Standortpolitik
Konjunkturumfrage IHK Schleswig-Holstein
Vier Mal im Jahr befragen wir Firmen verschiedener Branchen in Schleswig-Holstein zur Einschätzung der wirtschaftlichen Lage und stellen die Ergebnisse in unserem Konjunkturbericht vor. Die regelmäßige Befragung liefert wertvolle Erkenntnisse zum Stimmungsbild der Wirtschaft.
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Vier Mal im Jahr befragt die IHK Schleswig-Holstein ihre Mitgliedsunternehmen zur aktuellen wirtschaftlichen Lage. Themen sind die derzeitige Geschäftssituation, Geschäftserwartungen, Investitionsneigung, Export- und Personalpläne und die Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung. Nehmen auch Sie an der Umfrage teil!
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Vier Mal im Jahr befragt die IHK Schleswig-Holstein ihre Mitgliedsunternehmen zur aktuellen wirtschaftlichen Lage. Themen sind die derzeitige Geschäftssituation, Geschäftserwartungen, Investitionsneigung, Export- und Personalpläne und die Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung. Nehmen auch Sie an der Umfrage teil!
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Aktueller IHK-Konjunkturbericht - 4. Quartal 2023
Unternehmen in Schleswig-Holstein bewerten wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen so schlecht wie nie
Die konjunkturelle Lage in Schleswig-Holstein bleibt weiter angespannt. Trotz einer leichten Verbesserung im vierten Quartal 2023 lässt sich keine Trendwende beobachten. Der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein steigt zwar von 81,7 auf 84,5 Punkte, bleibt damit aber auf einem niedrigen Niveau und liegt weiterhin unter seinem langjährigen Mittel von 108,1 Punkten. „Fachkräftemangel, ein ungünstiges Zinsumfeld und der schwache Konsum erweisen sich weiterhin als herausfordernd für die Wirtschaft. Aber besonders unzufrieden sind die Unternehmen mit den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Die Warnzeichen werden immer lauter: Hier muss die Politik dringend handeln und Bedingungen schaffen, die die Unternehmen eigenverantwortlich wirtschaften lassen, statt diese zu gängeln“, sagte Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein, heute (16. Februar 2024) in Kiel.
Hier finden Sie den kompletten Konjunkturbericht zum Download (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 916 KB).
Zur aktuellen Situation sind die Einschätzungen ausgeglichen: Knapp 30 Prozent der Unternehmen bewerten ihre Situation als gut. Fast jeder vierte Betrieb (23 Prozent) spricht von einer schlechten aktuellen Lage. Es sind vor allem die Geschäftserwartungen, die die konjunkturelle Lage eintrüben: 42 Prozent der Befragten erwarten in den kommenden zwölf Monaten eine Verschlechterung ihrer Geschäfte. Der Anteil der Betriebe, der mit einer Verbesserung rechnet, liegt bei gerade einmal neun Prozent. „Alles in Allem zeigt sich ein sehr hartnackiger Pessimismus in der norddeutschen Wirtschaft“, so Goldbeck.
Die schwächelnde Konjunktur wirkt sich auf alle Branchen aus. Vor allem betroffen sind der Einzelhandel und das Verkehrsgewerbe. Außer den hohen Kraftstoffkosten ist es die Mautausweitung, die dem Verkehrsgewerbe zu schaffen macht. Aber auch der Fachkräftemangel wird als ein zentrales Problem benannt. Der Einzelhandel konnte sich seit der Corona-Pandemie kaum erholen. In der Phase der hohen Inflation verringerten sich die Realeinkommen, was zu einer spürbaren Konsumschwäche führte. Trotz wieder steigender Realeinkommen verhalten sich die Konsumenten immer noch zurückhaltend: 53 Prozent der befragten Einzelhändler beurteilen die Konsumneigung im vierten Quartal 2023 als schlecht.
Im Durchschnitt der langjährigen Konjunkturbefragung benennen die Betriebe zweieinhalb Geschäftsrisiken, mit denen sie sich konfrontiert sehen. In der aktuellen Befragung gaben die Unternehmen allerdings mehr als drei (3,2) Geschäftsrisiken an. „Aktuell sehen wir deutlich erhöhte Werte in der Risikobewertung. Das zeigt uns, wie tief viele Unternehmen noch immer im Krisenmodus stecken“, sagt Goldbeck. Als größtes Risiko bewerten die Befragten nach wie vor den Fachkräftemangel: 63 Prozent sind vom geringen Arbeitskräfteangebot betroffen. Fast zwei von drei Firmen (62 Prozent) sind darüber hinaus unzufrieden mit den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und sehen darin einen Wettbewerbsnachteil. Noch nie wurde dieser Faktor von so vielen Unternehmen in Schleswig-Holstein als Risiko eingeschätzt.
Die IHK-Konjunkturbefragung zeigt, dass in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung und den Kurs der Wirtschaftspolitik Unsicherheiten dominieren. Um mit den zukünftigen Herausforderungen umgehen zu können, benötigen die Unternehmen jedoch dringend die richtigen Rahmenbedingungen. Die Politik müsse mit einem kräftigen Aufbruchssignal und langfristig verlässlichen, wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen Vertrauen zurückgewinnen, Zuversicht für eine gelingende Transformation schaffen und endlich wieder Entwicklungschancen ermöglichen. „Wir brauchen: konkurrenzfähige Strompreise, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, Investitionen in Infrastruktur und eine umfassende Entbürokratisierung“, fordert Goldbeck.
Dazu müsste die Politik die im Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung beschlossenen Änderungen konsequent verwirklichen. Nach der vielversprechenden Vereinbarung zwischen Bund und Ländern sei es wichtig, dass den Ankündigungen rasch Taten folgten und die Politik Verbindlichkeit schafft. Goldbeck: „Es braucht einen Befreiungsschlag gegen die Bürokratie – und zwar schnell. Das Bürokratieentlastungsgesetz IV soll die Digitalisierung aller wirtschaftsbezogenen Verwaltungsleistungen und eine Entlastung der Wirtschaft von übermäßigen Pflichten bringen. Gemeinsam mit den Plänen der EU-Kommission zur Reduzierung von Berichtspflichten setzt es die richtigen Signale. Für die Unternehmen zählt aber nur, was sie im betrieblichen Alltag konkret als Entlastung erfahren – und davon kann bislang keine Rede sein.“
Aus diesem Grund fordert die IHK Schleswig-Holstein eine Reform der Unternehmenssteuer, um den Betrieben über eine Beschleunigung steuerlicher Abschreibungen und Verbesserungen bei Verlustverrechnung Liquidität und Freiräume für Investitionen zu verschaffen. „Auch die Gewerbesteuer lässt sich durch eine gewinnabhängige Kommunalsteuer ersetzen“, ergänzt der Präsident. Von großer Bedeutung sei es zudem, die Stromsteuer und -zusatzkosten wie Umlagen und Netzentgelte deutlich zu reduzieren, damit die deutsche Industrie wieder wettbewerbsfähig wird. „Es ist paradox, dass die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, nicht in der Lage ist, zu den Spitzenreitern bei den Standortfaktoren zu zählen. Hier muss endlich etwas passieren, damit wir den Anschluss halten und unseren Wohlstand erhalten können.“
Goldbeck: „Unser Konjunkturbericht spricht eine deutliche Sprache: Die Wirtschaft in Schleswig-Holstein war seit Aufzeichnungsbeginn noch nie so unzufrieden mit den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Wir appellieren daher an die politischen Entscheidungsträger, pragmatische und effiziente Lösungen zu schaffen, um die Wirtschaftsentwicklung zu beschleunigen, Bürokratie abzubauen und Deutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort zu sichern.“
Für die Konjunkturumfrage im dritten Quartal 2023 haben die IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck rund 4.100 Unternehmen in ihren Bezirken angesprochen. 986 haben sich an der Umfrage beteiligt und ihre Einschätzungen geteilt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 24 Prozent.
Konjunkturberichte 2018 bis 2023
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4. Quartal 2024: Unternehmen in Schleswig-Holstein bewerten wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen so schlecht wie nie
(Nr. 6124200)
Die konjunkturelle Lage in Schleswig-Holstein bleibt weiter angespannt. Trotz einer leichten Verbesserung im vierten Quartal 2023 lässt sich keine Trendwende beobachten. Der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein steigt zwar von 81,7 auf 84,5 Punkte, bleibt damit aber auf einem niedrigen Niveau und liegt weiterhin unter seinem langjährigen Mittel von 108,1 Punkten.
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3. Quartal 2023: Unruhige Zeiten für die Wirtschaft im Norden
(Nr. 6053774)
In Schleswig-Holstein hat sich das konjunkturelle Stimmungsbild im dritten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal spürbar verschlechtert. Der IHK-Konjunkturklimaindex für Schleswig-Holstein sank von 91,9 auf 81,7 Punkte und damit zum zweiten Mal in Folge.
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2. Quartal 2023: Schleswig-Holsteins Wirtschaft verlässt Erholungskurs
(Nr. 5870960)
Die Stimmung unter den Unternehmen in Schleswig-Holstein verschlechtert sich im zweiten Quartal 2023. Der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein sinkt von 96,7 auf 91,9 Punkte.
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1. Quartal 2023: Schleswig-Holsteins Wirtschaft weiter auf Erholungskurs
(Nr. 5781228)
Im ersten Quartal 2023 verbessert sich die Stimmung unter den Unternehmen in Schleswig-Holstein weiter. Der Konjunkturklimaindex steigt von 86,6 auf 96,7 Punkte und nähert sich dem langjährigen Durchschnittswert von 109,2 Punkten an.
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Vorsichtiges Aufatmen in der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft
(Nr. 5708230)
Die Stimmung in der schleswig-holsteinischen Wirtschaft hat sich im vierten Quartal 2022 etwas aufgehellt und der Konjunkturklimaindex steigt von 67,1 auf 86,6 Punkte.
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Schleswig-Holsteins Wirtschaft unter Druck
(Nr. 5645830)
Die Situation der Unternehmen in Schleswig-Holstein hat sich im dritten Quartal 2022 nochmals deutlich verschlechtert. Der Konjunkturklimaindex fällt von 84,7 auf 67,1 Punkte; nur zur Hochzeit der Coronakrise war die Stimmung noch schlechter.
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Sorgenvoller Blick in die Zukunft
(Nr. 5608604)
Die IHK Schleswig-Holstein fordert Entscheidungen der Politik: Pessimistische Geschäftserwartungen prägen das Konjunkturklima in Schleswig-Holstein. Der IHK-Konjunkturklimaindex sinkt erneut.
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Die Unternehmen in Schleswig-Holstein erwarten harte Zeiten
(Nr. 5520526)
Die Stimmung der Unternehmen im Land hat sich im ersten Quartal 2022 deutlich verschlechtert. Der Konjunkturklimaindex sinkt von 111,5 auf 86,5 Punkte.
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Fachkräftemangel und explodierende Preise bremsen Konjunktur
(Nr. 5420872)
Die Stimmung in der schleswig-holsteinischen Wirtschaft hat sich eingetrübt. Nach einer Zwischenerholung im Vorjahr ist er von 116,4 auf 111,5 Punkte gesunken und liegt nahe am langjährigen Durchschnitt.
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Konjunkturklima in Schleswig-Holstein weiter im Aufwind
(Nr. 5306764)
Die Stimmung in der schleswig-holsteinischen Wirtschaft hat sich im dritten Quartal 2021 erneut verbessert. Der Konjunkturklimaindex der IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck steigt von 111,5 auf 116,4 Punkte.
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Aufatmen nach der Krise - Konjunktur in Schleswig-Holstein zieht kräftig an
(Nr. 5224260)
Die Stimmung der Unternehmen in Schleswig-Holstein hat sich im zweiten Quartal deutlich verbessert: Der Konjunkturklimaindex der IHKs zu Flensburg, Kiel und Lübeck macht einen Sprung von 100,4 auf 111,5 Punkte.
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Geschäftserwartungen heben Konjunkturklima
(Nr. 5110882)
Die Stimmung in der Wirtschaft im Land hat sich im ersten Quartal 2021 leicht verbessert, der Konjunkturklimaindex steigt auf 100,4 Punkte. Die Unternehmen blicken wieder optimistischer in die Zukunft.
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"Zweite Welle" unterbricht Konjunktur-Erholung im Land
(Nr. 5026258)
Die Stimmung der Unternehmen in Schleswig-Holstein hat sich in der zweiten Corona-Welle wieder verschlechtert. Im vierten Quartal sinkt der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein von 98,2 auf 95,0 Punkte.
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Erholung nach dem Corona-Totalabsturz setzt sich fort
(Nr. 4916956)
Die Stimmung der Unternehmen in Schleswig-Holstein hat sich erneut verbessert: Im dritten Quartal stieg der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein von 84,4 auf 98,2 Punkte.
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Verbesserte Zukunftsaussichten
(Nr. 4856046)
Nach dem historischen Einbruch des Geschäftsklimas im Frühjahr aufgrund der Coronakrise hat sich die Lage der Unternehmen im Land etwas entspannt. Im zweiten Quartal kletterte der Index auf 84,4 Punkte.
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Coronakrise dämpft Konjunktur im Land
(Nr. 4787522)
Der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein sinkt von 111,5 Punkten im Vorquartal auf seinen historischen Tiefststand von 60,0 Punkten. Aktuelle Ergebnisse einer IHK-Blitzumfrage bestätigen das Bild.
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Halbzeitbilanz der Landesregierung
(Nr. 4707478)
In ihrer Halbzeitbilanz der Landesregierung fordert die IHK Schleswig-Holstein, die wirtschaftsnahe Politik fortzusetzen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu erhöhen. Zur Landtagswahl hatte die IHK den Forderungskatalog aufgestellt.
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Unternehmen verlieren Vertrauen
(Nr. 4577912)
Die Stimmung unter den Unternehmen im Norden hat sich zum Herbst 2019 drastisch verschlechtert. Der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein sinkt von 113,6 deutlich auf 97,3 Punkte ab.
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Konjunktur weiterhin auf Kurs
(Nr. 4503940)
Die schleswig-holsteinische Wirtschaft trotzt der weithin rückläufigen konjunkturellen Stimmung: Sie zeigt sich im Vergleich zum Vorquartal nahezu unverändert, der Konjunkturklimaindex liegt bei 113,6 Punkten.
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Binnenwirtschaft stark, Exporterwartungen gedämpft
(Nr. 4424032)
Die schleswig-holsteinische Wirtschaft wächst weiter, wenn auch verhalten: Trotz einer sich deutschlandweit abschwächenden Konjunktur, ist die aktuelle Lage bei vielen Unternehmen im Norden überwiegend positiv.
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Positive Lage - schlechtere Erwartungen
(Nr. 4336204)
Im vierten Quartal 2018 hat sich die Stimmung der Wirtschaft in Schleswig-Holstein leicht verschlechtert. Das zeigt der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein: Er sank im Quartalsvergleich um 3,5 auf 116,9 Punkte.
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Wirtschaft vor dem Herbst in robuster Verfassung
(Nr. 4249118)
Die Lage in der Wirtschaft in Schleswig-Holstein blieb im dritten Quartal 2018 stabil. Das belegt der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein: Er liegt im Quartalsvergleich kaum verändert bei 120,6 Punkten. Die Indexskala reicht von 0 bis 200 Punkten.