Der größte Kontinent auf unserem Erdball ist Asien mit einer Fläche von rund 44,4 Millionen km². Wir unterstützen hier mit einer Vielzahl konkreter Leistungen gerade mittelständische Unternehmen mit Interesse und Aktivitäten in diesen Märkten.
Australiens Wirtschaft wird vom Dienstleistungssektor dominiert (ca. 80 Prozent des BIP). Größte Einzelbereiche des Dienstleistungssektors sind Finanzen, Immobilien und Unternehmensdienstleistungen. Der Landwirtschafts- und Bergbauanteil am BIP liegt bei rund zehn Prozent. Die Zukunftsbranchen Informations- und Kommunikationstechnologie, E-Commerce, Bio-, Nano- und Medizintechnologie spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Die wichtigsten Exportgüter Australiens sind Kohle, Eisenerz, Gold, Erdöl und Erdgas. Deutschland ist nach Großbritannien wichtigster europäischer Handelspartner Australiens.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im
Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
China Competence Center – Ihr chinesisch-sprachige Anlaufstelle Immer mehr chinesische Unternehmen expandieren und siedeln sich in Bayern an. Mit dem China Competence Center (CCC) ist die IHK Schwaben die Schnittstelle zwischen chinesischen Unternehmen und der Wirtschaftsregion Bayerisch-Schwaben. Das China Competence Center der IHK Schwaben informiert, begleitet und berät chinesische Investoren in Bayerisch-Schwaben in der eigenen Landessprache.
Mehr Informationen zum China Competence Center erhalten Sie
hier.
CCC-pflichtige Waren Bei der Einfuhr nach China wird für bestimmte Produkte eine Pflichtzertifizierung benötigt, die sogenannte
China Compulory Certification (CCC). Weitere Infos zu diesem Zertifizierungssystem bekommen Sie
hier.
China Knigge Wer in China Geschäfte macht, der taucht in eine Kultur ein, die so ganz anders ist als die westeuropäische und manchmal befremdend auf uns wirkt. Daher sollten einige
Verhaltensregeln beherzigt werden, um das ein oder andere Fettnäpfchen zu umgehen.
Produktpiraterie Nach wie vor gilt China neben Thailand als Hauptherkunftsland von gefälschten Waren, Plagiaten und Raubkopien. Selbst Unternehmen, die gar nicht auf dem chinesischen Markt vertreten sind, werden dort in erheblichem Maße kopiert. Auch wenn die Rechtsgrundlagen für geistiges Eigentum in China durchaus internationalen Standards entsprechen, erweist sich die Durchsetzung der bestehenden Gesetze als problematisch, da Gerichtsverfahren teuer sind und ihr Ausgang wegen mangelnder Qualifikation und Parteilichkeit der Richter ungewiss. Mehr Infos dazu
hier.
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Australien und Neuseeland haben das Freihandelsabkommen Regional Comprehensive Economic Partnership Agreement (RCEP) am 2. November 2021 ratifiziert. Damit sind die Voraussetzungen für das Inkrafttreten des Abkommens gemäß Art. 20.6 erfüllt, weil nun sechs der zehn ASEAN-Staaten und drei der übrigen Vertragspartner ratifiziert haben. Das RCEP ist zum 1. Januar 2022 in Kraft getreten.
Unter folgendem Link erhalten Sie einen Überblick zu der neuen RCEP-Freihandelszone in Form eines
Webinars.
Deutschland zählt seit Jahrzehnten zu den zehn wichtigsten ausländischen Direktinvestoren in Indien. Schwerpunktbereiche der Investitionen waren die Verkehrs-, Elektro- und Metallbranche.Die IHK Schwaben hat auf das Thema Indien einen besonderen Fokus gesetzt. Neben der Beratung zu Export- und Importbestimmungen gehören das Vermitteln allgemeiner Informationen, Individualrecherchen, Markterschließungsmaßnahmen und eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu unserem Leistungsangebot.
Künftig wird die Deutsch-Indische Handelskammer mit einem
Sri-Lanka Desk in Mumbai deutsche Unternehmen auch bei Fragen zu Sri Lanka unterstützen können. Dazu arbeitet sie eng mit dem Sri Lankan German Business Council (SLGBC), der Ceylon Chamber of Commerce (CCC) und der Wirtschaftsabteilung der Deutschen Botschaft in Colombo zusammen. Ziel ist es, den Handel zwischen Deutschland und Sri Lanka durch Maßnahmen wie Messebesuche, Vertretersuche, Delegationsreisen und Berufsbildungsprojekte weiter zu intensivieren. Sri Lanka ist für Deutsche Unternehmen besonders in den Bereichen Textil, Logistik, Infrastruktur, Tourismus etc. ein interssanter Investitionsstandort.
Quellensteuer – Tax Deduction at Source (TDS) Bei Rechnungen für Dienstleistungen eines Ausländischen Unternehmens nach Indien erhebt der Indischer Staat eine sogenannte Quellensteuer. Alle
Infos erhalten Sie bei uns.
Änderungen bei Zöllen und Verbrauchssteuern in Indien Wir haben die wichtigsten Änderungen bei den indischen Zöllen und Verbrauchssteuern für Sie
hier zusammengefasst.
Sie wünschen Merkblätter zu Indien? Die Deutsch Indische Handelskammer hat zu bestimmten Fachthemen Merkblätter erstellt, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zukommen lassen. Eine Übersicht finden Sie
hier.
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Die Wirtschaft Irans ist immer noch stark von der Landwirtschaft geprägt. Bekannt ist der Iran allerdings dafür, eines der größten Lieferländer für Erdgas und Erdöl zu sein. Das Land verfügt über 15 Prozent der Erdgas- und elf Prozent der bekannten Erdölreserven der Welt.
Iran - Verlängerung der Sanktionen und Aktualisierung der Personenliste Die
restriktiven Maßnahmen gegenüber Iran werden bis zum 13. April 2024 verlängert. Sie bestehen seit 2011 und werden seitdem jährlich überprüft und verlängert.
Iran: Kommission startet zwei Online-Plattformen zur Unterstützung von KMUs Die Europäische Kommission hat einen
Helpdesk zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht „Due Diligence Helpdesk“ und eine „Sanktionsberatung“ eingerichtet, um Wirtschaftsteilnehmer, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die am rechtmäßigen Handel mit Iran interessiert sind, zu unterstützen.
Gründung von INSTEX Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich (E3) haben die
Gründung von INSTEX SAS (Instrument for Supporting Trade Exchanges) bekannt gegeben. Diese Zweckgesellschaft hat zum Ziel, den legitimen Handel zwischen europäischen Wirtschaftsakteuren und Iran zu ermöglichen, indem der Zahlungsverkehr bei Iran-Geschäften hierüber abgewickelt werden kann.
EU bringt Abwehrgesetz gegen US-Sanktionen auf den Weg Nach der Zustimmung der europäischen Staats- und Regierungschefs in Sofia hat die Europäische Kommission Schritte unternommen, um die Interessen der in Iran investierenden Unternehmen zu wahren und unter Beweis zu stellen, dass die EU weiterhin am gemeinsamen umfassenden Aktionsplan – der Atomvereinbarung mit Iran – festhält. Lesen Sie
hier mehr.
EU-Leitfaden: Fragen und Antworten - Blocking-Verordnung Sie haben Fragen zu diesem Thema? Wir haben die Antworten.
FAQs zum Iran-Geschäft Hier finden Sie nützliche Informationen zum
Iran-Geschäft.
EU-Sanktionen gegen Iran: Ausfuhrkontrolle (BAFA) Lesen Sie hier mehr zu den
EU-Sanktionen.
Iran-Sanktionen: US-Finanzministrerium - Office of Foreign Assets Control (OFAC) Erfahren Sie mehr über die
US-Iran-Sanktionen.
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Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Anis Azouz beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-15, E-Mail: anis.azouz@schwaben.ihk.de.
Israel wird zunehmend interessanter für deutsche und auch bayerische Unternehmen. Von neuen Absatzmärkten über Kollaborationen bis hin zu wichtigen unternehmerischen und strategischen Learnings von den innovativen israelischen Start-ups, liegen in Israel viele neue Geschäftschancen. Neue Absatzmärkte ergeben sich beispielsweise im Bereich Digital Health. Durch die vollständige Digitalisierung aller Krankenakten waren und sind in Israel große Forschungsmöglichkeiten gegeben, was den Standort besonders für die Entwicklung im Bereich Digital Health stärkt. Auch die Telemedizin ist in Israel sehr weit fortgeschritten, sodass die Nachfragemärkte für Maschinen, die telemedizinische Untersuchungen ermöglichen, weiterwachsen.
Gewinn für beide Seiten
Das Auslandsgeschäft mit und in Israel ist ein Gewinn für beide Seiten: Auf der einen Seite wird Made in Germany, vor allem auch Made in Bavaria, in Israel hochgeschätzt; auf der anderen Seite können die bayerischen Unternehmen viel von der lebendigen Tech- und Start-up-Szene Israels lernen. Israelische Start-ups zeigen beispielsweise einen enormen Erfolg durch ihre Schnelligkeit in Geschäftsaufbau und Umsatzsteigerung. Gerade in den Bereichen Digital Health, Medizintechnik, Mobilität und Lebensmittelindustrie ergeben sich hier für Ihr Auslandsgeschäft viele Chancen.
Der Anteil Japans am Welthandel ist zwar mit 4,6 Prozent geringer als der Anteil Deutschlands (9,0 Prozent), liegt damit aber immer noch auf Platz vier der internationalen Vergleichsliste. Die vergleichsweise niedrigen Zahlen drücken aber nur unzureichend die Bedeutung Japans für die Weltwirtschaft und für die deutsche Produktion aus. Denn viele deutsche Produkte sind auf Komponentenzulieferungen aus dem Hochtechnologieland Japan angewiesen. Sie können kaum substituiert werden, denn je komplexer die Vorprodukte sind, desto schwieriger sind alternative Anbieter zu finden.
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Katar gilt als Boomland mit noch nicht ausgeschöpftem wirtschaftlichem Potenzial, dessen Markt hart umkämpft ist. Noch wird Katars Wirtschaft vom Öl- und Gassektor getragen. Die Bauwirtschaft wird allerdings in den kommenden Jahren die Wirtschaft antreiben. Es stehen zahlreiche Megaprojekte an, die zugleich der Umsetzung der "National Vision 2030" dienen.
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Neuseeland ist trotz aller Diversifizierungsanstrengungen immer noch stark landwirtschaftlich geprägt. Das Land ist weltweit zweitgrößte Holzexporteur und größte Exporteur für Milcherzeugnisse. Darüber hinaus stellt der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle dar. Die Importe Neuseelands bestehen größtenteils aus Mineralöl, Maschinen und Kraftfahrzeugen. Aus Deutschland werden vor allem Fahrzeuge und Maschinen sowie medizinische und pharmazeutische Produkte importiert.
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Saudi-Arabien ist die größte Volkswirtschaft im arabischen Raum und weltgrößter Erdölproduzent. Der Investitionsboom in Saudi-Arabien hält dank starker Wirtschaftskraft ungebrochen an. Ein aktueller Entwicklungsplan der saudischen Regierung sieht umfangreiche Investitionen in den Bereichen Bau und Infrastruktur, Gesundheit, Transport, Bildung und Energie vor. Für einen unternehmerischen Erfolg in diesem Markt sind die Kenntnisse der wirtschaftlichen und rechtlichen Besonderheiten unerlässlich.
Saudi-Arabien: Neue Hygieneanforderungen für Lebensmittel
Die saudische Lebensmittel- und Medikamentenbehörde (Saudi Food and Drug Authority SFDA) macht Exportunternehmen auf die am 1. Juli 2021 in Kraft tretenden
Anforderungen der Lebensmittelhygiene in Saudi-Arabien aufmerksam.
Saudi-Arabien erhöht Zölle
Saudi-Arabien hat die
Einfuhrzölle auf mehr als 500 Tariflinien des saudischen Zolltarifs erhöht.
Saudi-Arabien: Mehrwertsteuer wird verdreifacht
Die Mehrwertsteuer wird als Einfuhrumsatzsteuer auch importierte Waren belasten. Aufgrund der Coronakrise und des massiven Ölpreisverfalls hat Saudi-Arabien neben einem Sparprogramm auch eine
Steuererhöhung beschlossen.
Aussetzung der Zertifizierungspflicht für oxo-biologische Kunststoffprodukte
Die Anwendung der
Vorschriften zur oxo-biologischen Zertifizierung und Markierung von bestimmten Kunststoffprodukten in Saudi-Arabien wurde für Waren der Phase 2 und 3 auf unbestimmte Zeit verschoben.
Alle medizinischen Produkte und Geräte müssen nun vor Ihrer Vermarktung auf dem saudischen Markt
bestimmten Anforderungen entsprechen sowie eine vorherige Genehmigung von der „Saudi Food and Drugs Authority (SFDA)“ erhalten.
Regelungen zur Visa-Beantragung
Die Botschaft des Königreichs Saudi-Arabien in der Bundesrepublik Deutschland hat in einer Presseerklärung mitgeteilt, dass das saudi-arabische Außenministerium eine
Vereinbarung mit international spezialisierten Firmen zur Durchführung der erforderlichen Maßnahmen in Bezug auf Erfassung von biometrischen Daten (Fingerabdrücke und digitale Fotos) getroffen hat.
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Korea gehört mit seiner leistungsstarken Wirtschaft und seinen hohen technologischen Fähigkeiten zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Deutschlands in Ostasien. Korea, die zwölftgrößte Volkswirtschaft und siebtgrößte Exportnation der Welt, ist für Deutschland nach der Volksrepublik China und Japan der drittwichtigste Absatzmarkt in Asien. Deutschland bleibt für Südkorea der wichtigste europäische Handelspartner. Etwa 500 deutsche Unternehmen bzw. Firmen mit Kapitalbeteiligung aus Deutschland sind nach koreanischen Angaben in Korea vertreten. Die 223 größten deutschen Firmen beschäftigen etwa 33.000 koreanische Arbeitnehmer.
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Tendenziell werden Thailand langfristig gute Perspektiven für einen höheren Wachstumspfad mit einer wachsenden Mittelschicht bescheinigt. Hierzu bedarf es allerdings vermehrter Anstrengungen zu einer breiteren Wirtschaftsstruktur mit einer deutlich höheren Binnennachfrage und auch der Verbesserung des Bildungssystems. Mit steigendem Einkommensniveau sollte sich die Konsumstruktur kontinuierlich zu langlebigen und hochwertigen Konsumgütern verschieben. Beeinträchtigt die politisch-konstitutionelle Krise den kurzfristigen Ausblick, so sollte die Investitionstätigkeit aber wieder anziehen. Der wichtigste Wachstumsmotor ist hierbei in der Asean Economic Community zu sehen.
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Die konjunkturstützenden Maßnahmen haben Vietnam in den letzten Jahren eine hohe Inflation und eine Abwertung der eigenen Währung im Verhältnis zum US-Dollar beschert. Die Regierung Vietnams hat erfolgreich einen Kurs der makroökonomischen Stabilisierung eingeleitet und konnte zwischenzeitlich beachtliche Erfolge erzielen.Wichtigste vietnamesische Exportprodukte nach Deutschland sind Schuhe, Textilien, landwirtschaftliche Erzeugnisse (z.B. Kaffee und Pfeffer), Meeresfrüchte, Elektronikartikel und Möbel. Wichtigste Einfuhrprodukte aus Deutschland sind Maschinen, Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände sowie Produkte der chemischen Industrie. Vietnam hat das Ziel, sich bis 2020 zum Industrieland zu entwickeln. Der damit verbundene Bedarf an höherwertigen Anlagen sollte sich in einer steigenden Nachfrage nach Maschinen 'Made in Germany' äußern.
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Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sind die zweitgrößte Volkswirtschaft der arabischen Welt. Gemessen an ihren reichen Energiereserven (sechstgrößte Ölvorkommen und siebtgrößte Gasvorräte weltweit), hohen Anlagen ihrer Staatsfonds und einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen gehören die VAE zu den reichsten Staaten am Golf und zugleich zu den finanzkräftigsten Investoren weltweit. Die VAE verfolgen einen ambitionierten Kurs wirtschaftlicher Diversifizierung durch den Ausbau von Logistik, Handel, Tourismus und Finanzdienstleistungen.
„Big 5 Global“ vom 4.-7. Dezember 2023 in Dubai Nutzen Sie die bayerische Beteiligung, um Ihre Produkte und Dienstleistungen auf der „
Big 5 Global“, der bedeutendsten Baumesse in der Golfregion, zu präsentieren. Hier bekommen Sie alle Informationen.
VAE - Zayed Sustainability Prize Gefördert werden
innovative und nachhaltige Pionierleistungen in den fünf Kategorien Gesundheit, Ernährung, Energie, Wasser und weiterführende Schulen mit einem Preisgeld von insgesamt drei Millionen USD. Bewerbungen bis zum 23. Mai 2023 möglich.
VAE: Handelsrechnungen - Elektronische eDAS-Beglaubigung und Angabe in Zollanmeldungen ab 1. März 2023 verpflichtend Für Ursprungszeugnisse, Handelsrechnungen und sonstige Dokumente für Wareneinfuhren in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wurden bisher regelmäßig Kammerbescheinigungen mit anschließender konsularischer Legalisierung durch die emiratischen Botschaften/Konsulate unter Einbindung des Außenministeriums der VAE (MOFAIC) gefordert. Dies erfolgte i.d.R. optional auf Kundenwunsch oder auf Anforderung des Zolls. Mehr dazu erfahren Sie
hier.
VAE führen erstmals Körperschaftsteuer ein Mit Wirkung vom 1. Juni 2023 werden alle Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten zum ersten Mal verpflichtet sein, eine
Körperschaftsteuer zu zahlen.
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