Deine Ausbilder*innen bei der IHK
Karin Bomberka
© tonwert21.de
… ist seit 8 Jahren Ausbilderin in der IHK. Die gebürtige Lüneburgerin hat also schon sehr vielen Azubis bei ihren ersten beruflichen Schritten geholfen. Wenn sie mal nicht in der IHK-Personalabteilung sitzt, findet man die IHK-Mitarbeiterin im Gartenstuhl mit einem guten Buch, auf der Fußball-Tribüne mit Blick auf ihren Sohn und Hobby-Fußballer oder bei Kurzurlauben an der Nord- oder Ostsee.
Welche Ausbildung haben Sie gemacht?
Ich habe vor 35 Jahren eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der IHK gemacht. Seitdem arbeite ich hier und kann kaum glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist.
Ich habe vor 35 Jahren eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der IHK gemacht. Seitdem arbeite ich hier und kann kaum glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist.
Im Rückblick: Was war in Ihrer Ausbildung gut/ was war schlecht?
Die Ausbildung war schon damals recht abwechslungsreich, weil man alle paar Monate den Einsatzbereich innerhalb der IHK gewechselt hat. Dabei wurden wir immer gut unterstützt. Ich erinnere mich noch eine Bereichsleiterin, die dafür gesorgt hat, dass wir regelmäßig Steno-Diktate bekamen – reine „Übungsdiktate“, keine „wirkliche Arbeit“. Allerdings wurden die Auszubildenden in einigen Bereichen auch gern dazu benutzt, die gesamte Ablage zu machen, Zeitungsartikel auszuschneiden und Kopieraufträge sowie Botengänge zu erledigen. Das war nicht sehr spannend. Schon damals habe ich mir gesagt: Wenn ich mal ausbilde, wird das nicht so sein. Der junge Mensch soll im Team integriert sein und nicht nur die Aufgaben erledigen, die ich nicht machen möchte.
Die Ausbildung war schon damals recht abwechslungsreich, weil man alle paar Monate den Einsatzbereich innerhalb der IHK gewechselt hat. Dabei wurden wir immer gut unterstützt. Ich erinnere mich noch eine Bereichsleiterin, die dafür gesorgt hat, dass wir regelmäßig Steno-Diktate bekamen – reine „Übungsdiktate“, keine „wirkliche Arbeit“. Allerdings wurden die Auszubildenden in einigen Bereichen auch gern dazu benutzt, die gesamte Ablage zu machen, Zeitungsartikel auszuschneiden und Kopieraufträge sowie Botengänge zu erledigen. Das war nicht sehr spannend. Schon damals habe ich mir gesagt: Wenn ich mal ausbilde, wird das nicht so sein. Der junge Mensch soll im Team integriert sein und nicht nur die Aufgaben erledigen, die ich nicht machen möchte.
In wenigen Schlagworten: Wie ist das Arbeiten in der IHK?
Abwechslungsreich. Herausfordernd. Aber immer mit Spaß verbunden, weil die Kollegen und Kolleginnen unglaublich nett und hilfsbereit sind.
Abwechslungsreich. Herausfordernd. Aber immer mit Spaß verbunden, weil die Kollegen und Kolleginnen unglaublich nett und hilfsbereit sind.
Warum würden Sie eine Ausbildung bei der IHK Lüneburg-Wolfsburg empfehlen?
Bei uns lernt man in kurzer Zeit viele verschiedene Einsatzbereiche kennen. Azubis haben genug Freiraum und Zeit, um sich auszuprobieren und um die Berufswelt in vielen Facetten kennenzulernen. Wir über- oder unterfordern niemanden und bieten bei Problemen immer Unterstützung an. Ein guter Mittelweg ist unser Ziel. Deshalb begleiten wir jeden Azubi bestmöglich bei der Ausbildung und gehen auf Stärken und Schwächen des Einzelnen ein.
Bei uns lernt man in kurzer Zeit viele verschiedene Einsatzbereiche kennen. Azubis haben genug Freiraum und Zeit, um sich auszuprobieren und um die Berufswelt in vielen Facetten kennenzulernen. Wir über- oder unterfordern niemanden und bieten bei Problemen immer Unterstützung an. Ein guter Mittelweg ist unser Ziel. Deshalb begleiten wir jeden Azubi bestmöglich bei der Ausbildung und gehen auf Stärken und Schwächen des Einzelnen ein.
Was muss man aus Ihrer Sicht für eine Ausbildung in der IHK mitbringen?
Bei uns ist jeder willkommen, der motiviert, engagiert und möglichst gut organisiert ist. Die Persönlichkeit ist uns wichtiger als ein Zeugnis. Generell sollte man weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen sein.
Bei uns ist jeder willkommen, der motiviert, engagiert und möglichst gut organisiert ist. Die Persönlichkeit ist uns wichtiger als ein Zeugnis. Generell sollte man weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen sein.
Kai Borchert
IHK
… sorgt als Fachinformatiker in der IT-Abteilung der IHK dafür, dass die IT-Systeme und Programme fehlerfrei laufen. Er richtet Rechner ein, setzt Updates um und hält die IT-Infrastruktur auf dem neuesten Stand. Seinen Ausbilderschein hat er bei der Bundeswehr gemacht. Wenn sich Kai Borchert mal nicht mit IT-Themen beschäftigt, findet man ihn beim Angeln an der Elbe oder mit Imker-Ausrüstung bei seinen sechs Bienenvölkern.
Welche Ausbildung haben Sie gemacht?
Ich habe 2004 meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration bei einem Bildungsträger in Hamburg abgeschlossen. Danach habe ich bei einem Inkassounternehmen in Sumte angefangen. Seit 2015 arbeite ich in der IHK.
Ich habe 2004 meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration bei einem Bildungsträger in Hamburg abgeschlossen. Danach habe ich bei einem Inkassounternehmen in Sumte angefangen. Seit 2015 arbeite ich in der IHK.
Im Rückblick: Was war in Ihrer Ausbildung gut/ was war schlecht?
Schlecht fand ich gar nichts in meiner Ausbildung. Ich habe jeden Tag etwas Neues gelernt. Wissen sehr kompakt vermittelt. Für mich war das ideal.
Schlecht fand ich gar nichts in meiner Ausbildung. Ich habe jeden Tag etwas Neues gelernt. Wissen sehr kompakt vermittelt. Für mich war das ideal.
In wenigen Schlagworten: Wie ist das Arbeiten in der IHK?
Anspruchsvoll. Herausfordernd. Innovativ, modern und perfekt zur persönlichen Entfaltung.
Anspruchsvoll. Herausfordernd. Innovativ, modern und perfekt zur persönlichen Entfaltung.
Warum würden Sie eine Ausbildung bei der IHK Lüneburg-Wolfsburg empfehlen?
Man kann in unserer Ausbildung zum Fachinformatiker viele Möglichkeiten kennenlernen, virtuelle Systeme zu bauen und zu bedienen. Damit lernt man das Fachgebiet sehr umfassend kennen – und ist gut gerüstet für die Zukunft.
Man kann in unserer Ausbildung zum Fachinformatiker viele Möglichkeiten kennenlernen, virtuelle Systeme zu bauen und zu bedienen. Damit lernt man das Fachgebiet sehr umfassend kennen – und ist gut gerüstet für die Zukunft.
Was muss man aus Ihrer Sicht für eine Ausbildung in der IHK mitbringen?
Auszubildende in unserer IT-Abteilung sollten ein grundlegendes Interesse an IT-Systemen mitbringen. Als Vorkenntnisse gelten nicht Computerspiele, sondern Erfahrungen im Programmieren, in der Webseiten-Gestaltung und in anderen Anwendungen. Außerdem erwarte ich eine gewisse Reife.
Auszubildende in unserer IT-Abteilung sollten ein grundlegendes Interesse an IT-Systemen mitbringen. Als Vorkenntnisse gelten nicht Computerspiele, sondern Erfahrungen im Programmieren, in der Webseiten-Gestaltung und in anderen Anwendungen. Außerdem erwarte ich eine gewisse Reife.
Christina Möller
© tonwert21.de
… organisiert Weiterbildungsseminare. Von der Planung bis zur Umsetzung: Bei ihr laufen alle Fäden zusammen. Ihren Ausbilderschein hat sie seit dem Jahr 2000. Wenn sie mal nicht Seminare auf die Beine stellt, findet man die gebürtige Lüneburgerin auf dem Motorrad in ganz Deutschland oder in ihrem Strandkorb im heimischen Garten.
Welche Ausbildung haben Sie gemacht?
Ich bin gelernte Verwaltungsfachangestellte für Handwerksorganisationen und IHKs. Die Ausbildung habe ich hier in der IHK absolviert. Nach der Ausbildung war ich in verschiedenen Sachberarbeiter-Positionen in der IHK tätig – und bin seit rund zehn Jahren in der Weiterbildungsorganisation.
Im Rückblick: Was war in Ihrer Ausbildung gut/ was war schlecht?
Meine Ausbildung liegt schon einige Jahre zurück. Die damalige Ausbildung ist nicht mehr mit der aktuellen Ausbildung vergleichbar. Meine Ausbildung war recht eintönig. Man durfte damals kaum selbstständig arbeiten. Kopieren, lochen, abheften: Das war das übliche Tagesprogramm. Heute ist die Ausbildung viel spannender und abwechslungsreicher. Gut an meiner Ausbildung war dennoch: Ich habe viele Einblicke in verschiedene Bereiche bekommen. Und letztendlich habe ich damals mit der IHK einen Arbeitgeber gefunden, bei dem ich heute noch immer arbeite.
In wenigen Schlagworten: Wie ist das Arbeiten in der IHK?
Gutes Arbeitsklima, ein sehr gutes Miteinander mit den Kolleginnen und Kollegen. Spannende und interessante Aufgaben.
Warum würden Sie eine Ausbildung bei der IHK Lüneburg-Wolfsburg empfehlen?
Die Gründe decken sich im Grunde mit den Schlagworten, die das Arbeiten hier aus meiner Sicht ausmachen: Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Das Verhältnis mit den Kollegen ist toll. Jeder denkt an den anderen. Insgesamt ist unsere IHK also ein guter Ort für eine Ausbildung.
Was muss man aus Ihrer Sicht für eine Ausbildung in der IHK mitbringen?
Wichtig sind auf jeden Fall Organisationstalent und Teamfähigkeit. Außerdem freuen wir uns über eine schnelle Auffassungsaufgabe und ein grundsätzliches Verständnis für Aufgaben.
Saskia Phillips
© tonwert21.de
… arbeitet im Projektmanagement-Office. Sie begleitet und leitet Projekte, entwickelt Konzepte und Strukturpläne. Dabei immer im Blick: die Kundensicht und die Optimierung von Arbeitsprozessen. Ihren Ausbilderschein hat sie seit rund 9 Jahren. Wenn sie mal nicht in ihrem IHK-Büro sitzt, findet man die gebürtige Henstedt-Ulzburgerin mit ihren Hunden Cookie und Pepe in Bardowick, spielend am PC oder kletternd in der Boulderhalle.
Welche Ausbildung haben Sie gemacht?
Ich habe 2004 meine Ausbildung zur Informatikkauffrau abgeschlossen. Nach meiner Ausbildung habe ich sieben Jahre als Programmiererin gearbeitet und bin 2012 zur IHK gekommen.
Ich habe 2004 meine Ausbildung zur Informatikkauffrau abgeschlossen. Nach meiner Ausbildung habe ich sieben Jahre als Programmiererin gearbeitet und bin 2012 zur IHK gekommen.
Im Rückblick: Was war in Ihrer Ausbildung gut/ was war schlecht?
Schlecht war eigentlich gar nichts an meiner Ausbildung. Besonders gut fand ich, dass ich IT-Inhalte und auch kaufmännische Inhalte gelernt habe und ich so im Nachgang viel mehr Möglichkeiten hatte, mich beruflich weiterzuentwickeln.
Schlecht war eigentlich gar nichts an meiner Ausbildung. Besonders gut fand ich, dass ich IT-Inhalte und auch kaufmännische Inhalte gelernt habe und ich so im Nachgang viel mehr Möglichkeiten hatte, mich beruflich weiterzuentwickeln.
In wenigen Schlagworten: Wie ist das Arbeiten in der IHK?
„Nicht“ langweilig, manchmal herausfordernd, sehr vielseitig.
„Nicht“ langweilig, manchmal herausfordernd, sehr vielseitig.
Warum würden Sie eine Ausbildung bei der IHK Lüneburg-Wolfsburg empfehlen?
Viele großartige Bereiche, verschiedene spannende Ausbildungsthemen und nette Kollegen!
Viele großartige Bereiche, verschiedene spannende Ausbildungsthemen und nette Kollegen!
Was muss man aus Ihrer Sicht für eine Ausbildung in der IHK mitbringen?
Freude am Umgang mit Menschen und regionales Interesse.
Freude am Umgang mit Menschen und regionales Interesse.
Margot Schuster
© tonwert21.de
… ist die rechte Hand des IHK-Hauptgeschäftsführers. Die Assistentin hat den Überblick über seinen Terminkalender, über seine Mails – und über die Zusammenarbeit mit der Vollversammlung, einem ehrenamtlichen IHK-Gremium. Azubis unterstützen die Ausbildungsbeauftragte regelmäßig bei ihren täglichen Aufgaben. Wenn sie mal nicht im Vorzimmer des Hauptgeschäftsführers sitzt, findet man die gebürtige Österreicherin im Lüneburger Wilschenbruch beim Joggen oder mit einem Buch auf einem Liegestuhl in ihrem Garten.
Welche Ausbildung haben Sie gemacht?
Ich habe gar keine Ausbildung gemacht. Nach dem Abitur habe ich an der Werbe Akademie in Wien einen Fachlehrgang für Werbung und Markenkommunikation absolviert. Nach diesem viersemestrigen Lehrgang habe ich in verschiedenen Unternehmen und Abteilungen gearbeitet. Mal war ich zum Beispiel in einem Copy-Shop mit Grafikservice, mal in einem Möbelhaus. Büroarbeit gehörte fast immer zu meinem Aufgabenfeld – in Kombination mit Werbung und Grafik.
In wenigen Schlagworten: Wie ist das Arbeiten in der IHK?
Vielseitig. Teamorientiert. Thematisch spannend. In meiner Abteilung komme ich mit unterschiedlichen Gremien und aktuellen Geschehnissen in Kontakt. Deshalb wird es nie langweilig.
Warum würden Sie eine Ausbildung bei der IHK Lüneburg-Wolfsburg empfehlen?
Azubis haben bei uns ein sehr vielseitiges Aufgabenfeld. Sie lernen verschiedene Bereiche und damit auch unterschiedliche Themen kennen. In dem Handlungsfeld „Menschen bilden“ werfen sie zum Beispiel einen ganz anderen Blick auf die Ausbildung als so manch anderer Azubi in einem anderen Ausbildungsunternehmen.
Was muss man aus Ihrer Sicht für eine Ausbildung in der IHK mitbringen?
Offenheit, Neugier, Teamfähigkeit und ein Interesse an aktuellen Themen wären gute Voraussetzungen für eine Arbeit bei uns. Außerdem ist die Fähigkeit zum vernetzten Denken sehr erwünscht: Schnittstellen sehen, Mitdenken.
Nele Uhl
© tonwert21.de
… setzt Projekte in der Berufsorientierung um. Sie entwickelt Formate, die Schulen mit Unternehmen zusammenbringen. Wenn die gebürtige Pfälzerin mal nicht im Dienste der IHK unterwegs ist, macht sie Musik und stürmt mit ihrer eigenen Band die ein oder andere kleine Bühne der Region.
Welche Ausbildung haben Sie gemacht?
Ich hätte gern eine Ausbildung zur Steinmetzin am Kölner Dom gemacht. Ich war und bin aber nicht getauft. Für die Ausbildung in der Dombauhütte war das damals aber Voraussetzung. Also habe ich meinen Plan B verfolgt und angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg studiert.
Ich hätte gern eine Ausbildung zur Steinmetzin am Kölner Dom gemacht. Ich war und bin aber nicht getauft. Für die Ausbildung in der Dombauhütte war das damals aber Voraussetzung. Also habe ich meinen Plan B verfolgt und angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg studiert.
In wenigen Worten: Wie ist das Arbeiten in der IHK?
Abwechslungsreich und interessant. Und für mich persönlich auch einfach total schön, weil ich sowohl mit vielen Azubis und Unternehmen als auch mit Schüler*innen und Lehrkräften zu tun habe - und in der Berufsorientierung viele positive Projekte umsetzen darf, die Schüler*innen bei der Berufswahl weiterbringen.
Abwechslungsreich und interessant. Und für mich persönlich auch einfach total schön, weil ich sowohl mit vielen Azubis und Unternehmen als auch mit Schüler*innen und Lehrkräften zu tun habe - und in der Berufsorientierung viele positive Projekte umsetzen darf, die Schüler*innen bei der Berufswahl weiterbringen.
Warum würden Sie eine Ausbildung bei der IHK empfehlen?
Eine Ausbildung in der IHK ist eine sehr gute Grundlage. Unsere Azubis lernen bei uns ein breites Themenspektrum und viele wirtschaftliche Zusammenhänge kennen. Das macht sie fit für ganz unterschiedliche berufliche Wege, die sie danach einschlagen können.
Eine Ausbildung in der IHK ist eine sehr gute Grundlage. Unsere Azubis lernen bei uns ein breites Themenspektrum und viele wirtschaftliche Zusammenhänge kennen. Das macht sie fit für ganz unterschiedliche berufliche Wege, die sie danach einschlagen können.
Was muss man für eine Ausbildung bei der IHK mitbringen?
Man sollte Lust auf Teamarbeit haben. Und man muss dazu in der Lage sein, sich in verschiedene Themen reinzudenken. Wir sind als IHK in vielen Bereichen unterwegs. Deshalb sollten auch unsere Azubis eine grundsätzliche Offenheit für Themen mitbringen - und bereit sein für den einen oder anderen Blick über den Tellerrand hinaus.
Man sollte Lust auf Teamarbeit haben. Und man muss dazu in der Lage sein, sich in verschiedene Themen reinzudenken. Wir sind als IHK in vielen Bereichen unterwegs. Deshalb sollten auch unsere Azubis eine grundsätzliche Offenheit für Themen mitbringen - und bereit sein für den einen oder anderen Blick über den Tellerrand hinaus.