2 min
Lesezeit
Prävention und Medizintechnik gemeinsam voranbringen
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Euregio-Region leistet einen wichtigen Beitrag dazu, zentrale Herausforderung in der Gesundheitsversorgung schneller zu bewältigen. Das ist das Fazit des dritten niederländisch-deutschen Business-Dialogs zur Medizintechnik, der am Universitätsklinikum Münster (UKM) stattfand. Rund 50 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft erörterten auf Einladung der deutsch-niederländischen Initiative TECH.LAND, wie gemeinsam in der Euregio-Region erzielte Innovationen die MedTech-Branche und die Gesundheitsprävention voranbringen können.
UKM-Direktor Prof. Dr. med. Alexander W. Friedrich (l.) lobte den Nutzen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.
Best-Practice-Beispiele aus Unternehmen, wie Probleme gemeinsam gelöst werden könnten, lieferten bei einer Podiumsdiskussion Robin Brünger (activmed GmbH), Dr. Kathleen Spring (Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V.), Dr. Bettina Horster (VIVAI Software AG), Jan Leideman (Demcon), Dr Martijn Vastenburg (Lizz Health) und Bram de Moor (You2Yourself).
Über den Niederländisch-Deutschen Business-Dialog

Der Niederländisch-Deutsche Wirtschaftsdialog Gesundheit & MedTech wird durch das Interreg-Programm Deutschland-Niederlande und seiner Partner ermöglicht und durch die Europäische Union (EU) kofinanziert.
Über TECH.LAND
TECH.LAND ist eine niederländisch-deutsche Initiative, die Innovation und Zusammenarbeit vorantreibt. Seit seinem Start im April 2024 unterstützt das Programm zahlreiche Projekte.

IHK-Ansprechpartnerin ist Melina Freudenthal, Telefon 0251 707-221, E-Mail: melina.freudenthal@ihk-nordwestfalen.de
Kontakt
Redaktion Wirtschaftsspiegel