Werkfeuerwehrmann / Werkfeuerwehrfrau - Berufsbild

Informationen zur Teilzeitausbildung, Verkürzung/Verlängerung der Ausbildungszeit, Ausbilderbenennungsformular, Berufsausbildungsvertrag, Azubi-Infocenter usw. gibt es unter Infos und Formulare.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Werkfeuerwehrmann?

36 Monate

Was macht ein Werkfeuerwehrmann?

  • Maßnahmen zur Brandbekämpfung und Menschenrettung durchführen
  • Rettungs-, Sicherungs- und Bergungsarbeiten und ABC-Einsätzen durchführen
  • technische Hilfe leisten
  • Maßnahmen zur medizinischen Notfallversorgung (Rettungssanitäter / Rettungssanitäterin) einleiten
  • Notfallrettungs- und Feuerwehrfahrzeuge fahren (Fahrerlaubnis Klasse C)
  • Feuerwehrgeräte bedienen und warten
  • im vorbeugenden Brandschutz arbeiten
  • betriebsspezifische Besonderheiten insbesondere zur Aufrechterhaltung der Betriebsabläufe und zur Werterhaltung berücksichtigen
  • Team- und prozessorientiert arbeiten

Wo arbeitet ein Werkfeuerwehrmann?

Werkfeuerwehrleute dienen der Gefahrenabwehr und dem vorbeugenden Brandschutz in Betrieben mit erhöhtem Gefährdungspotential, beispielsweise in chemischen Betrieben, an Häfen und Flughäfen, in Kraftwerken, in der Metall- und Elektroindustrie, bei Automobilherstellern, in Gießereien.

Welche Berufsschule besucht ein Werkfeuerwehrmann?

Der Berufsschulort richtet sich nach dem Standort des Ausbildungsbetriebes!
Bitte beachten: Bei den meisten Berufsschulen ist eine Online-Anmeldung Pflicht! Mehr Informationen gibt es auf unserer Übersichtsseite zu Berufsschulen.
Staatliche Berufsschule Freising
Wippenhauser Str. 57, 85354 Freising

Wie läuft die Prüfung zum Werkfeuerwehrmann ab?

Wie kann sich der Werkfeuerwehrmann weiterbilden?

Ausbildung beendet – und dann? Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung gibt es im Weiterbildungs-Informations-System (WIS) der IHK sowie im KURSNET der Agentur für Arbeit.

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