Bildung und Qualifikation
Kombi Industriekaufmann & Gepr. Fremdsprachenkorrespondent
Deutschland gehört zu den führenden Exportnationen auf der Welt. Geschäftsverhandlungen werden zunehmend auf internationalem
Parkett geführt. Das Beherrschen der Fremdsprache Englisch ist dabei wichtiger denn je. Firmen melden deshalb einen steigenden Bedarf an Kaufleuten mit fundierten fremdsprachlichen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Junge Leute mit gutem Mittleren Schulabschluss sowie (Fach-)Abiturienten bekommen innerhalb von zweieinhalb Jahren nicht nur eine betriebliche Ausbildung mit dem Abschluss Industriekaufmann/-frau, sondern erhalten zusätzlich die Qualifikation Fremdsprachenkorrespondent/-in Englisch.
Parkett geführt. Das Beherrschen der Fremdsprache Englisch ist dabei wichtiger denn je. Firmen melden deshalb einen steigenden Bedarf an Kaufleuten mit fundierten fremdsprachlichen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Junge Leute mit gutem Mittleren Schulabschluss sowie (Fach-)Abiturienten bekommen innerhalb von zweieinhalb Jahren nicht nur eine betriebliche Ausbildung mit dem Abschluss Industriekaufmann/-frau, sondern erhalten zusätzlich die Qualifikation Fremdsprachenkorrespondent/-in Englisch.
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Zielgruppe
Auszubildende zum/-r “Industriekaumann/-frau”
Inhalte
1. Regulärer Unterricht des Ausbildungsberufs „Industriekaufmann/-frau“
- allgemeine Wirtschaftslehre
- kaufmännische Steuerung und Kontrolle
- betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse
- berufsbezogene Projektarbeit
2. Zusätzlicher Fremdsprachenunterricht
- betriebliche Kommunikationssituationen
- (kaufm. Grundlagen und interkulturelles Hintergrundwissen)
- Übersetzung, Korrespondenz, mündliche Kommunikation
3. Auslandsaufenthalt
- Voraussichtlich vierwöchiger Studienaufenthalt im englischsprachigen Ausland (Schulaufenthalt und Betriebspraktikum)
Zulassungsvoraussetzungen
Mittlerer Schulabschluss oder (Fach-)Abitur mit mindestens guten Leistungen in Deutsch und Englisch und Abschluss eines Ausbildungs- und Dienstleistungsvertrages mit einem Unternehmen, das zur Ausbildung von Industriekaufleuten berechtigt ist.
Abgeschlossene Berufsausbildung (weshalb diese erst nach bestandener Gehilfenprüfung – also außerhalb des Berufsausbildungsverhältnisses – abgelegt werden kann. Dies ist i. d. R. im März (schriftlich) und Juni (mündlich) eines jeden Jahres der Fall. Zwischen der Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses und den danach stattfindenden Fremdsprachenkorrespondenten- Prüfungen bietet die IHK den Teilnehmern einen freiwilligen, kostenlosen Vorbereitungsunterricht an Samstagen an.
Ablauf
Alle Details wie Kosten etc. finden Sie in den PDF-Dokumenten unter weitere Informationen.
Dauer:
2,5 Jahre (jährlich ab August/September)
2,5 Jahre (jährlich ab August/September)
- 1. Ausbildungsjahr: 13 Blockschulwochen
- 2. Ausbildungsjahr: 12 Blockschulwochen
- 3. Ausbildungsjahr: 4 Blockschulwochen
Ort: Passau und Landshut
Zeitraum: 01.09.2024 bis 31.03.2024