert werden, denn je komplexer die Vorprodukte sind, desto schwieriger sind alternative Anbieter zu finden.
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Katar gilt als Boomland mit noch nicht ausgeschöpftem wirtschaftlichem Potenzial, dessen Markt hart umkämpft ist. Noch wird Katars Wirtschaft vom Öl- und Gassektor getragen. Die Bauwirtschaft wird allerdings in den kommenden Jahren die Wirtschaft antreiben. Es stehen zahlreiche Megaprojekte an, die zugleich der Umsetzung der "National Vision 2030" dienen.
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Neuseeland ist trotz aller Diversifizierungsanstrengungen immer noch stark landwirtschaftlich geprägt. Das Land ist weltweit zweitgrößte Holzexporteur und größte Exporteur für Milcherzeugnisse. Darüber hinaus stellt der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle dar. Die Importe Neuseelands bestehen größtenteils aus Mineralöl, Maschinen und Kraftfahrzeugen. Aus Deutschland werden vor allem Fahrzeuge und Maschinen sowie medizinische und pharmazeutische Produkte importiert.
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Saudi-Arabien ist die größte Volkswirtschaft im arabischen Raum und weltgrößter Erdölproduzent. Der Investitionsboom in Saudi-Arabien hält dank starker Wirtschaftskraft ungebrochen an. Ein aktueller Entwicklungsplan der saudischen Regierung sieht umfangreiche Investitionen in den Bereichen Bau und Infrastruktur, Gesundheit, Transport, Bildung und Energie vor. Für einen unternehmerischen Erfolg in diesem Markt sind die Kenntnisse der wirtschaftlichen und rechtlichen Besonderheiten unerlässlich.
Korea gehört mit seiner leistungsstarken Wirtschaft und seinen hohen technologischen Fähigkeiten zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Deutschlands in Ostasien. Korea, die zwölftgrößte Volkswirtschaft und siebtgrößte Exportnation der Welt, ist für Deutschland nach der Volksrepublik China und Japan der drittwichtigste Absatzmarkt in Asien. Deutschland bleibt für Südkorea der wichtigste europäische Handelspartner. Etwa 500 deutsche Unternehmen bzw. Firmen mit Kapitalbeteiligung aus Deutschland sind nach koreanischen Angaben in Korea vertreten. Die 223 größten deutschen Firmen beschäftigen etwa 33.000 koreanische Arbeitnehmer.
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Tendenziell werden Thailand langfristig gute Perspektiven für einen höheren Wachstumspfad mit einer wachsenden Mittelschicht bescheinigt. Hierzu bedarf es allerdings vermehrter Anstrengungen zu einer breiteren Wirtschaftsstruktur mit einer deutlich höheren Binnennachfrage und auch der Verbesserung des Bildungssystems. Mit steigendem Einkommensniveau sollte sich die Konsumstruktur kontinuierlich zu langlebigen und hochwertigen Konsumgütern verschieben. Beeinträchtigt die politisch-konstitutionelle Krise den kurzfristigen Ausblick, so sollte die Investitionstätigkeit aber wieder anziehen. Der wichtigste Wachstumsmotor ist hierbei in der Asean Economic Community zu sehen.
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Die konjunkturstützenden Maßnahmen haben Vietnam in den letzten Jahren eine hohe Inflation und eine Abwertung der eigenen Währung im Verhältnis zum US-Dollar beschert. Die Regierung Vietnams hat erfolgreich einen Kurs der makroökonomischen Stabilisierung eingeleitet und konnte zwischenzeitlich beachtliche Erfolge erzielen.Wichtigste vietnamesische Exportprodukte nach Deutschland sind Schuhe, Textilien, landwirtschaftliche Erzeugnisse (z.B. Kaffee und Pfeffer), Meeresfrüchte, Elektronikartikel und Möbel. Wichtigste Einfuhrprodukte aus Deutschland sind Maschinen, Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände sowie Produkte der chemischen Industrie. Vietnam hat das Ziel, sich bis 2020 zum Industrieland zu entwickeln. Der damit verbundene Bedarf an höherwertigen Anlagen sollte sich in einer steigenden Nachfrage nach Maschinen 'Made in Germany' äußern.
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Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sind die zweitgrößte Volkswirtschaft der arabischen Welt. Gemessen an ihren reichen Energiereserven (sechstgrößte Ölvorkommen und siebtgrößte Gasvorräte weltweit), hohen Anlagen ihrer Staatsfonds und einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen gehören die VAE zu den reichsten Staaten am Golf und zugleich zu den finanzkräftigsten Investoren weltweit. Die VAE verfolgen einen ambitionierten Kurs wirtschaftlicher Diversifizierung durch den Ausbau von Logistik, Handel, Tourismus und Finanzdienstleistungen.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Anis Azouz beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-15, E-Mail: anis.azouz@schwaben.ihk.de.