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Nr. 3572526
Bildung A-Z
Mobilitätsberatung
Die IHK-Mobilitätsberatung unterstützt Auszubildende und Unternehmen dabei, mit einem Auslandspraktikum bereits während der Ausbildung internationale Berufserfahrung zu sammeln.
in modernsten Laboren in Lettland experimentieren?
internationale Kunden auf Kreta betreuen?
neue Instandhaltungstechniken in den USA kennenlernen?
Das geht! Zudem macht es sich sehr gut im Lebenslauf. Bei einem Praktikum im Ausland in eine andere Welt eintauchen, sich fachlich und persönlich weiterbilden. Fremdsprachenkenntnisse wieder auffrischen, die für das weitere Berufsleben wichtig sind. Und ganz nebenbei viele interessante Menschen treffen.
(Sich) abheben vom Ausbildungsmarkt. Besondere Angebote bieten. Ob drei Wochen Portugal oder neun Monate Südafrika, in einer Gruppe oder alleine losfahren – alles ist denkbar.
Die IHK-Mobilitätsberatung gehört zum bundesweiten Netzwerk „Berufsbildung ohne Grenzen” und unterstützt Betriebe, Auszubildende und junge Fachkräfte dabei, das richtige Programm zu finden, damit der Auslandsaufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Berufstätige, Dual Studierende, Ausbilder/-innen und Personalverantwortliche in Unternehmen sowie Lehrkräfte an Berufsschulen. Die Beratung erfolgt kostenlos und persönlich vor Ort sowie telefonisch oder digital.
News und Länderinfos
Jetzt Aufenthalte planen
Freie Plätze für Auslandspraktika sind für Azubis und junge Fachkräfte für folgende Zielländer in der EU zu vergeben:
Dänemark
Griechenland (Kreta)
Irland
Italien (Vicenza)
Lettland (Riga)
Malta
Portugal
Schweden (Lund)
Spanien (Madrid, Sevilla oder Teneriffa)
weitere Zielländer auf Anfrage oder in Eigenregie
Aufenthaltsdauer: 3 bis 13 Wochen. Die finanzielle Unterstützung über das Erasmus Plus Förderprogramm ist inklusive sowie die Vermittlung des Praktikumsplatzes passend zum Ausbildungsberuf und Organisation der Unterkunft.
Bewerbung (insbesondere bei beliebten Reisezeiten) spätestens 4 Monate vor Ausreisewunschper Mail einreichen.
Förderprogramm für Zielländer außerhalb der EU. Die aktuelle Antragsfrist ist der 4. Mai 2023 für geplante Aufenthalte über das Programm “AusbildungWeltweit” im Zeitraum vom 1. August 2023 bis 31. Juli 2024.
USA
Austauschjahr in den USA, Parlamentarisches Partnerschaftsprogramm (Programm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses). Die Bewerbungsfrist für das Programmjahr 2024/2025 (Programmdaten: August 2023 – Juli 2024) erfolgt demnächst hier.
Initiative “Europa – Erleben und Lernen”:
Unternehmen aus NRW können im Rahmen der Initiative Europapolitik für ihre Auszubildenden erleb- und erfahrbar gestalten, inklusive Auslandsaufenthalt. Mehr Informationen zur gemeinsamen Initiative des Europäischen Jugendparlaments in Deutschland e.V. und des Landes NRW gibt es hier.
Ausbildungsbotschafter International
„Ausbildungsbotschafter International“ sind Auszubildende, die bereits internationale Arbeitserfahrungen während der Ausbildung gesammelt haben und in Schulen und bei Veranstaltungen davon berichten: Mehr Informationen gibt es auf der Seite des Projektes “Ausbildungsbotschafter”.
Mehr Informationen zu den Programmen und zur Bewerbung bitte per Mail anfragen.
Auslandsaufenthalte sind möglich und sollten rechtzeitig geplant werden. Auf Grund der dynamischen Situation ist es ratsam, sich regelmäßig beim Auswärtigen Amt zu länderspezifischen Reise- und Sicherheitshinweisen bzw. Reisewarnungen für einzelne Länder zu informieren. Sicherheit geht vor! Gemeinsam finden wir individuelle Lösungen, um Auslandsaufenthalte zu realisieren.
Wer darf reisen?
Auszubildende, Dual Studierende und junge Fachkräfte bis zu einem Jahr nach Abschluss der Ausbildung sowie Ausbildende.
Wo geht die Reise hin?
Alle Länder in Europa und weltweit sind möglich. Ein Firmenstandort im Ausland kann, muss aber nicht vorhanden sein. Innerhalb Europas können wir bei der Suche nach einem Praktikumsplatz unterstützen.
Wie lange dauert ein Auslandsaufenthalt?
2 Wochen bis 9 Monate können während der Ausbildung im Ausland verbracht werden. 4 bis 8 Wochen sind üblich.
Wann geht es los?
Der beste Zeitpunkt für einen Aufenthalt im Ausland ist in der Regel im zweiten Ausbildungsjahr. Auslandsaufenthalte sind das ganze Jahr über möglich. Es bietet sich an, einen Teil des Praktikums in den Ferien zu verbringen, damit nicht zu viel Lernstoff nachgeholt werden muss.
Was kostet ein Aufenthalt im Ausland?
Das Programm Erasmus+ fördert Aufenthalte in der EU und finanziert einen Großteil der Kosten. Für alle Länder außerhalb der EU ist eine Förderung über das Programm “AusbildungWeltweit” möglich. Das Auslandspraktikum ist Teil der Ausbildung: das Azubi-Gehalt wird während des Aufenthaltes weiter gezahlt.
Welche Formulare sind wichtig?
Abstimmen mit Unternehmen, Berufsschule und IHK mit folgenden Unterlagen: