Probesterben - Was passiert, wenn der Chef oder die Chefin unerwartet ausfällt?
Veranstaltungsdetails
Erfahrungsgemäß beschäftigen sich UnternehmerInnen leider viel zu selten mit der größten „Transaktion“ in ihrem gesamten Leben: der Nachlassplanung. Vorsorgen für den Fall der Fälle heißt, rechtzeitig eine Regelung zu finden, die den Fortbestand des Unternehmens sichert.
In diesem Zusammenhang stellt Ihnen Christoff Spahl das sogenannte „Estate Planning“ vor. Hierbei handelt es sich um einen wesentlichen Teil der Ruhestandsplanung, welche die wirtschaftlichen Folgen des ungeplanten Ablebens beleuchtet. Neben der Bedürfnisklärung des potenziellen Erblassers ist die Vermeidung von Konflikten und Streit im Nachgang oberstes Ziel. Mittels einer Erbfallsimulation - auch Probesterben genannt- versuchen zertifizierte Berater die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und Fehler zu vermeiden.
Darüber hinaus möchten wir Ihnen das IHK-Notfallhandbuch vorstellen, welches in keinem Unternehmen fehlen sollte. Unfälle oder Krankheiten können jeden treffen. Wichtige Informationen sind nicht auffindbar, Verantwortlichkeiten und Entscheidungsbefugnisse sind nicht mehr klar. Im schlimmsten Fall ist das Unternehmen handlungsunfähig, da einfachste organisatorische Dinge nicht geregelt sind. Hier möchten wir Sie unterstützen!
PROGRAMM:
Begrüßung
Holger Jensen und Anna Tesch, IHK Flensburg
Estate Planning als Ruhestandsplanung
Christoff Spahl, accaris consulting GmbH
Das Notfallhandbuch für Unternehmen
Holger Jensen und Anna Tesch, IHK Flensburg
Die Teilnahme ist kostenfrei.
VA-Nr.: 12086