Starke Städte, starker Handel
Vor 35.000 Jahren war die Welt auch schon in Ordnung – zumindest könnte man das für die kleine Altmühltal-Gemeinde Essing sagen. Belegt ist, dass zu dieser Zeit bereits Menschen dort lebten, durch einen der ältesten Menschenskelettfunde überhaupt: der sogenannte Mann aus Neuessing ist 30.000 Jahre älter als sein berühmtes Pendant Ötzi aus den Südtiroler Alpen.
Jener „Mann aus Neuessing“, einer der ältesten anatomisch modernen Menschen, ist aber nicht nur ein wissenschaftliches Asset – sondern vor allem ein Wirtschafts- und Standortfaktor. So sieht es jedenfalls Matthias Schneider, einer der drei Wirte im Markt Essig. „Ich verspreche mir sehr viel von der Dauerausstellung zum Mann aus Neuessig in unserem MEMU“, erklärt er. Seine Erwartung scheint nicht übertrieben, hat eine ähnlich gelagerte Ausstellung in Rosenheim doch zuletzt 200.000 Besucherinnen und Besucher gebracht, von denen etliche auch gastronomische Angebote wahrgenommen haben dürften.
Tourismus als Standort-Plus
Damit dies passieren kann, braucht es einen passenden Rahmen – und dieser ist in Essing mit dem Veranstaltungsort MEMU entstanden. Die Gemeinde hat dazu ein Stiftsgebäude aus dem 17. Jahrhundert erworben und den ehemaligen Pfarrhof in den Jahren 2022 und 2023 saniert. „Wir haben die Einrichtung ‚MEMU Essing‘ genannt. Die Abkürzung steht für Mensch und Museum“, erklärt der langjährige Bürgermeister der Gemeinde, Jörg Nowy.
Manche finden, wir tun zu viel für den Tourismus.Jörg Nowy, Gemeinde Essing
Seit 1988 kümmert sich Nowy bereits um die Geschicke des Marktes, der „eingezwängt zwischen Fluss und Fels“, wie er sagt, keine Flächen für Gewerbe zur Verfügung hatte und von daher bereits sehr früh auf den Tourismus als Hauptwirtschaftsfaktor setzte. Dazu zählte schon Anfang der 90er Jahre ein begleitendes Radwegenetz, ein Kunstweg an der Altmühl, die Münchener Philharmoniker im MEMU und das Bemühen um das Prädikat „staatlich anerkannter Tourismusort“. Letzteres erlaubt Gemeinden, einen Kurbeitrag zu erheben. Das MEMU und die Gemeinde Essing wurden zwischenzeitlich mit dem Kommunalentwicklungs-Award 2025 der IHK ausgezeichnet. Wenn nicht gerade die menschliche Frühzeit ruft, dann finden im Gebäude Ausstellungen von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern statt. Etwas, das durchaus nicht bei allen Essingern auf uneingeschränkte Gegenliebe stößt.
Gastronomie profitiert von Kultur
Doch ohne diesen könnte sich die Gastronomie am Ort – immerhin drei Wirtshäuser und ein Café auf 1.150 Einwohnerinnen und Einwohner – nicht halten, und vielfach profitierten Bürgerschaft und Vereine von einem qualitativ hochwertigen Tourismus.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, redet's miteinander, dann kommt eine super Lösung raus.Matthias Schneider, Schneider Hotel & Brauereigasthof GmbH
Der Wirt und Hotelier Matthias Schneider kann sich darüber freuen, dass acht von zehn Besuchenden, die aus einem Umkreis von etwa 150 Kilometern kommen, nach der Gastronomie fragen. „Dadurch, dass hochwertige Kunst ausgestellt wird, kommt eine Klientel, die eher den Rinderbraten als das Brotzeitbrettl bestellt“, erklärt er. An Attraktionen arm ist im Übrigen auch seine eigene Gastwirtschaft nicht: Vor acht Jahren hat er die Familienhotellerie zum Bierhotel mit Schaubrauerei umgebaut. Wer den Gastraum betritt, sieht sich einer gläsernen Küche gegenüber. „Das schafft sofort Vertrauen“, sagt der Weitgereiste mit Inspirationen aus der ganzen Welt. „Wenn ein Gast ein Lob ausspricht, schicke ich ihn immer zum Koch rüber, damit er ihm dies direkt selbst sagen kann.“ Sein Erfolgsrezept für prosperierende Orte ist ein einfaches: „Geteiltes Leid ist halbes Leid, redet’s miteinander, dann kommt eine super Lösung raus.“
Modernes Stadtmarketing gefragt
Dem kann sich sicherlich auch Christian Eisner, Neumarkts City-Manager und Geschäftsführer von Aktives Neumarkt e.V., anschließen. „Die Nähe der Wirtschaft zur Stadt, die kontinuierliche Zusammenarbeit im öffentlichen Raum, das ist es, was uns in Neumarkt erfolgreich macht“, sagt er. Der Verein zählt 180 Mitglieder und ist im bayerischen Dachverband organisiert, der inzwischen seinerseits mehr als 120 Mitglieder verbindet. Letztere Zahl zeigt, dass die Stadtmarketing-Vereine boomen, da vielerorts ihre Notwendigkeit erkannt wurde. In Neumarkt entstand 2009 aus der alten Werbegemeinschaft der lokalen Händlerinnen und Händler ein neu konzipierter Verein, der vor allem die Stadtverwaltung integrierte und die dortige Innenstadtreferentin als Vorstandsmitglied verankerte.
Das Wichtige ist, dass wir sowohl selbst als auch mit der Stadtverwaltung zusammen neue Ansätze ausprobieren.Christian Eisner, Aktives Neumarkt e.V.
Die Geschäftsführerstelle des Vereins wird außerdem von der Stadt finanziert. Dadurch fungiert der Stadtmarketing-Verein als unmittelbares Bindeglied zwischen Immobilienbesitzern, Händlern und Besuchern sowie der Stadtverwaltung. Ein Drittel des Etats des Vereins stammt von der Stadt, ein weiteres Drittel tragen die Mitglieder bei und das verbleibende Drittel – darauf ist Eisner stolz – erwirtschaftet der e.V. selbst, etwa über Standgebühren.
Besuchsgründe schaffen
Inhaltlich konzentriert sich die Arbeit des Vereins darauf, mit Veranstaltungen Besuchsgründe für die Innenstadt zu schaffen und Kaufkraft zu binden. Auch Zwischennutzungs-Konzepte wie Pop-up-Stores werden umgesetzt, erläutert Eisner. Er hat darüber sogar seine Diplomarbeit verfasst und in den letzten Jahren verschiedenste Konzepte entwickelt und realisiert: Mal wechseln sich beispielsweise Anbieter auf einer Fläche ab, mal betreibt der Verein selbst den Store und vermietet Regale und Flächen.
„In allen Fällen soll den Nutzern die Eintrittsschwelle zu einem stationären Laden so niedrig wie möglich gemacht werden“, erläutert Eisner. Eine Daueransiedlung sei dabei nicht das primäre Ziel, vielmehr gehe es auch darum, einen attraktiven Immobilienstandort zu schaffen, der nicht in einer sterilen Maklerbesichtigung vermittelt wird, sondern in der Öffentlichkeit, für alle sicht- und ausprobierbar. Einblicke – und letztlich Umsatz – soll auch ein für die mobile Nutzung optimiertes Video-Format mit dem Namen „City News – Neues aus der Einkaufsstadt“ bringen: regelmäßig produzierte und gepostete kurze Beiträge, die zu einem Besuch in der Stadt inspirieren sollen. Darunter sind Formate wie „Kurz & Fündig“, bei dem eine Kundin begleitet wird, wie sie sich drei Outfits zusammenstellen lässt, oder „Ein Blick hinters Schaufenster“, bei dem Firmen vorgestellt werden. „Das Wichtige und Besondere ist, dass wir sowohl selbst als auch mit der Stadtverwaltung zusammen neue Ansätze ausprobieren – etwa zwölf Parkplätze rausnehmen und dafür vier Grünflächen anlegen. Stellt sich das als ungut heraus, ändern wir es eben wieder“, so Eisner.
Mut zur schnellen Aktion
Für weniger Planen und mehr Handeln spricht sich auch Markus Frauendorfer aus. Der Kommanditist der Georg Frauendorfer GmbH & Co. KG aus Amberg handelt mit Möbeln und macht sich generell keine Illusionen, was die Rolle des Onlinehandels in der Zukunft angeht. „Der Mensch geht immer den bequemsten Weg, und das wird sich im Hinblick auf die Kaufgewohnheiten – hier das Sofa – nicht mehr ändern“, erklärt er. Deshalb ist sein Ziel nicht, mehr Leute in die Innenstadt zu bringen, sondern das zu halten, „was wir haben“.
Es ist wichtig, dass die Leute dabei sind und Maßnahmen nicht nur auf dem Bauamt entschieden werden.Markus Frauendorfer, Georg Frauendorfer GmbH & Co. KG
Ideen hat er dafür einige und weiß, dass hier auch das Projekt „Innenstadt-Million“ der Stadt Amberg positiv einzahlt. „Es ist wichtig, dass die Leute dabei sind und Maßnahmen nicht nur auf dem Bauamt entschieden werden“, sagt er. Wenn die Städte schnell und dynamisch reagierten, dann klappe das. Lohnende Maßnahmen könnten dann bequeme Sitzbänke in der Stadt, mehr Grün, Cafés, Events, Coworking-Spaces, aber auch Fahrstellplätze am Rand der Innenstadt sein. Was den Leerstand angeht, ist sich Frauendorfer sicher, dass hier der Handel nicht das beherrschende Thema sein wird.
Wohnen in B- und C-Lagen
Er glaubt, dass B- und C-Lagen künftig keine gewerblichen Mieter mehr finden werden und empfiehlt den Umbau zu Wohnraum – gegebenenfalls mit Garagen im Erdgeschoss. Das ziehe eine ältere Klientel zurück in die Stadt, deren Häuschen im Grünen nach der Familienphase zu groß und zu einer Last werde. Und habe man erst einmal wieder mehr Menschen, die in der Innenstadt leben, baue sich sofort auch wieder eine Nahversorgung auf. „Generell glaube ich, dass wir oft viel zu lang diskutieren und Dinge stattdessen oftmals einfach ausprobieren sollten, womöglich ein zweites Mal, wenn der Zeitpunkt beim ersten Mal vielleicht einfach nicht gepasst hat“, so Frauendorfer. Das gelte auch für das eigene Möbelhaus. Hier habe man in der Vergangenheit bereits Gartenmöbel angeboten – mit bescheidenem Erfolg. Im vergangenen Jahr habe man einen neuen Anlauf genommen, und plötzlich standen die Leute bei den wenigen hochpreisigen Outdoor-Sitzgruppen förmlich Schlange, die man bewusst jenseits des Baumarktsortiments angeboten hatte. Mit Blick auf das Projekt „Innenstadt-Million“ sagt Frauendorfer, dass sein Haus von der schöneren Stadt nur indirekt profitiere, er sich aber freue, dass die Bevölkerung aktiv beteiligt sei.
Innenstadt-Million beteiligt Bürger
Letzteres hat in Amberg eine gewisse Tradition: So gibt es den Bürgerrat, „Sei am Drücker“ in den Stadtteilen oder die Bierfilzelaktion. Bei der ebenfalls mit dem IHK-Kommunalentwicklungs-Award 2025 prämierten „Innenstadt-Million“ waren die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Amberg eingeladen, ihre Wünsche für investive Maßnahmen oder Projekte in der Innenstadt einzureichen. Dem Ideenreichtum waren prinzipiell keine Grenzen gesetzt, allerdings stand der Kostenrahmen mit einer Million Euro fest – was dem Projekt seinen Namen gab. „Wir hatten 240 verschiedene Vorschläge, aus denen wir 16 ausgewählt haben, die einen langfristigen Nutzen haben“, sagt Oberbürgermeister Michael Cerny. Dazu zählten Spielgeräte in der Fußgängerzone, Parklets, eine Erweiterung der Weihnachtsbeleuchtung sowie ein Sonnensegel oder digitale Displays in der Innenstadt.
Städte sind dann attraktiv und lebendig, wenn wir aufhören, diese Negativdiskussionen zu führen.Michael Cerny, Stadt Amberg
Warum er die Innenstadt derart pusht, erklärt er folgendermaßen: „Immer öfter erkundet die Familie einer Fach- oder Führungskraft während des Bewerbungsgesprächs unsere Innenstadt und den Marktplatz. Und nicht selten entscheidet ihr Eindruck, ob sich der Ingenieur oder die Chefärztin für Amberg entscheidet – oder eben nicht.
Ende der Negativ-Diskussion nötig
Deshalb gibt es in Amberg nicht nur eine Innenstadt-Million, sondern auch eine Hexennacht, ein etabliertes Stadtlabor und digitale Google-Visitenkarten für alle Händlerinnen und Händler von der Innenstadtmanagerin. Vor allem aber sei es ein verändertes Mindset, das wir bräuchten, um die Frequenz in den Städten zu halten und ihre Kerne positiv weiterzuentwickeln, sagt Cerny. „Städte sind dann attraktiv und lebendig, wenn wir aufhören, diese Negativdiskussionen zu führen und das Image vom Downgrading endlich begraben.“ Denn die Realität spreche eine andere Sprache als der Mainstream: Die Gastronomie habe sich super entwickelt, überall entstehen neue Angebote, und Events locken immer mehr Besucherinnen und Besucher an.
Stimmung muss sich ändern
„Das Hauptproblem ist das Psychologische“, sagt auch Katrin Paschedag, Geschäftsführerin der Zeitler Modehaus GmbH & Co. KG aus Mitterteich im Landkreis Tirschenreuth. Sie verantwortet nicht nur in dritter Generation die Geschicke des Modehauses im beschaulichen 6.600-Einwohner-Städtchen, sondern ist außerdem Geschäftsführerin von drei Läden in Regensburg, die ebenfalls im Familienbesitz sind.
Einen Hochzeitsanzug mit der notwendigen Änderungsschneiderei finden Sie eben nicht im Internet.Katrin Paschedag, Zeitler Modehaus GmbH & Co. KG
Standortfragen in Stadt und Land kann sie daher besser beantworten als beinahe jeder andere. „Ich bin mit beiden Standorten zufrieden, wenngleich jeder seine Eigenheiten hat“, sagt sie. Inzwischen gäbe es sogar Kundinnen und Kunden, die zwischen den beiden Standorten, die rund 100 Kilometer voneinander entfernt liegen, wechselten, ganz einfach, weil es in Mitterteich auch eine Herrenabteilung gebe, in Regensburg nicht. „Und einen Hochzeitsanzug mit der notwendigen Änderungsschneiderei finden Sie eben nicht im Internet“, sagt Paschedag, die sich nach einem kurzen Corona-Intermezzo aufgrund der vielen Retouren gegen eine Onlinesparte entschieden hat.
Tourismus bringt Umsatz
Laufkundschaft kennt Paschedag in Mitterteich kaum, dafür in Regensburg. Dort allerdings herrsche bei vielen das Gefühl vor, dass es nicht mehr schön sei, in die Innenstadt zu gehen – etwas, das Paschedag nicht verstehen kann. In Mitterteich und Umland hingegen fehle im Hinblick auf einen Push durch den Tourismus die Wellnesssparte gänzlich. Zusätzlichen Umsatz gewinnt sie zwar durch einen nahen Campingplatz, eine anderweitig interessierte Klientel allerdings finde im Landkreis zu wenig Angebote. Lob hat sie für die Unterstützung durch den Bürgermeister und die Autobahnanbindung – Letztere bringe durchaus Kundschaft.
Und dann ist da noch das Thema mit den Parkplätzen: Katrin Paschedag betont sie als Standortvorteil der Kleinstadt, bei der die Leute bis vor die Tür fahren könnten, und daher oftmals lieber den Weg nach Mitterteich machten als sich auf Weiden mit vergleichsweise unsichereren Parkmöglichkeiten einzulassen. In Regensburg fehlten innerstädtische Parkplätze. Für die Zukunft sieht sie den Innenstadthandel trotz Onlinekonkurrenz auch deshalb gut gerüstet, weil „der Mensch ein soziales Wesen ist, der ein Einkaufserlebnis haben möchte oder sich einfach mit anderen austauschen will“, so Paschedag.
Zugang mit und ohne Auto
"Am liebsten aber will er zumindest in ländlicheren Regionen dazu offenbar die Möglichkeit haben, mit dem eigenen Auto bis vor den betreffenden Laden zu fahren“, meint eine weitere innerstädtische Einzelhändlerin, Ina Hofbauer aus Cham.
Für die Anziehungskraft eines Standorts ist es wichtig, welche Geschäfte noch im Umfeld sind.Ina Hofbauer, Schuhhaus Ludwig Hofbauer e. K.
Die Schuhhändlerin kennt auch die übrigen Herausforderungen der Innenstadt seit vielen Jahren genau. „Wir müssen das attraktive Umfeld wiederherstellen und dafür sorgen, dass die Mieten bezahlbar sind. Zudem haben wir die Erfahrung gemacht, dass große Verkaufsflächen mit ausreichend Parkplätzen direkt vor der Tür für viele Kundinnen und Kunden ein entscheidender Faktor sind. Außerdem ist für die Anziehungskraft eines Standorts wichtig, welche Geschäfte noch im Umfeld sind“, so Hofbauer. Gewerbeimmobilien müssten so gestaltet sein, dass die Flächen ausreichend groß und nicht zu verwinkelt seien, da Letzteres zu einem erhöhten Personalbedarf führe, wie sie aus eigener Erfahrung berichtet. Und zum Thema Parken: „Im Laufe der letzten Jahre sind in der Chamer Innenstadt wieder mehr Parkplätze entstanden“, erinnert sich Hofbauer. „Die Auswirkungen haben wir sofort gespürt.“
Parkplätze als Reizthema
Das Reizthema Parkraum kennt auch Josef Ebnet, Leiter der Geschäftsstelle Schwandorf und Bereichsleiter Verkehr, Handel, Stadtentwicklung bei der IHK. Für ihn stehen eine gute Erreichbarkeit der Innenstadt und deren Aufenthaltsqualität aber in keinem Widerspruch: „Mit intelligenten Konzepten, bei denen Politik, Verwaltung und Wirtschaft an einem Strang ziehen, lässt sich beides gleichzeitig realisieren“, so der Experte. Wichtig sei eine genaue Analyse wie beispielsweise in Schwandorf , die eine bessere Steuerung der Verkehrsströme erlaube und Rückschlüsse zur tatsächlichen Frequenz liefere. Auch Ebnet plädiert für das Prinzip: „Einfach mal was ausprobieren, schauen wie es funktioniert und gegebenenfalls anpassen.“
Autorin: Alexandra Buba