Auf Zukunft vorbereiten
Schulen haben die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler (SuS) bestmöglich auf die Zukunft und damit auch das Berufsleben vorzubereiten. Spätestens beim Übergang von der Schule in den Beruf werden entscheidende Weichen für das spätere Leben gestellt. Schon deshalb darf Berufsorientierung nicht erst mit dem Ende der Schule beginnen. Das gilt für alle weiterführenden allgemeinbildenden Schulen.
Das Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge, Kenntnisse über die regionale Wirtschaft und eine Reflexion über eigene Wünsche und Möglichkeiten müssen frühzeitig gefördert werden. Bereits in jungen Jahren kann mit pfiffigen, spielerisch ausgerichteten Projekten Begeisterung für spätere Neigungen gelegt werden. Für ältere und besonders interessierte SuS leisten Praktika in Unternehmen und eine frühzeitige Kontaktaufnahme zu regionalen Firmen einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung.
Entscheidend ist: miteinander reden! Die IHK hat gute Kontakte zu den lippischen Schulen und bringt Unternehmensvertreter gerne mit Lehrern oder Schülern zusammen.
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