Branchen

Checkliste für den internationalen E-Commerce

Längst hat sich der internationale E-Commerce im Vertriebs-Portfolio vieler deutscher Unternehmen etabliert. Die damit verbundenen Chancen der wachsenden Märkte wurden erkannt und ihre Internationalisierungsstrategien angepasst.
Allerdings gibt es auch viele Stolpersteine, die Hersteller und Händler beachten müssen, wenn sie international verkaufen wollen. Das fängt bei landesspezifischen Besonderheiten wie Währung, Zahlungsmethoden, Sprache und Zollbestimmungen an und geht mit den Kunden weiter, die länder- und kulturspezifisch andere Erwartungen an Produkte, Erscheinungsbild und Dienstleistungen haben können. Dazu kommt das Organisatorische: Unterschiedliche gesetzliche Regelungen und Standards erfordern von den Unternehmen viel Know-how.

Unsere Checkliste unterstützt Sie bei Ihren Planungen:

Länderinformationen und Praxiswissen

Um Unternehmen beim Einstieg in den internationalen E-Commerce zu unterstützen, haben die bayerischen IHKs, die Handwerkskammern und das Außenwirtschaftszentrum das vom Freistaat geförderte Projekt „ONLINE erfolgreich im Ausland“ initiiert. Zentraler Pfeiler dieses Gemeinschaftsprojekts ist das gleichnamige Informationsportal. Hier bekommen Sie länderspezifische Informationen und konkrete Tipps, wie Sie auf digitalem Weg neue Absatzmärkte erschließen können, wie digitale Beschaffung im Ausland funktioniert oder was bei der Lieferantensuche zu beachten ist.
Selbstverständlich können Sie sich weiteren Fragen auch direkt an die Deutschen Auslandshandelskammern (AHK) in den jeweiligen Ländern wenden.

Bitte beachten Sie: Die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim übernimmt keine Gewähr auf Vollständigkeit sowie Aktualität der verlinkten Inhalte. Für rechtliche und steuerrechtliche Fragen lassen Sie sich bitte von einem Experten beraten, jedes Land ist unterschiedlich und hat seine eigenen Herausforderungen.