Firmen vor Ort - Ausgabe September 2023

Jubiläen

Weber Transport: Leidenschaft für Transport

Katharina Weber (2.v.r.) freute sich mit ihrer Familie über die IHK-Ehrenurkunde zum 85. Gründungsjubiläum.
Katharina Weber (2.v.r.) freute sich mit ihrer Familie über die IHK-Ehrenurkunde zum 85. Gründungsjubiläum, die IHK-Geschäftsstellenleiter Florian Rieder (Mitte) überreichte. © Firmenfoto
Der Gründer Heinrich Weber aus Marktredwitz wäre heute wohl mehr als erstaunt, welchen Weg sein pferdebetriebenes Fuhrunternehmen nach 85 Jahren Firmengeschichte zurückgelegt hat. Unter der Leitung der mittlerweile vierten Generation hat sich die Weber Transport GmbH & Co. KG zu einem 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter starken, spezialisierten Transportdienstleister entwickelt. Mit insgesamt 30 firmeneigenen Lkw hat sich das Familienunternehmen überregional einen Namen beim Transport sensibler, hochreiner Rohstoffe für die Glas-, Gießerei- und Baustoffindustrie erarbeitet. Geschäftsführerin Katharina Weber verantwortet den modernen Fuhrpark und die entsprechende Disposition. Mit Blick auf den Klima- und Umweltschutz wird auf den aktuellen Stand der Technik und Planungseffizienz geachtet.

emz-Hanauer: Begeisterung für die Zukunft

IHK-Gremiumsvorsitzender Hubert Döpfer (2.v.r) überreicht die Ehrenurkund zum 75-Jubiläum an Thomas Hanauer.
IHK-Gremiumsvorsitzender Hubert Döpfer (2.v.r) überreichte gemeinsam mit stellv. IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Weber (2.v.l.) und IHK-Geschäftsstellenleiter Josef Ebnet (l.) die Ehrenurkunde zum 75-Jubiläum an Thomas Hanauer. Döpfer lenkte darüber hinaus den Blick auf die herausragenden Leistungen der emz-Ausbildung, die vor zwei Jahren ihr 50-jähriges Bestehen feiern konnte. © Manntau GBR
Fast auf den Tag genau nach dem Produktionsstart vor 75 Jahren feierte die emz-Hanauer GmbH & Co. KGaA mit einem Festakt das Firmenjubiläum. Geschäftsführer Thomas Hanauer freute sich neben den Gästen aus Politik, Wirtschaft und der Region auch besonders über die zahlreichen Kundenvertreter, die aus Deutschland, den USA, Frankreich, Italien und Spanien angereist waren. Er hob hervor, wie wichtig die Wurzeln für emz auch heute noch sind und wie eng die Verbundenheit mit dem Standort Oberpfalz ist. Schließlich war Gründer Ernst Hanauer sen. – nach einer internationalen Karriere bei AEG – 1948 auch mit dem Anspruch in seine Heimat zurückgekehrt, Arbeitsplätze in der damals noch armen Region zu schaffen. Das ist nachhaltig gelungen. Knapp 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten heute an den Standorten Zangenstein und Nabburg in Produktion und Unterstützungsfunktionen. Weltweit beschäftigt emz rund 1.600 Mitarbeiter. Thomas Hanauer skizzierte den Weg von der verlängerten Werkbank des ersten Kunden N.S.F., einer Tochter der AEG in Nürnberg, zum eigenständigen Unternehmen mit weit verzweigtem Kundenkreis, das heute international alle namhaften Kunden der Hausgeräteindustrie beliefert und innovative Lösungen für die Abfallwirtschaft bietet. Aktuell stehe emz, wie schon öfter in seiner Geschichte, vor vielen Herausforderungen. Jedoch betont Hanauer: „Wir sind 75 Jahre alt, fühlen uns aber als Unternehmensorganismus jung und lebendig mit viel Neugier und Begeisterung für die Zukunft – gepaart mit einer gehörigen Portion Erfahrung.“ Eine gute Voraussetzung, um die emz-Erfolgsgeschichte auch künftig fortzuschreiben. Zudem unterstützt das Unternehmen die gemeinnützige Stiftung „Kinder forschen“ in der nördlichen Oberpfalz. Damit soll in Kindergärten und Grundschulen der natürliche Forschergeist von Kindern für MINT-Fächer spielerisch gestärkt werden.

Unternehmensgruppe Herrmann: Erfindergeist trifft auf Innovation

Firmengründer Johannes Herrmann, Enkeltochter Anna Herrmann und Sohn David Herrmann feiern 50-jähriges Firmenjubiläum.
IHK-Geschäftsstellenleiter Richard Brunner und stellv. Vorsitzender des IHK-Gremiums Cham Ralph Schwarzfischer gratulierten Firmengründer Johannes Herrmann, Enkeltochter Anna Herrmann und Sohn David Herrmann zum 50-jährigen Firmenjubiläum (v.l.). © IHK
Die Unternehmensgruppe Herrmann aus Pösing feierte ihr 50-jähriges Firmenbestehen. Die Produkte des weltweiten Innovationsführers im Bereich der Fahrzeughebetechnik sind mittlerweile in 64 Ländern verfügbar. Mit 21 Jahren gründete Johannes Herrmann sein erstes Unternehmen „Johannes Herrmann Karosseriebedarf“. Die folgenden Jahrzehnte des einstigen Ein-Mann-Unternehmens waren geprägt von stetiger, internationaler Expansion und Innovationsgeist. Heute vertreibt die Firmengruppe ihre Produkte auf der ganzen Welt in den verschiedensten Sparten. Der Name Herrmann steht dabei für wegweisende Hebetechnik und Werkstattausstattung, die sich kontinuierlich an die veränderten Anforderungen beispielsweise im Bereich Elektromobilität anpasst. Die operative Führung des Bereichs Herrmann Lifts befindet sich seit 2017 mit Sohn David Herrmann bereits unter Führung der nächsten Generation. Eine weitere Sparte der Herrmann Gruppe ist die 1990 gegründete, ehemalige Herrmann-Lack-Technik, die seit 2021 den Namen Herrmann Innovations trägt und mittlerweile durch die dritte Generation von Anna Herrmann unterstützt wird. Diese Sparte steht für neue Entwicklungen basierend auf bewährten physikalischen Ansätzen. Aktuelle Technologien unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein bilden den roten Faden bei Produktneuerungen. Die Ionisation für das Lackierverfahren ist zum Beispiel mit der Entwicklung einer innovativen Ionisierpistole für Autolackierer rund um den Globus zum Standard geworden. Zudem ist die Herrmann Innovations in den Bereichen Raumluft-Hygiene und Raumluft-Aufbereitung besonders aktiv. Firmengründer Johannes Herrmann, der Mann mit dem Erfinder-Gen, wird sich auch in den kommenden Jahren auf die Entwicklung neuer Lösungen konzentrieren – ganz nach seinem Motto: „Wenn mir eine Lösung nicht gefällt, dann suche ich so lange, bis ich etwas Besseres finde.“

steidl.reisen: Die Reise geht weiter

IHK-Geschäftsstellenleiterin Silke Auer (l.) gratulierte Martha Brandl zu 50 erfolgreichen Jahren des Familienbetriebs.
IHK-Geschäftsstellenleiterin in Neumarkt Silke Auer (l.) gratulierte Martha Brandl zu 50 erfolgreichen Jahren des Familienbetriebs. © IHK
Auf 50 Jahre Reiseerfahrung kann die steidl.reisen GmbH & Co. KG aus Neumarkt zurückblicken. 1973 gründete Alois Steidl mit einem gebrauchten Reisebus die Firma Alois Steidl Omnibusunternehmen – der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Anfangs war Alois Steidl mit seiner Frau Elfriede Steidl, die als eine der ersten Frauen in Bayern den Busführerschein machte, vor allem im Schüler- und Ausflugsverkehr unterwegs. Da der schnell wachsende Fuhrpark eine größere Heimat benötigte, entstand in Buchberg ein neues Firmengelände mit Waschplatz, Betriebstankstelle und Wartungshalle. Ende der 80er Jahre übernahm Tochter Martha mit Schwiegersohn Franz Brandl die Leitung der Firma. Der Aufschwung ging weiter, das Reisegebiet weitete sich auf ganz Europa aus. Doch das Unternehmen wollte sich nicht nur auf Fernreisen innerhalb Europas spezialisieren. So sind unter anderem die Eishockeyprofis der Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg Stammkunden von Steidl Reisen. Heute hat das Reiseunternehmen mit Betriebshof in Buchberg und Büroräumen in Neumarkt rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Trotz der Größe sei Steidl ein Familienunternehmen geblieben, wie Martha Brandl stolz bemerkt. Mit Sohn Christopher ist aktuell bereits die dritte Generation am Start.

Eichinger optic art: 75 Jahre Durchblick

Das Berchinger Augenoptikergeschäft Eichinger optic art OHG feierte sein 75-jähriges Bestehen. Neben dem Stammhaus in Berching hat der Familienbetrieb seit 1989 eine Filiale am Marktplatz in Freystadt, 2006 kam der Standort in Beilngries hinzu. An den Geschäften hält das Unternehmen auch künftig fest. „Wir sind Berchinger mit Leib und Seele und hängen an unserem Standort“, betont Senior-Chef Karl Eichinger. Aus einer Brillenecke im elterlichen Uhren-Schmuckgeschäft, das sein Vater Hans Eichinger 1948 gründete, ist in der Berchinger Vorstadt ein modernes Augenoptikergeschäft entstanden. Heute zählt der Betrieb 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Der Kunde steht im Mittelpunkt, wir nehmen uns immer Zeit für eine individuelle Beratung“, sagt Augenoptikermeister Karl Eichinger, der vor allem stolz auf sein motiviertes Team ist. Eichinger blickt optimistisch auf die Zukunft des Unternehmens – Sohn Philipp ist seit diesem Jahr wie sein Vater Geschäftsführer des Familienbetriebs und leitet die Filiale in Beilngries.

Know How International: Begehrte Sonderanfertigungen

IHK-Abteilungsleiterin International Dominique Mommers (r.) überreicht die Ehrenurkunde der IHK.
IHK-Abteilungsleiterin International Dominique Mommers (r.) übergab (v.r.) Peter Baumann, Sohn Moritz, Ehefrau und Prokuristin Stefanie Baumann sowie Moritz Thamm die Ehrenurkunde der IHK. © mma
Vor kurzem feierte die Know How International GmbH & Co. KG aus Hirschau mit den Geschäftsführern Peter Baumann und Moritz Thamm ihr 25-jähriges Firmenjubiläum. Das Unternehmen plant und fertigt individuelle Sonderanfertigungen. Mit den immer umfangreicher werdenden Import- und Produktionsvorschriften hat sich Know How International auf ausgewählte Materialbereiche spezialisiert. Das sind hauptsächlich Kunststoffartikel, Produkte aus Metall und Blech, Nylon und Porzellan sowie Plüsch. Besonders im Verpackungsbereich stechen Baumann und Thamm mit ihrem 30-köpfigen Team bei kreativen und individuellen Schmuckdosen hervor. Unterstützt werden die Hirschauer von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten Hong Kong, Shanghai und Shenzen, die vor Ort die Produktionsabläufe und Qualitätssicherung nach europäischen Richtlinien und Normen überwachen.

Blumenstüberl: Kreativer Treffpunkt

IHK-Geschäftsstellenleiter Florian Rieder gratulierte Andrea Burger zum 25-jährigen Betriebsjubiläum.
IHK-Geschäftsstellenleiter Florian Rieder gratulierte Andrea Burger zum 25-jährigen Betriebsjubiläum und überreichte eine Ehrenurkunde der IHK. © Firmenfoto
Seit 25 Jahren betreibt Andrea Burger das „Blumenstüberl“ in der Mitte von Bad Neualbenreuth. Die gelernte Floristin bereichert damit nicht nur den Einzelhandel im stark vom Tourismus geprägten Ort in der nördlichen Oberpfalz. Vielmehr haben sich die Ladenräume zu einem Treffpunkt sowohl für Einheimische als auch Gäste entwickelt, in denen nicht nur die kreativen Ideen der Inhaberin bewundert werden, sondern auch der Kontakt untereinander gepflegt wird. Mit viel Herzblut und Engagement konnte Burger sich eine treue Stammkundschaft weit über die Region hinaus aufbauen, die auch in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie zur wichtigen Stütze wurde.

Weitere Jubiläen

Mit dem Anspruch, feinste Waffeln und Lebkuchen herzustellen, gründete der Lebzelter und Zuckerbäcker Otto Beier zusammen mit seiner Frau Irma 1933 in Pilnikau im Sudetenland eine kleine Waffel- und Lebkuchenfabrik – und legte damit den Grundstein für die Otto Beier Waffelfabrik GmbH, die in diesem Jahr ihr 90-jähriges Jubiläum feiert. Nach 13 Jahren mussten die Beiers mit ihrer Feinbäckerei umziehen und siedelten nach Blaibach im Bayerischen Wald über. Noch im selben Jahr nahmen sie die Produktion auf und kauften im Nachbarort Miltach ein Grundstück, um die Produktionsfläche zu vergrößern. 1990 folgte ein zweiter Standort in Wilsdruff bei Dresden für die Herstellung von Schaumwaffeln. Im Jahr darauf übernahm das Unternehmen in Miltach die Produktion und den Vertrieb der Schaumwaffelmarke Hansematz. Zudem gehören Riegelprodukte seit 2008 zum Warensortiment. Jährliche Um- und Neubauten dienten der kontinuierlichen Modernisierung und Erweiterung des Betriebs. So wurden z.B. seit dem Jahr 2000 zwei neue Fertigungshallen, ein Anbau des Bürogebäudes, ein Labor, ein Waschhaus sowie ein Rohstoff- und Kartonagenlager gebaut. Mit einer Gesamtbetriebsfläche von mehr als 41.000 qm gehört die Waffelfabrik heute zu den größten Riegelherstellern in Deutschland und fertigt für bekannte Handelsmarken. Mittlerweile wird die Waffelfabrik in der dritten Generation geführt und ist mit rund 200 Mitarbeitern ein wichtiger Arbeitgeber in der Region.

Seit drei Jahrzehnten führt das Labor Kneißler GmbH & Co. KG in Burglengenfeld Laboranalysen durch. Mithilfe modernster Technologien und Verfahren werden genaueste Ergebnisse für die Bereiche Lebensmittel, Trinkwasser, Futtermittel, Kosmetika und Bedarfsgegenstände geliefert. Das Labor hat sich aufgrund seiner hohen Qualitätsstandards eine treue Kundenbasis und starke Partnerschaften erarbeitet. Das 30-jährige Jubiläum feierten die Geschäftsführer Dr. Andreas Kneißler mit Ehefrau Jutta und Arnolf Kneißler zusammen mit ihren rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Die familiengeführte Auto Auers GmbH in Sulzbach-Rosenberg feierte ihr 30-jähriges Firmenjubiläum. Winfried Auers legte 1993 mit seiner Meisterwerkstatt und einem Gebrauchtwagenverkauf in der Industriestraße den Grundstein. Im Jahr 2000 errichtete der Gründer und Geschäftsführer in der Europastraße den derzeitigen Standort zuerst mit der Marke Renault. Hinzu kamen die Marken Citroen und Ford. Mit dem Anspruch, den Kunden in allen Fragen und Anliegen rund um das Thema Automobil als kompetenter Ansprechpartner zur Seite zu stehen, schaffte das Autohaus 2019 die Auszeichnung zum besten Ford-Händler der Oberpfalz, deutschlandweit liegt das Unternehmen auf Platz fünf.

Heinz Karl Kerres gründete vor 30 Jahren die Kerres Technologie in Regensburg. Das Unternehmen ist spezialisiert auf den Vertrieb von speziellen Luftschottanlagen, die beispielsweise bei Eingängen und Durchgängen in Einkaufscentern, bei Toren und Produktionshallen in Industriebereichen oder sogar in den Boxengassen der Formel-1-Rennstrecke in Abu Dhabi zum Einsatz kommen. Die patentierten Luftschottanlagen schützen den Durchgang vor Kaltlufteinfall, Wärmeverlust oder Durchzug. Sie verhindern zudem je nach Anwendungsfall den Ein- oder Austritt von Insekten, chemischen Stoffen sowie ähnlichen reinen und unreinen Luftqualitäten. Aktuell entwickelt und vertreibt Kerres Technologie darüber hinaus Backblechreinigungsanlagen für Großbäckereien im In- und Ausland.

Vor 20 Jahren gründete Denis Kuhnert den Motorrad-Shop Kuhnert in einer Garage. Die ersten sieben Jahre betrieb der Inhaber den Motorradhandel mit Werkstätte im Nebenerwerb, ab 2003 im Haupterwerb in Pollenried. Als offizieller Triumph-Vertragshändler zog er 2007 in den Gewerbepark Regensburg. Ende April feierte Denis Kuhnert und seine elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das 20-jährige Firmenjubiläum in den neuen Räumen in Barbing. Mit jährlich mehr als 2.000 Werkstattauf-trägen gehört der Motorrad-Shop zu den führenden Motorradhäusern im ostbayerischen Raum.

Die AVL Software and Functions GmbH mit Hauptsitz in Regensburg feiert dieses Jahr ihr 15-jähriges Firmenbestehen. Als Tochter der AVL List GmbH mit Stammsitz in Graz/Österreich bietet das Unternehmen Konzepte, Lösungen und Methoden für eine grünere, sichere und intelligentere Welt der Mobilität. Die Regensburger Firma zählt heute mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus rund 40 Ländern. Der Fokus liegt auf technologisch führenden Software- und Systemlösungen für eine smarte und gleichzeitig ökologisch verträgliche Mobilität sowie Elektronikentwicklung und Systemintegration. Am Standort im Gewerbepark Regensburg realisiert AVL mit Fahrerassistenzsystemen und Autonomen Fahren damit die Technologien von morgen.

In regelmäßigen Abständen werden Gesundheitseinrichtungen von den Behörden überprüft, ob alle Standards eingehalten werden. Seit zehn Jahren bietet die Gesundheitsökonomin Kathrin Mann mit ihrer Firma PRO.Q.MA Gesundheitsmanagement in Regensburg dafür ein umfassendes Spektrum im Bereich Qualitätsmanagement an.