Das sagen unsere Azubis

Nursin Alptekin

... hat im September 2021 ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der IHKLW begonnen. Ihr Arbeitsplatz ist in unserer Geschäftsstelle in Celle.




Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entscheiden?
Ich habe davor eine Ausbildung im Einzelhandel absolviert. Doch dieser Beruf war nicht das Richtige für mich; ich habe mir für meinen Arbeitsalltag mehr Abwechslung gewünscht. Was mir am Beruf der Kauffrau für Büromanagement außerdem gefällt, ist, dass ich angenehme Arbeitszeiten habe und im Grunde von überall aus arbeiten kann.
Und warum hast Du Dich bei der IHK beworben?
Ich habe in der Schule eine Stellenausschreibung der IHKLW gesehen. Ich wusste damals noch nicht genau, was die IHK alles macht. Also habe ich mich informiert und war überrascht, wie viele verschiedene Themen und Bereiche ich da kennenlernen kann.
Wie war das Vorstellungsgespräch?
Aufgrund von Corona fand mein Vorstellungsgespräch virtuell statt. Ich habe eine Aufgabe bekommen, die ich vorbereiten und dann im Gespräch vorstellen sollte. Die Aufgabe war sehr praxisnah: ich sollte ein Teambuilding-Event organisieren. Am Anfang war ich sehr aufgeregt, aber die Gesprächsatmosphäre war super nett, so dass mir die Aufregung schnell genommen wurde.
Wie waren die ersten Tage in der Ausbildung für dich?
Die ersten Tage waren sehr aufregend und spannend. Doch ich wurde super begleitet, mir wurde alles gezeigt und ich durfte viel Neues kennenlernen. Ich wurde sehr herzlich empfangen und habe mich direkt wohlgefühlt. 
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Gegen 8 Uhr beginnt mein Arbeitstag. Ich kümmere mich zuerst um die Post, schaue in die Wiedervorlage und lese die Cellesche Zeitung. Wichtige Artikel, die meine IHKLW-Kolleginnen und Kollegen interessieren könnten, verarbeite ich für unseren Pressespiegel. Ich nehme Telefonate entgegen, bearbeite E-Mails, schaue auf der Plattform Nexxt-Change Unternehmensnachfolgebörse und in unserem Kundendatenprogramm, ob neue Aufgaben für mich vorliegen und bearbeite diese dann. Und über den Tag kommen meistens noch weitere Aufgaben dazu. 
Gegen 12 Uhr mache ich dann für 30 Minuten eine Mittagspause, gegen 15 Uhr kümmere ich mich um den Postausgang. Um etwa 16 Uhr geht es dann für mich in den Feierabend.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Meine Wasserflasche darf auf keinen Fall fehlen. Außerdem mein Ordner, wo ich Infos über meine Aufgaben gesammelt habe und in dem ich nachlesen kann, falls ich mal aus dem Kopf nicht mehr weiter weiß.
Was machst du nach Deinem Feierabend?
Ich gehe gerne ins Fitnessstudio, mache einen Spaziergang mit meiner Mutter oder lasse einfach den Abend ausklingen.

Nils Dietrich

… hat 2022 seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement in der IHK Lüneburg – Wolfsburg begonnen.





Warum hast Du Dich für eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement entschieden?
Für mich persönlich war es nicht immer klar, dass ich ins Büro gehe. Eigentlich war mein Plan, dass ich einen handwerklichen Beruf lerne. Daraufhin habe ich in der 7. und 8. Klasse jeweils ein Praktikum im handwerklichen Bereich gemacht. Doch dort habe ich gemerkt, dass ich doch eher zwei linke Hände habe. Daraufhin habe ich ein Praktikum im Büro gemacht und festgestellt: Das liegt mir besser, hier habe ich meine Stärken. Nach meinem Realabschluss habe ich noch eine einjährige Berufsfachschule mit Schwerpunkt Büromanagement gemacht, um mich so gut wie möglich für die Ausbildung vorzubereiten. Außerdem habe ich viel Spaß beim Organisieren und bin sehr kommunikations- und teamfähig, was sehr wichtig für diesen Beruf ist. 
Und warum hast du Dich bei der IHKLW beworben?
Ich habe eine Stellenausschreibung der IHKLW im Internet gefunden. Daraufhin habe ich mich informiert, was die IHK überhaupt ist. Das hat sich alles sehr spannend angehört. 
Wie war dein Vorstellungsgespräch?
Mein Vorstellungsgespräch lief digital, da es noch in die Corona-Zeit fiel. Ich hatte im Vorfeld eine Aufgabe bekommen, über die ich eine Präsentation halten sollte. Ich habe mich gut darauf vorbereitet, und dann hat es auch super geklappt. Die Leute im Vorstellungsgespräch waren supernett zu mir, so dass ich auch nicht wirklich nervös war.
Wie waren die ersten Tage in der Ausbildung für dich?
Die ersten Tage waren sehr spannend. Die Vielfalt von Themen, an denen hier gearbeitet wird, war noch größer, als ich mir vorgestellt hatte. Es war toll, gleich am ersten Tag alle anderen IHKLW-Azubis kennenzulernen. Ich habe in den ersten Tagen auch schon viele andere IHKLW-Mitarbeiter kennenlernen können. Alle waren superfreundlich zu mir, so dass ich mich von Anfang an wohl gefühlt habe.
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für dich?
Die größte Umstellung für mich war, dass man jetzt viele Verpflichtungen hat, die man als Schüler in der Form so noch nicht hatte. An die Tatsache, Vollzeit zu arbeiten, weniger Freizeit zu haben, musste ich mich erst gewöhnen, aber jetzt ist das ganz normal für mich.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Gegen 7 Uhr komme ich meistens im Büro an. Dann kontrolliere ich erstmal meine E-Mails und beantworte sie gegebenenfalls. Außerdem gucke ich nach, ob ich neue Aufgaben bekommen habe und bearbeite diese dann. Täglich lese ich Zeitung aus dem Lüneburger Umfeld und erstelle den Pressespiegel aus den wichtigsten Zeitungsartikeln. Auch mache ich öfter Postdienst und nehme Anrufe entgegen.
Was machst Du nach Feierabend?
Nachdem Feierabend sieht man mich öfters im Fitnessstudio und auf dem Fußballplatz. Ich mache sehr viel Sport, da ich dort perfekt abschalten kann und einen freien Kopf bekomme. Außerdem treffe ich mich gerne mit Freunden, bin aber auch ein Typ, der gerne mal auf der Couch liegt.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Auf meinem Schreibtisch gibt es immer etwas zu trinken, meine Federtasche, ein Block sowie mein Notizheft, wo ich mir wichtige Arbeitsanweisungen notiere. Ich lege sehr viel Wert darauf, dass alles ordentlich und sauber ist, daher ist auch mein Schreibtisch immer sehr ordentlich. Und wenn es doch mal unordentlich aussieht, dann meistens nicht lange!

Lara Klädtke

…hat 2022 ihre Ausbildung zur Kauffrau im Büromanagement in der IHK begonnen. Für sie stand nach ihren Erfahrungen in einem Praktikum fest, nach der 10. Klasse einen Bürojob anzustreben.  



Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden?
Anfangs wollte ich in der Hotelbranche arbeiten. Durch ein Praktikum habe ich aber gemerkt, dass dies nichts für mich ist. Ein weiteres Praktikum in einem Bürojob hat mir gezeigt, dass mir dieser Bereich besser gefällt. Nach meinem erweiterten Realschulabschluss habe ich dann noch für zwei Jahre die Fachhochschulreife mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung absolviert und mich danach beworben. 
Und warum hast Du Dich bei der IHKLW beworben? 
Den Tipp hat mir meine Oma gegeben – sie sagte, dass die Ausbildung hier sehr gut sein soll. Von ihr habe ich auch weitere Informationen erhalten, und danach habe ich mich noch selbst ein wenig schlau gemacht, was die IHK überhaupt ist. Das fand ich total interessant. Dann habe ich es einfach mal probiert und meine Bewerbung hatte glücklicherweise Erfolg. 
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung? 
Die ersten Tage waren sehr aufregend, da man so viele Eindrücke bekommen hat. Am allerersten Tag waren alle Azubis zusammen und man wurde sehr herzlich aufgenommen. Es war sehr spannend, viele Mitarbeiter kennenzulernen und sich im IHK-Gebäude zu orientieren.   
Wie war dein Vorstellungsgespräch? 
Mein Vorstellungsgespräch war bei der IHK mit Abstand das Beste, da es lustig, nett und entspannt war. Man hatte nicht das Gefühl, unbedingt etwas beweisen zu müssen. Man konnte einfach sein wer man ist!  
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für Dich? 
Die größte Umstellung für mich war, dass die Tage so viel länger waren als im normalen Schulalltag. Am Anfang ist man sehr kaputt und fällt abends eher nur noch ins Bett. Trotzdem gewöhnt man sich an die Arbeitszeiten und kann damit im Laufe der Ausbildung viel besser umgehen als am Anfang. 
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus? 
Ich fange gerne schon um 7 Uhr an zu arbeiten. Zuerst fahre ich meinen Computer hoch und lese erstmal alle E-Mails und Nachrichten, die bei mir eingegangen sind. Danach gibt es meistens ein paar Meetings oder Besprechungen. Man hat auch ab und zu Azubi-Projekte, an denen man weiterarbeitet. Gegen 13 Uhr mache ich dann meistens meine Mittagspause, um danach noch andere anfallende Aufgaben zu erledigen. Um 15.30 Uhr ist dann Feierabend. 
Was machst Du nach Feierabend? 
Nach dem Feierband gehe ich entweder zum Sport oder treffe mich mit meinen Freunden. Sport in der Freizeit zu machen, ist nach einem Bürojob auf jeden Fall das Beste. Manchmal müssen aber leider noch Hausaufgaben erledigt werden, da man ja auch noch Berufsschule hat. 
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen? 
Auf meinem Schreibtisch dürfen auf keinen Fall meine Wasserflasche, meine Handcreme und ein paar Stifte oder Notizzettel fehlen. Außerdem habe ich am liebsten einen höhenverstellbaren Schreibtisch, dann kann ich im Stehen arbeiten und komme öfter mal vom Bürostuhl runter.  

Emily Meinel 

…hat 2023 ihre Ausbildung zur Kauffrau im Veranstaltungsmanagement in der IHK begonnen. Für sie stand nach dem Abitur fest, einen flexiblen und spannenden Job anzustreben.



Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Veranstaltungsmanagement entschieden?
Da meine Mutter bereits im Veranstaltungsmanagement tätig war, bin ich öfters mit ihr mit gegangen und war bei der Durchführung von Events direkt vor Ort dabei. Ich konnte mir nach dem Abi keinen reinen Bürojob vorstellen und wusste, dass ich als Veranstaltungskauffrau niemals Lange Weile haben würde und immer flexibel unterwegs bin.
Und warum hast Du Dich bei der IHKLW beworben? 
Da ich mit der Auszubildenen vor mir befreundet bin, habe ich schon einen kleinen Einblick in ihre Ausbildung bekommen können und habe aus erster Hand erfahren, wie die IHK als Arbeitsgeber ist.
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung? 
Die ersten Tage waren sehr aufregend und bestanden größtenteils aus der Einführung ins Team und in die Abteilung. Ich habe viele neue Kollegen kennengelernt und meine eigene technische Arbeitsausrüstung erhalten. Dann gings auch schon los mit dem Kennenlernen einiger Programme und Arbeitsweisen – aber alles in meinem Tempo, sodass ich auch mal durchatmen konnte, wenn es zu viel wurde.
Wie war dein Vorstellungsgespräch? 
Mein Vorstellungsgespräch war sehr nett und ungezwungen und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass die IHK nicht nur daran interessiert ist, ob die eigenen Fähigkeiten ausreichen, sondern vor allem, ob man persönlich ins Team passt. Ich habe einige Fragen über meine Person und meine Vorstellungen bezüglich der Ausbildung bei der IHK beantwortet und durfte zum Ende noch eine kreative Aufgabe lösen.
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für Dich? 
Die größte Umstellung war das Arbeiten in einem Team. In der Schule war ich eher ein Fan von Stillarbeit alleine und habe bei Gruppenarbeiten meistens zielstrebig mein eigenes Ding gemacht. In einem Team zu arbeiten ist jedoch nochmal anders. Alle ziehen an einem Strang und man unterstützt sich gegenseitig bis man das Ziel gemeinsam erreicht hat. Ungewohnt sind vor allem die Absprachen und Aufgabenverteilungen zu Beginn.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus? 
Ich stehe gegen 7.30 Uhr auf, fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit und sitze gegen 8.30 Uhr am Schreibtisch. Dann heißt es erstmal Emails checken, evtl. kurz auf Nachrichten antworten und ein „Guten Morgen“ in die Teamrunde. Ab dann sieht jeder Tag anders aus: Entweder man ist unterwegs zu einer Location-Besichtigung, recherchiert nach neuen Dienstleistern, telefoniert mit Kunden, ist bei Veranstaltungen vor Ort und hilft bei deren Durchführen, … Man ist bei jedem Schritt rund um die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Anfang an dabei und hat immer einen spannenden Arbeitstag.
Was machst Du nach Feierabend? 
Nach Feierabend widme ich mich meinen Hobbies. Entweder bleibe ich entspannt zu Hause und zeichne, oder ich bin unterwegs, mache Sport, oder pflege meine sozialen Kontakte.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen? 
Mein Schreibtisch muss immer ordentlich sein, da mir sonst alles im Weg liegt und mich ablenkt. Neben meinen täglichen Arbeitsgeräten habe ich immer mein Notizbuch dabei, um meine Aufgaben aufzuschreiben und den Überblick zu behalten, was noch erledigt werden muss.

Antonia Schmidt

… hat 2021 ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der IHK begonnen. Für sie stand diese Entscheidung nach einem Praktikum in der Kammer fest.




Warum hast du dich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden?
Meine Ausbildung wollte Ich eigentlich im sozialen Bereich absolvieren. Nach meinem Praktikum bei der IHK, wurde mir bewusst, dass mir die Arbeit im Büro liegt und habe sofort Gefallen daran gefunden. Auch in dem Zeitraum meines Freiwilligen Sozialen Jahres habe ich mich stets mit Freude um die anfallenden Büroaufgaben gekümmert.
Warum hast du dich bei der IHK beworben?
Durch mein Praktikum konnte Ich bereits einige Einblicke in das Berufsleben bei der IHK sammeln, welche mich schlussendlich davon überzeugt hat, mich bei der IHK zu bewerben. Zudem gefällt mir die Arbeit im Team sowie das Organisieren von Terminen und Veranstaltungen.
Wie war dein Bewerbungsgespräch?
Mein Bewerbungsgespräch fand in Präsenz statt und war sehr angenehm. Dort bin Ich auf ein paar bekannte Gesichter gestoßen, welche ich durch die Zeit meines Praktikums bereits etwas kennenlernen durfte.
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung?
Anfangs war ich etwas nervös, dies legte sich aber relativ schnell, als ich auf die anderen Azubis sowie auch auf die Kollegen gestoßen bin. In den ersten Tagen hatten wir Einführungen in alle wichtigen Programme. Zudem wurden alle Bereiche des Hauses vorgestellt. Nach den ersten Arbeitstagen war ich sehr glücklich und hab mich auf die folgenden Tage gefreut.
Aus der Schule in die Arbeitswelt: Was war die größte Umstellung für dich?
Diese Umstellung war für mich nicht so groß, da ich zuvor ein Jahr in der Pflege gearbeitet habe. Woran ich mich jedoch gewöhnen musste, war, wieder in die Schule zu gehen. Auch die festen Arbeitszeiten waren neu für mich, im Freiwilligen Sozialen Jahr war ich im Schichtdienst tätig. Anfangs war es also eine Umstellung, wieder in diesen Rhythmus zu kommen, aber das hat sich schnell gelegt. 
Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei Dir aus?
Mein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr. Zuerst gehe ich meine Mails durch und schaue, welcher Termine oder auch Veranstaltungen anstehen, und schreibe mir Stichpunkte zu meinen anstehenden Aufgaben auf. Dazu gehört z. B. das Schreiben und Versenden von Emails oder auch Telefonieren. Zudem unterstütze ich diverse Projektgruppen. Zusätzlich gibt es eine wöchentliche Team-Runde, in welcher jeder aus der Abteilung ein kurzes Update zu seinen Aufgaben gibt, um die übrigen Mitarbeiter auf den neusten Stand zu bringen. Feierabend mache ich in der Regel gegen 16.30 Uhr.
Was darf auf deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Auf meinen Schreibtisch sind immer meine Notizen zu meinen Aufgaben sowie eine kurze Anleitung zu einzelnen Programmen zu finden, um häufiges Nachfragen zu vermeiden.
Was machst Du nach Deinem Feierabend?
Nach der Arbeit gehe ich ggf. Terminen nach oder verbringe gern die freie Zeit mit Familie und Freunden.
…hat im September 2021 ihre Ausbildung zur Kauffrau im Büromanagement begonnen. Für sie stand nach ihren Erfahrungen in einem Jahrespraktikum 2018 fest, dass sie einen Bürojob anstrebt.  Sie ist in unserer Geschäftsstelle in Celle.

Jana Zornik

…hat im September 2021 ihre Ausbildung zur Kauffrau im Büromanagement begonnen. Für sie stand nach ihren Erfahrungen in einem Jahrespraktikum 2018 fest, dass sie einen Bürojob anstrebt. Sie ist in unserer Geschäftsstelle in Celle.



Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden?
Ich habe mich für die Ausbildung entschieden – nicht nur, weil ich praktische Erfahrungen sammeln will, sondern weil ich mich auch persönlich weiterentwickeln möchte. Damit kann ich einen Grundstein bauen, um zu wachsen und meinen Zielen näher zu kommen. (Studium)
Und warum hast Du Dich bei der IHKLW beworben? 
Aufgepasst jetzt wird’s tricky. Der Betrieb, in dem ich meine Ausbildung begonnen habe, wurde 2023 aufgelöst. Einige Aufgaben der IHK kannte ich schon vor meinem Wechsel, jedoch wollte ich mehr über die IHKLW erfahren und bewarb mich. Nach der Kontaktaufnahme mit der IHKLW hatte ich das Glück zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden zu sein.
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung? 
Die ersten Tage waren für mich sehr aufregend. In der ersten Woche war ich überwältigt von dem breiten Spektrum an Aufgaben und Themen die, die IHK zu bieten hat. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und gut eingearbeitet. Anfangs war ich noch etwas schüchtern, da ich noch niemanden so wirklich kannte. Dies ist jedoch schnell vergangen.  
Wie war dein Vorstellungsgespräch? 
Die Atmosphäre war wirklich entspannt. Meine Aufregung war nach den ersten fünf Minuten wie in Luft aufgelöst. Besonders toll fand ich, dass bei dem Gespräch zwei weitere Auszubildende dabei waren und ich so sein konnte, wie ich wirklich bin. Mir wurde ein gutes Gefühl vermittelt und einige Tage später bekam ich eine telefonische Zusage. Ich habe mich sehr gefreut.
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für Dich? 
Besonders die Arbeitszeiten, aber auch, dass man nur noch in Teilzeit zur Schule geht. In der Arbeitswelt steht man auf eigenen Beinen und lernt selbstständig Aufgaben und Probleme zu lösen. Das Arbeiten im Allgemeinen ist aber nicht neu für mich, da ich schon mit 16 Jahren angefangen habe zu jobben.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus? 
Ich fange meistens gegen 7.30 Uhr an und starte meinen PC. Als erstes checke ich meine Mails und was heute erledigt werden muss. Ich schaue dann nach der Eingangspost und lese täglich die Zeitung. Die interessanten und für uns relevanten Artikel schicke ich an unsere Redaktion. Jeden Tag gibt’s was Neues zu tun. Je nachdem in welchem Bereich man zugeteilt ist variieren die Aufgaben. Von Recherchearbeit bis zur Veranstaltungsplanung und dem Kundenkontakt ist alles da. Der fast tägliche Austausch mit den anderen Azubis zu unseren Azubi-Projekten ist auch supercool und macht Laune.
Was machst Du nach Feierabend? 
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meinen Liebsten. Nach Feierabend bin ich aber auch oft froh einfach Mal nichts zu tun und Netflix zu schauen.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen? 
Mein Wasser, Tee und Obst zur Stärkung dürfen nicht fehlen. Mir wurde schon mal gesagt, dass ich aus 90 Prozent Tee bestehe, weil ich zu jeder Jahreszeit immer Tee trinken kann. Außerdem darf mein Notizblock und ein Kugelschreiber nicht fehlen – da ich das schnell mal zur Hand brauche. Wenn ich sehr produktiv arbeite kann mein Platz sehr schnell unaufgeräumt aussehen.