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BASF Coatings und NIO vereinbaren strategische Partnerschaft für Fahrzeuglacke

BASF Coatings aus Münster und NIO, ein chinesisches Unternehmen für intelligente Elektrofahrzeuge, haben die Unterzeichnung einer Absichtserklärung bekannt gegeben, die darauf abzielt, eine strategische Partnerschaft zur Verbesserung der Zusammenarbeit im Bereich Automobilbeschichtungen zu etablieren. Diese Kooperation stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer langfristigen und für beide Seiten vorteilhaften Partnerschaft dar, die sich auf Außenbeschichtungen für NIOs Elektrofahrzeuge konzentriert.
So sollen fortlaufende Gespräche und jährliche Dialoge zur weiteren Umsetzung dieser Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen führen. Beide Parteien einigen sich darauf, Plattformen für die Zusammenarbeit zu fördern, die Marktentwicklung, Kundenentwicklung, Projektmanagement und Informationsaustausch umfassen. Im Rahmen der strategischen Zusammenarbeit beabsichtigt BASF Coatings, NIO eine umfangreiche Palette an Produkten bereitzustellen, die auf spezifische technische Anforderungen zugeschnitten sind. Darüber hinaus werden weitere Leistungen wie Farbdesign, Farbentwicklung, digitale Lösungen, Nachhaltigkeitsinitiativen, Workshops und technischer Support angeboten.
„Die heutige Unterzeichnung der strategischen Partnerschaft baut auf zehn Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit auf. NIO hat durch fortschrittliche Technologie und eine klare Markenidentität eine führende Position für Elektrofahrzeuge etabliert. Gemeinsam werden wir weiterhin innovative Technologien erforschen und NIO dabei unterstützen, seine Nachhaltigkeitsziele und zukünftige Meilensteine zu erreichen“, sagte Uta Holzenkamp, President BASF Coatings. NIO ernennt BASF Coatings zum strategischen Partner für Fahrzeuglacke und betont die Bedeutung dieser Zusammenarbeit zur Erreichung gemeinsamer Ziele. Beide Unternehmen werden gemeinsam an der Entwicklung und Anwendung neuer Beschichtungsmaterialien und -technologien auf globaler Ebene arbeiten, und diese nachhaltig und CO2-neutral gestalten