Aus- und Weiterbildung

Zerspanungsmechanikerin und Zerspanungsmechaniker

Im Überblick

Zerspanungsmechanikerinnen und Zerspannungsmechaniker sorgen dafür, dass Präzisionsbauteile von Maschinen, Fahrzeugen oder auch Haushaltsgeräten ganz genau in das jeweilige Gerät passen. Um zum Beispiel aus einem Werkstück einen Motorkolben herzustellen, muss es mithilfe von Schleif-, Dreh- oder Fräsmaschinen bearbeitet werden. Dabei tragen Zerspanungsmechanikerinnen und Zerspannungsmechaniker so dünne Schichten ab, dass wie beim Hobeln nur feine Späne entstehen. Sie sind Spezialisten für präzises Arbeiten. Dabei helfen ihnen computergesteuerte Maschinen, die sie programmieren und einrichten. Sie arbeiten mit vielen unterschiedlichen Bearbeitungstechniken und Materialien, die natürlich viel Spezialwissen erfordern, daher werden sie in einer der vier Fachrichtungen ausgebildet: „Drehtechnik“, „Automaten-Drehtechnik“, „Frästechnik“ und „Schleiftechnik“.
Weitere Informationen zu diesem Beruf finden Sie im BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Ausbildungsinhalte

Die Ausbildungsordnung (inklusive sachliche und zeitliche Gliederung) und den Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Zerspanungsmechaniker/in finden Sie auf der Seite des BiBB.

Berufsschulen

Prüfungstermine

Die Terminpläne der schriftlichen Prüfungen in den gewerblich-technischen Berufen, in denen die Prüfungsaufgaben und Lehrmittelentwicklungsstelle (PAL) der IHK Region Stuttgart Prüfungen anbietet, finden Sie auf der Internetseite der PAL.

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