Aktuelle Meldungen aus der Gesundheitswirtschaft
Neuigkeiten aus der Gesundheitswirtschaft finden Sie in dieser Rubrik.
- DIHK Digitalisierungsumfrage 2025 - bis 28. November 2025
- BMFTR: Forschungsministerium fördert BlueHealthTech-Bündnis (Kiel) mit Maximal-Budget
- Bundesdruckerei zur ePA - Digitale Patientenakte: Chancen & Hürden in der Praxis
- BMWE - Branchenfokus Gesundheitswirtschaft
- BMFTR: KI-gestützte Präzisionschirurgie in der Onkologie (KIOn) - Starke Beteiligung aus dem Norden!
DIHK Digitalisierungsumfrage 2025 - bis 28. November 2025
Wie digital ist die deutsche Wirtschaft – und welche Weichenstellungen braucht es für die digitale Transformation? Mit der Teilnahme an der DIHK-Digitalisierungsumfrage bringen Sie die Perspektive der gewerblichen Wirtschaft ein. Ihre Einschätzungen helfen, konkrete Herausforderungen sichtbar zu machen und politische Rahmenbedingungen in Ihrem Sinne zu adressieren. Die Teilnahme nimmt fünf bis zehn Minuten in Anspruch.
Die digitale Transformation ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit – und zugleich eine große Chance für Innovation, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Technologien verändern Geschäftsmodelle, Prozesse und Märkte. Gerade in Zeiten internationaler Krisen und politischer Umbrüche ist Digitalisierung ein entscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Mit der DIHK-Digitalisierungsumfrage möchten wir erfahren, wo Unternehmen aktuell stehen, welche Hürden sie sehen und welche politischen Rahmenbedingungen sie benötigen. Ihre Einschätzung hilft, konkrete Handlungsbedarfe zu identifizieren und die Interessen der gewerblichen Wirtschaft gegenüber der Politik zu vertreten – in Berlin, Brüssel und darüber hinaus.
Jetzt teilnehmen und mitgestalten – in nur fünf bis zehn Minuten!
Die digitale Transformation ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit – und zugleich eine große Chance für Innovation, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Technologien verändern Geschäftsmodelle, Prozesse und Märkte. Gerade in Zeiten internationaler Krisen und politischer Umbrüche ist Digitalisierung ein entscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Mit der DIHK-Digitalisierungsumfrage möchten wir erfahren, wo Unternehmen aktuell stehen, welche Hürden sie sehen und welche politischen Rahmenbedingungen sie benötigen. Ihre Einschätzung hilft, konkrete Handlungsbedarfe zu identifizieren und die Interessen der gewerblichen Wirtschaft gegenüber der Politik zu vertreten – in Berlin, Brüssel und darüber hinaus.
Jetzt teilnehmen und mitgestalten – in nur fünf bis zehn Minuten!
Der Umfragezeitraum endet am 28. November und wird anonym durchgeführt.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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An der Digitalisierungsumfrage teilnehmen (bis 28.11.2025)
BMFTR: Forschungsministerium fördert BlueHealthTech-Bündnis (Kiel) mit Maximal-Budget
Das aus dem Förderprogramm "WIR! - Wandel durch Innovation in der Region" des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) finanzierte Projekt "BlueHealthTech - Bündnis für innovative Gesundheitstechnologien aus dem Meer" hat die Zwischenevaluation mit exzellentem Ergebnis abgeschlossen und geht damit gestärkt in die zweite Förderphase. BlueHealthTech gehört zu den bundesweit wenigen WIR!-Bündnissen, denen der maximal mögliche Förderbetrag zugesprochen wird. Damit stehen dem Bündnis nun insgesamt 15 Millionen Euro bis Ende 2028 zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des BlueHealthTech-Bündnisses ist beim GEOMAR-Forschungszentrum in Kiel angesiedelt. 40 Unternehmen und Einrichtungen sind BlueHealthTech-Bündnispartner. Die Steuerungsgruppe bilden die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, die Stryker Trauma GmbH und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.
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Bundesdruckerei zur ePA - Digitale Patientenakte: Chancen & Hürden in der Praxis
Seit dem 1. Oktober 2025 ist die Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) in Arztpraxen verpflichtend. Damit nimmt die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter Fahrt auf. Die ePA ermöglicht den sicheren, sektorenübergreifenden Austausch von Gesundheitsdaten und leistet so einen wichtigen Beitrag zu einer besseren Versorgung. In ihrem online-Newsletter informiert nun die Bundesdruckerei (bdr) darüber, wo die ePA aktuell steht, welche Chancen und Herausforderungen sich daraus ergeben – und wie bdr-Technologieprojekte den sicheren, praxistauglichen Einsatz unterstützen.
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BMWE - Branchenfokus Gesundheitswirtschaft
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) veröffentlicht auf seiner Homepage Kennzahlen und Sonderpublikationen zur Gesundheitswirtschaft. Die Zahlen entstammen der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR), die auf amtlichen Statistiken basiert. Das BMWE hat die GGR in Auftrag gegeben, sie wird vom WifOR Institute jährlich aktualisiert. Im Sommer 2025 wurden auf der BMWE-Homepage unter anderem fünf "Faktenblätter" aktualisiert, die die Themen "Gesundheitswirtschaft", "Industrielle Gesundheitswirtschaft", "Medizintechnik und Medizinprodukte", "Humanarzneimittel" sowie "Digitale Gesundheitswirtschaft" näher beleuchten. Besonders dynamisch entwickelt sich der - in absoluten Zahlen allerdings noch vergleichsweise kleine - Bereich der "Digitalen Gesundheitswirtschaft". Es wird erwartet, dass durch Entwicklungen wie die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) oder der zunehmende Einsatz roboterassistierter Chirurgie die digitale Gesundheitswirtschaft in den kommenden Jahren weiter deutlich wachsen wird. Die Faktenblätter und weitere Informationen zur Gesundheitswirtschaft finden Sie unter dem beigefügten Link. Darüber hinaus stellt das BMWE Daten und Trends zur Gesundheitswirtschaft in Deutschland aus der GGR in diesem Dashboard zur Verfügung.
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BMFTR: KI-gestützte Präzisionschirurgie in der Onkologie (KIOn) - Starke Beteiligung aus dem Norden!
Im Rahmen der Nationalen Dekade gegen Krebs fördert das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) Forschungsvorhaben, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Technologien zur Verbesserung der onkologischen Präzisionschirurgie entwickeln. Dies geschieht mittels der "Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema „KI-gestützte Präzisionschirurgie in der Onkologie" ". Die Projektverbünde erforschen, wie KI konkrete klinische Probleme lösen kann, und entwickeln oder optimieren auf Basis der Erkenntnisse chirurgische Verfahren. Ziel der Förderung ist es, chirurgische Präzision zu verbessern, neuartige und schonendere Therapieansätze zu ermöglichen, die Gesundheit und Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu steigern, die Effizienz in Planungs- und Behandlungsabläufen zu erhöhen, international wettbewerbsfähige Forschungsergebnisse hervorzubringen und damit die deutsche Forschungsszene international zu stärken. An sechs von zehn zur Förderung ausgewählten Projekten sind Partner aus dem Norden beteiligt, und zwar die Universität Hamburg, die Universität zu Lübeck, die Universitätskliniken UKE und UKSH, die Unternehmen Echoscout und Fuse AI sowie Fraunhofer MEVIS.
Details zu den Projektinhalten und weiteren Projektpartnern.
Details zu den Projektinhalten und weiteren Projektpartnern.